Lieber kein Autogas?

Autogas ist schädlicher als bislang angenommen. Bei Fahrzeugen, die für den Gasbetrieb umgerüstet wurden, kann es zu Motorschäden kommen. Jetzt warnt Renault sogar vor Modellen, die ab Werk verkauft werden: Sowohl der Dacia Sandero LPG als auch der Logan MCV LPG sind laut Homepage "für den Volllastbetrieb mit Flüssiggas nicht geeignet". Der Importeur bestätigte gegenüber AUTO BILD, dass bei längeren Vollgasfahrten auf der Autobahn, voll beladen oder an Steigungen im Hängerbetrieb im Benzinmodus gefahren werden sollte. Anderenfalls riskieren die Halter Schäden an den Ventilsitzen sowie die Überhitzung des Motors. Zudem begrenzt Renault für diese Autos die Garantie auf drei Jahre, während es für alle übrigen Modelle eine Option auf fünf Jahre gibt. Die Warnung vor dem eigenen Produkt versteckt Renault in einer Fußnote.

Zitat aus einer bekannten Autozeitschrift

Fazit: Puhhhh... bin froh doch den Diesel bestellt zu haben:D


Komisch habe nen LPG und auch 5 Jahre Garantie also ist der Artikel nix wert.....typische Scheisshausparole!!!
 
Hallo "Leichenschänder". ;)

Schau mal, von wann der Thread ist. Zwischenzeitlich dürfte sich bei den Motoren einiges getan haben. Kann gut sein, dass seitdem die Elektronik (Luft/Gas-Gemisch, Zündzeitpunkte...) und/oder mechanische Komponenten (Ventile, Zylinderbeschichtungen, Simmerringe, ...) verbessert wurden. Bei den 2016er Gas-Modellen sind ja selbst die speziellen Wartungspositionen weitestgehend weggefallen.

Regards, Bigfoot29
 
Lpg

Wir fahren einen Lodgy 1,6 MPI Bj 2012 mit einer nachgerüsteten Vialle LPI Anlage (Flüssigeinspritzung) die ist Wartungsfrei.
Ventilspiel im Soll nur die Kerzen mussten mal neu werden.
Km Stand 63000 km zur Zeit. Verbrauch 7,6 bis 8,4 ltr bei vorwiegend Landstraße. Auf der AB von 8,2 bis 9,2 je nach ob Flachland oder bergig.
 
Auch hier muss ich mich doch nochmal hinzu melden, auch wenn es nicht die Marke Dacia betrifft, aber von Seiten Mercedes auch mit den 8 Ventilen und der Gas-Festigkeit begründet wurde.......Und ich fahre alle Autos schon seit Jahren ohne jeglichen Einschränkungen. Also auch mal 300 km Vollgas, wenns die Autobahn hergibt.

Von der Firma BRC gibt es Gutachten, dass bei einer richtig eingestellten Gas- Anlage keine höheren Verbrennungstemp. entstehen. Was grundsätzlich auch physikalischer Blödsinn wäre........Es liegt also maximal an einer falsch eingestellten Gas-Anlage.............

Oder auch anders ausgedrückt. Damals hat Dacia evtl. noch Probleme gehabt und Statistiken gehabt, die Ventildefekte dann auf die Gas- anlage geschoben haben. Aber es waren ganz sicher grundsätzliche Probleme, die relativ sicher behoben sind, denn diese Ventileinstellintervalle sind sehr wahrscheinlich stark zurückgegangen. Auch bei den reinen Benzin- Motoren. Und Diesel hat ganz andere Probleme. Hier wird wegen der Abgasnormen evtl. noch einiges Laufen ;-(
 
.............Oder auch anders ausgedrückt. Damals hat Dacia evtl. noch Probleme gehabt und Statistiken gehabt, die Ventildefekte dann auf die Gas- anlage geschoben haben....
Es ist doch egal ob es um Autogas oder um Motoren im allgemeinen geht. Es handelt sich um technische Geräte die, fortlaufend, weiterentwickelt werden.

