Kotflügel wechseln und Rückmeldung

[Dokkerstefan]

Hallo Dokkerschrauber,
in den nächsten Tagen werde ich meinen neuen rechten Kotflügel erhalten. Da ich ihn selbst wechseln möchte nun meine Frage: Hat das von euch schon jemand getan und wenn ja, ist irgend etwas zu beachten oder sind größere Schwierigkeiten zu erwarten? So wie ich die Sache sehe ist er ja nur verschraubt.
Freue mich auf Antwort(en).
Viele Grüße, wie immer aus dem schönen Saarland
Stefan

 

[Dokkerstefan]

mit ausreichend Steinschlagschutz behandelt ist und nach dem anschrauben auch noch mal am Ansatz drübersprühen!

Hi wf,
danke für deine Antwort. Auf den Schlagschutz hätte ich sowieso aufgepasst. Es ist ja nicht das erste Mal daß ich an Autos oder Motorrädern schraube. Ich glaube das sind jetzt so 45 Jahre. Ich wollte nur in Erfahrung bringen ob da beim Dokker etwas Kniffliges zu erwarten ist.
Nochmal herzlichen Dank für deine Antwort und ein schönes Wochenende
Stefan

 

[MadGyver]

Mal eine kleine Zusatzfrage:

Wieviel Drehmoment bekommen die unteren Schrauben vom Motorhaubenscharnier?


Gruß
MadGyver

 

[Sandero Pate]

Wenn Du alles schön auseinander hast kannst Du gleich alles gut konservieren.

LG Holger

 

[Dokkerstefan]

Hallo Leute,
habe gestern , mit Unterstützung meines Bruders, den Kotflügel erfolgreich gewechselt. War kein großes Hexenwerk! Jetzt steht der Dokker wieder da wie neu. Muß nur noch den Staub aus dem Schwedenurlaub beseitigen. Der steckt wirklich in jeder Ritze.
Vielen Dank nochmal für euere Tipps.
Grüße aus dem Saarland
Stefan

 

[Dokkerstefan]

Hallo Leute,
ist zwar jetzt schon ein paar Wochen her, aber ich hatte ja versprochen mich nach dem wechsel meines rechten Kotflügels zu melden. Ich meine natürlich den von meinem Dokker . War mit der Hilfe meines Bruders in ca. 2 Stunden erledigt. Großartige Probleme gab es nicht. Einfache Baukastenarbeit. Die Spaltmaße haben wir gut hinbekommen und jetzt sieht er wieder aus wie neu. Dazu wollte ich noch erzählen, daß ich mich ja in Schweden schon nach einem neuen Flügel umgesehen habe. Der hätte dort unlackiert knappe 400,- (in Worten: VIERHUNDERT) Euros gekostet. Hier in Deutschland habe ich ihn in bester Lackqualität für 220,- Euro bekommen. Damit kann man doch gut leben. Oder? Somit war mein Missgeschick nicht allzu schlimm.
Fazit: Auch wenn es mal dumm kommt ist das mit einem Dokker nicht so schlimm. Zumindest nicht für mich.
Klar, in einer Fachwerkstatt wäre das schon teuer geworden. Das ist mir auch klar.
Also Schluß mit Genuß und wie immer
VIELE GRÜSSE AUS DEM SAARLAND
Stefan