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Gut, eigentlich sollte es ja länger halten, aber immerhin hat das Getriebeöl schon 200.000 km auf der Uhr und wurde mechanisch schon recht beansprucht wodurch die Viskosität sich etwas vermindern kann.
Das singen kann entweder von Synchronringen oder von Zahnflanken kommen.
Ich würde erstmal auf die schnelle und ambulant in einer x-beliebigen Werkstatt das Getriebeöl ablassen und dann neu befüllen lassen.
Beim Wechsel dann eine kleine Viskositätsstufe höher.
Als Beispiel also anstelle SAE 80 ein SAE 90.
Das dämpft etwas und macht das Getriebe leiser.
das mit den Sägespänen ist ein alter - übler - Trick, meist für den Weiterverkauf
aber wenn die Kiste dann noch anständig gelaufen ist,- was soll´s ....
Gruss
Nobby
Und was hat der TÜV damit zu tun? Der sagt nur aus, das zum Zeitpunkt x das Fahrzeug verkehrssicher war.
Zur Reparatur: Rein rechnerisch wird es wohl zu 99% preiswerter sein, als ein Neues Auto zu kaufen, da ja der Wiederverkaufswert des jetzigen Fahrzeuges um den Reparaturpreis etwa sinkt. Also die Kosten der Raparatur hast Du immer, direkt oder indirekt.
Die Frage ist eher, ist absehbar, dass im Anschluss das nächste kommt? Denn reparieren und abstoßen, ansonsten noch ein paar Jahre dran erfreuen
Enstanden zu einer Zeit, als es nur ganz ganz wenige Ölsorten gab ....