In den 70ern war es noch verbreitet, den Motor 5 Minuten warm laufen zu lassen bevor man losfuhr. Sicher sind wir uns einig, dass das bei heutigen Motoren nicht mehr notwendig ist.

Warum wurde also ein 7 Jahre alter Faden ausgegraben um die "schlechtigkeit" von Autogas zu beweisen. Das ist doch albern.
 
Also Ich bin mit Autogas LPG durch die Bank zufrieden. Das einzige mal wo mir LPG nicht unbedingt "geholfen" hat, war letzte Woche mein Dänemark-Urlaub, denn es gibt in ganz Dänemark ca. 10 LPG-Tankstellen, die aber auch nicht all zu günstig sein sollten.

Egal, das Benzin im Tank wird eh´ langsam schimmelig und muss mal verbraucht werden.

Ich würde WIEDER LPG nehmen ,außer wenn ich einen Wohnwagen ziehen müsste, dann würde ich eher zum Diesel greifen.
 
Zitat

Von der Firma BRC gibt es Gutachten, dass bei einer richtig eingestellten Gas- Anlage keine höheren Verbrennungstemp. entstehen. Was grundsätzlich auch physikalischer Blödsinn wäre........Es liegt also maximal an einer falsch eingestellten Gas-Anlage..

Da wüste ich doch gern, wie der Satz: Was grundsätzlich auch physikalischer Blödsinn wäre zu verstehen ist??
 
Also Ich bin mit Autogas LPG durch die Bank zufrieden. Das einzige mal wo mir LPG nicht unbedingt "geholfen" hat, war letzte Woche mein Dänemark-Urlaub, denn es gibt in ganz Dänemark ca. 10 LPG-Tankstellen, die aber auch nicht all zu günstig sein sollten.

Egal, das Benzin im Tank wird eh´ langsam schimmelig und muss mal verbraucht werden.

Ich würde WIEDER LPG nehmen ,außer wenn ich einen Wohnwagen ziehen müsste, dann würde ich eher zum Diesel greifen.

Quatsch, beim Wohnwagen brauchst du nur einen Extratank mit LPG dann wird die PS-Zahl * Pi genommen = Mehr Leistung :D:D:D
 
Von der Firma BRC gibt es Gutachten, dass bei einer richtig eingestellten Gas- Anlage keine höheren Verbrennungstemp. entstehen. Was grundsätzlich auch physikalischer Blödsinn wäre........Es liegt also maximal an einer falsch eingestellten Gas-Anlage..

Da wüste ich doch gern, wie der Satz: Was grundsätzlich auch physikalischer Blödsinn wäre zu verstehen ist??

Vorschlag: Gas hat einen niedrigeren Brennwert als Benzin, was durch eine größere Einspritzmenge kompensiert wird.
Also Gleichstand in Sachen Brennwert. Wenn jetzt die stöchiometrisch korrekte
Luftmenge hinzugefügt wird, wo soll die zusätzliche Wärmemenge herkommen?
Die Effekte bei Luftüberschuss sind für Gas und Benzin gleich, da verbrennen beide heißer (die Gesamtenergie muss trotzdem gleich sein wie bei normaler Verbrennung)
 
Komisch habe nen LPG und auch 5 Jahre Garantie also ist der Artikel nix wert.....typische Scheisshausparole!!!

Der Artikel hat einen ziemlich aktuellen Bezug!




Habe auch gerade mal bei Dacia angefragt,bezüglich der Lieferfristen für
einen Dacia Lodgy LPG ,sowie dessen Materialien bzw Härtung, bezüglich Ventile und Ventilsitze!

Die Antwort deckt sich ziemlich mit dem Artikel von PIMOK 1975.

Für mich kommt ein LPG Modell von Dacia, somit nicht mehr in Betracht!

Zu viele Einschränkungen,keine detaillierten Aussagen über Material und

Haltbarkeit der hauptbelasteten Materialien!

