So, muss dann doch noch mal was hier klarstellen, da der Thread jetzt schon so oder so OT ist, spielt das jetzt j auch keine Rolle mehr.
Ich denke, deine Möglichkeiten sind begrenzt, was Freiheiten angehen, weshalb jemand der deinen Status überschreitet ein Troll sein muss?!
Wenn jemand so was schreibt, dann geht es ihm rein um die Abgrenzung, ich bleibe dabei. Auch dieses Geschreibsel, das er kein "gewöhnlicher" Camper sein will, deutete für mich darauf hin, dass es um eine Abgrenzung geht und nicht wie behautet, dass ihm keiner Helfen kann. Ich wusste zuvor noch nicht einmal, dass Camping angeblich zeitlich begrenzt sein muss. Auch die Behauptung allein, dass andere neidisch sind auf seinen Status, ist doch total absurd, oder nicht?
Mal ganz auf dem Punkt gebracht: Ich finde dieses Statusdenken für den Ar

- und das in einen Dacia-Forum. Sorry, wie lächerlich ist das denn? Das haben sogar die "Marketing-Menschen" von Renault/Dacia erkannt...
Ehrlich gesagt, wollte ich ursprünglich "Ares" schreiben, dass das mit der Verdächtigung des "Trolls", doch erheblich zu weit geht. Ich habe darauf hin mein Vorhaben abgemildert, als ich die Reaktion des TEs da oben gelesen habe. Also warum wirft er mir jetzt vor, ich würde "persönlich" werden und ist aber selber kein Deut besser?
Evtl. hat der TE aber auch übersehen, dass ich gar nicht den ganze SPON-Artikel auf ihn gemünzt habe, sondern nur diesen einen Satz, den ich zitierte habe. Und diesen habe ich sogar noch mit einen "evtl." sehr abgeschwächt, da ich ihn auch ja gar nicht kenne. OK, das mit der Zeitverschwendung, etc. hätte ich weglassen können, das war nicht sehr zielführend. Allerdings die Ressentiments gegen ihn, sind selbst produzierte, darüber sollte er evtl. auch mal selber reflektieren.
BTW (was mir noch aufgefallen ist) und nur eine Spaß ist:
"Minimalistisch, zeitlich unbegrenzt, auf Reisen gehen" geht das überhaupt vor dem Tod?
Da der SPON-Artikel (bzw. MARE-Artikel) von anderen aufgegriffen worden ist:
Der Artikel ist in der Art einer Kolumne geschrieben, also eigentlich kein Grund zur Aufregung. Die Autoren wollten ganz offensichtlich provozieren, polarisieren und zeichnen deshalb absichtlich ein Stereotypen von Aussteiger, der dem allgemeinen verklärten Klischees des Aussteigers vehement widerspricht. Damit werfen die Autoren (wie ich meine) sehr geschickt ein neues Licht auf die Aussteiger-Szene und geben damit neue Denkimpulse. Ähnlich geführte Debatten gibt es auch über "Gutmenschen", etc.., darüber regt man sich in der Regel weniger auf.
Dieser Artikel hat aber alles fast nichts mit dem TE zu tun, nur damit das jetzt klar ist, das habe ich auch so geschrieben. Mich hat nur der ein Punkt, aus ganz vielen Aspekten des Artikels angeregt.
Ich selber habe auch schon einige echte Aussteiger kennengelernt und sogar eine alte Schulfreundin meiner Frau ist auch eine, diese besucht uns alle Jubeljahre mal. Durch ihr konnte ich in der Tat auch Einblicke hinter der Kulissen der Aussteiger-Szene erhalten. So viel sei gesagt, es handelt sich hier nicht um eine homogene Gruppe, ist mehr ein Sammelbecken.
@Idefix:
Warum du daraus eine Genrealabrechnung gegen den Spiegel und SPON machst, ist mir ein Rätsel. Ich halte den Spiegel (und auch SPON), im Gegensatz zum Focus, für ein sehr gut recherchiertes Nachtrichtjournal, das mit seinen sehr guten investitionen Journalismus schon eigne Skandale aufgedeckt hat.
Dort findet man im übrigens nicht eine einheitliche Meinung, sondern viele verschiedene Meinungen.