Mag für drei Jahre gut gehen,ich denke 200000 tausend Kilometer eher nicht,
oder aber mit hohen Zusatzkosten im Bereich Ventile und Ventilsitze.

Zumal stellt sich das Problem ja sowieso nicht,da niemand genau sagen kann ,wann und ob das Modell mit LPG(Lodgy) wieder angeboten wird.

Kunden-Berater Name habe ich entfernt!

Meine Anfrage-Antwort ist hier:

ielen Dank für Ihre Anfrage vom 08.03.2016. Gerne haben wir Ihr Anliegen entgegengenommen und eingehend geprüft, uns liegn aktuell keine Informationen vor, ab wann der Dacia Lodgy wieder mit LPG produziert wird. Wir gehen aber davon aus, dass sich die Abläufe in nächster Zeit normalisieren werden und eine reibungslose Produktion mäglich sein wird.

Bezüglich Ihrer Anfrage zu den Ventilen, können wir Ihnen folgendes mitteilen,:
uns liegen keine Informationen über das verwendete Material des Zylinderkopfs vor, jedoch sind die Ventile speziell für LPG- Anlagen ausgelegt.

Bei Fahrzeugen mit Gasbetrieb ist die Verbrennungstemperatur höher als bei Fahrzeug im Benzinbetrieb. Daher ist davon abzuraten, das Fahrzeug dauerhaft an die Leistungsgrenze zu bringen.

Die Volllast bestimmt das maximale Drehmoment und bei entsprechender Drehzahl die maximale Leistung des Motors. Sie wird zumeist beim Beschleunigen und bei der Endgeschwindigkeit erreicht.

Bei der Auslegung der Volllast eines Motors sind eine Reihe von Bedingungen, wie z.B. Kühlung, Kraftstoffverbrauch und Bauteilbelastung zu beachten.

Aufgrund der Bauweise der Flüssiggasanlage wird es nicht möglich sein, die maximale Leistung wie beim Betrieb mit Benzin zu erreichen.




Für weitere Fragen und Wünsche stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung.

Sie erreichen uns per Telefon unter der Rufnummer 02232 - 73 76 00 von Montag bis Donnerstag von 08.00 bis 18.00 Uhr und Freitag von 08.00 bis 17.00 Uhr oder per E-Mail unter der Adresse dialog.deutschland@renault.de.

Mit freundlichen Grüßen

i.A.
Abteilung Kundenbetreuung

RENAULT DEUTSCHLAND AG
DIREKTION Kunde
Renault Nissan Straße 6-10, 50321 Brühl
Tel.: +49 2232 73-7601
Neuwagen Modellpalette - DACIA
 
Zu viele Einschränkungen,keine detaillierten Aussagen über Material und
Haltbarkeit der hauptbelasteten Materialien!
Sollen sie etwa die Metallurgen in Yokohama antelefonieren, die entschieden haben, mit welchen Legierungen die Ventilsitze und Ventile für die LPG-Variante ausgerüstet ist und dir die Mischung der verwendeten Metalle aufs Promille genau angeben ?
( In Tokio werden etliche Taxis mit der LPG-Variante des Motors betrieben, weil aus Abgasgründen dort und in einigen anderen asiatischen Mega-Citys Taxis nicht mit Benzin und schon gar nicht mit Diesel betrieben werden dürfen, nur LPG oder elektrisch )

Wie Texas hier bereits ( mehrfach ) berichtet hat, sind sowohl die Bestellnummern für den Zylinderkopf, als auch für Ein- und Auslassventile bei der LPG-Version des Motors andere als bei der Benziner-Version.

Also dürfte das bei LPG-Nachrüstungen durchaus schon mal virulente Problem, dass die üblichen für Benziner verwendeten Materialien bei so manchen Motoren für den LPG-Betrieb mehr oder weniger inadäquat sind, schon mal überhaupt nicht voliegen.
...oder aber mit hohen Zusatzkosten im Bereich Ventile und Ventilsitze.
Ebenfalls von Texas wurde gepostet, dass die Wartungspläne aller neuen LPG-Motoren ( sowohl von TCe 90 LPG als auch vom H4M ) noch nicht mal mehr eine Kontrolle des Ventilspiels vorschreiben. Sprich, der selbstregulierende Ventilspieleinstellungseffekt durch das Weiterdrehen der Tassenstössel durch die Nocken soll bei LPG-Motoren genauso zuverlässig funktionieren wie beim Benziner.

... uns liegn aktuell keine Informationen vor, ab wann der Dacia Lodgy wieder mit LPG produziert wird. Wir gehen aber davon aus, dass sich die Abläufe in nächster Zeit normalisieren werden und eine reibungslose Produktion mäglich sein wird.
Im Lodgy-Lieferzeiten-Thread werden aber Kunden bereits wieder konkrete Auslieferungs-Kalenderwochen genannt.

Bei Fahrzeugen mit Gasbetrieb ist die Verbrennungstemperatur höher als bei Fahrzeug im Benzinbetrieb. Daher ist davon abzuraten, das Fahrzeug dauerhaft an die Leistungsgrenze zu bringen.
...
Aufgrund der Bauweise der Flüssiggasanlage wird es nicht möglich sein, die maximale Leistung wie beim Betrieb mit Benzin zu erreichen.
Der Unterschied ist lediglich folgender:

Der Benzinbetrieb ermöglicht bei hohen Lasten eine weitere mögliche Leistungssteigerung dadurch, dass das Gemisch angefettet wird. Durch den kühlenden Effekt beim Verdampfen des zusätzlich eingespritzten Benzins ( es wird dann zum Teil wirklich nur für diesen Kühlzweck eingespitzt ) kann die Leistungsgrenze des Benzinmotors noch weitere 5-7 % weiter herausgeschoben werden, ohne dass es zu Überhitzungserscheinungen kommt. Allerdings auf Kosten der Effizienz ( und übrigens auch der Umwelt -> Partikelausstoß ) . Die paar Prozent Mehrleistung erkauft man sich nämlich mit bis zu 15 % höherem Spritverbrauch als bei der maximal möglichen Leistung im stöchiometrischen Betrieb.

Diese Möglichkeit besteht beim LPG-Betrieb prinzipiell nicht, da das Autogas bereits gasförmig vorliegt und keine Kühlwirkung durch Verdampfen im Brennraum erzielen kann. Das muss die LPG-Steuerung eben berücksichtigen, vor allem, wenn sie ihre Steuerzeiten aus den von der Benziner-ECU weiter errechneten Einspritzzeiten einfach nur umrechnet. PS: Dabei darf ( paradoxerweise ) vor allem eines nicht passieren: Eine Überkompensation hin zu zu magerem Gemisch. Denn dann treten zu hohe Abgastemperaturen auf ( auch bei Benzin ! ).

Die Probleme, vor denen hier Angst gemacht wird, sind typische Probleme von nachgerüsteten Autos, bei denen a) die Materialien für Ventile und Ventilsitze ohnehin mehr oder weniger nicht adäquat für LPG-Betrieb waren und b ) die LPG-Steuerung nicht gerade von jedem "Fachbetrieb" immer optimal eingestellt wurde.
Als c) würde ich hizufügen: Ist man als LPG-Interessent immer noch wirklich der Fahrertyp, der regelmäßig über weite Strecken mit Vollgas über die Autobahn brettert ? Klar, viele LPG-Umrüstauto-Besitzer mit Saugern üppiger Hubräume waren das früher, weil ihnen die Verbräuche von sehr deutlich über 10l bei solchen Fahrweisen kostenmäßig über den Kopf wuchsen...

Ich bin mir da eher sicher , dass Renault neben der adäquaten Materialwahl die Motorsteuerung im LPG-Betrieb schon von sich aus so konfiguriert und auch von der Sensorik überwachen lässt, dass die Belastungsgrenzen nicht überschritten werden.

Schliesslich könnten die Folgekosten durch auch nur einen geringen einstelligen Prozentanteil von Schadensfällen schon innert der 3 Jahre / 100.000 km Garantiezeit resp. bei gebuchten Garantieverlängerungen für Renault schnell viel zu teuer werden, weil sie ja hohe Werkstattkosten beinhalten würden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wichtig ist immer, welcher Hersteller und warum eine Studie gemacht hat.

Alles Weitere ist einfach nur Preis und Machtkampf der Autoindustrie und der Gas- Anlagen- Hersteller. Und ich bin und bleibe ein bedenkenloser Gas- Fahrer ohne größere Probleme. Jedes Fahrzeug, was ich bisher habe nachrüsten lassen, ist völlig problemlos über mindestens 100 Tkm gefahren. Und wenn dann Probleme aufgetreten sind, dann wären die sehr sicher auch im reinen Benzinbetrieb aufgetreten.

Um möglichst viel Profit zu machen und die Abgaswerte und .....wird nun mal am Material und an den Kosten bei der Motorkonstruktion eines Benzinmotors gespart......Und jegliche Reklamation bringt Imageverlust für die Firma.

Insofern wird Dir ziemlich sicher jede Gas- Bude bescheinigen, dass ein Ventildefekt nichts mit der Gas- Anlage zu tun hat und jede Autobude wird es erst einmal auf die Gas- Anlage schieben. Das ist nun mal die Praxis. Und nicht ohne Grund nimmt sich Dacia mit der Auslieferung von Werksgasern zurück......Andere Firmen übrigens auch (KIA, LADA u.s.w.). Und nur mit dem Stern habe ich wirklich schlechte Erfahrungen gemacht. Wobei dies auch das erste Auto war, was mit adaptiven Werten arbeitete und leider seine Motorsteuerung besonders geheim hält ! Und so ist dann auch das Gutachten entstanden, dass die Verbrennungstemp. immer unterhalb der von Benzin liegt. Der Verdunstungs- / Kühlungseffekt des flüssigen Benzins spielt keine messbare Rolle ! Und wenn Ventile "verbrennen", dann ist es ein Konstruktionsfehler in der Motorsteuerung! (zumindest bei BRC als Gas- Anlage).......Und damit war der Prozess zu Lasten des Sterns erledigt :-)

Der Vorteil bei den Werksgasern ist halt, dass dieser Rechtsstreit innerhalb des eigenen Hauses ausgefochten werden muss :-)

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Es ist doch egal ob es um Autogas oder um Motoren im allgemeinen geht. Es handelt sich um technische Geräte die, fortlaufend, weiterentwickelt werden.

In den 70ern war es noch verbreitet, den Motor 5 Minuten warm laufen zu lassen bevor man losfuhr. Sicher sind wir uns einig, dass das bei heutigen Motoren nicht mehr notwendig ist.

Warum wurde also ein 7 Jahre alter Faden ausgegraben um die "schlechtigkeit" von Autogas zu beweisen. Das ist doch albern.

Oder auch anders ausgedrückt. Es wird immer einer unendliche Geschichte bleiben, so lange die Motoren immer billiger in der Produktion mit mehr Leistung werden sollen.....Und natürlich die Industrie froh ist, wenn das Fahrzeug keine 15 Jahre hält.....Durchrosten ist kaum noch. Also bleibt heute der Motor die Schwachstelle.....Diesel wird angegriffen über die Abgaswerte und Umweltbelastung......Und Benziner mit den ziemlich hohen Kosten / Kilometer.

Und sie werden eben leider nicht mehr groß weiterentwickelt ! Der "Höchststand" des mechanisch / technisch machbaren ist längst erreicht. Nun wird nur noch Am Verbrauch gespart. Und das zu Lasten der Langlebigkeit des Motors!
 
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