Spätzünder
Mitglied Bronze
- Fahrzeug
- Dacia Dokker 1.2 TCe (115 PS)
- Themenstarter Themenstarter
- #31
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Auf meinem MINI B.J. 1992 habe ich 17 Jahre lang alles selbst gemacht. Aber die Technik, das war noch Modell mit Vergaser und Kontaktzündung, unvergleichbar einfacher war.
Mit sechzig Jahren habe ich mich gedacht: Man kauft ein neues Auto und ich werde alles der Werkstatt überlassen.
Kleinhändler Nr. 1 (Renault): Beim Tankgeberwechsel wieder alte Dichtung eingesetzt. Nach dem Volltanken Benzinüberschwemmung unter dem hinterem Sitzbank. Ja, dort in der Mulde von Benzintank, wo die elektrische Kabel zum Tankgeber und Benzinpumpe sind.
Nach der Montage: Die neue Kunststoffmutter wurde beschädigt. Aussage des Händlers: „Man ist nicht in der Lage, ganz neues Ersatzteil so einbauen, dass man nicht die Spuren sieht.“ Ende des Zitats.
Mittlerer Händler Nr. 2 (Renault, Nissan): Chef ganz in Ordnung, man kann mit ihm reden und reklamieren. Aber die Leute in der Werkstatt haben, vermute ich mindestens, eine Antipathie oder sogar Hass gegen Dacias und die Leistung sieht entsprechend aus.
Untere Motorabdeckung notdürftig mit Kabelbinder befestigt statt mit Schrauben. „Das war soo...“ Antwort des Azubis zur meine Reklamation. Beim nächsten Kundendienst: Schrauben waren da, aber ein Teil von Kunststoffabdeckung, wo das Loch für die Schraube ist, abgebrochen. Radschraube über die Gewinde eingezogen und in Radnabe festgefressen.
Händler Nr. 3 (Renault, Dacia Vertragshändler): Dort habe ich den Dokker gekauft. Verkäufer war sehr gut, interessiert und freundlich. Gute Konditionen und Preis für das, in Zahlung genommenes, Altauto.
Jetzt ist der erste Kundendienst nach einem Jahr beim Dokker fällig. Die, auf der Theke aufgeklebte, Anweisung des Händlers Nr. 2 folgend, gehe ich zum Service dort, wo habe ich den Wagen gekauft. Vielleicht wird es dieses Mal besser. Ich werde dann berichten.
Auf meinem MINI B.J. 1992 habe ich 17 Jahre lang alles selbst gemacht. Aber die Technik, das war noch Modell mit Vergaser und Kontaktzündung, unvergleichbar einfacher war.
Mit sechzig Jahren habe ich mich gedacht: Man kauft ein neues Auto und ich werde alles der Werkstatt überlassen.
Kleinhändler Nr. 1 (Renault): Beim Tankgeberwechsel wieder alte Dichtung eingesetzt. Nach dem Volltanken Benzinüberschwemmung unter dem hinterem Sitzbank. Ja, dort in der Mulde von Benzintank, wo die elektrische Kabel zum Tankgeber und Benzinpumpe sind.
Nach der Montage: Die neue Kunststoffmutter wurde beschädigt. Aussage des Händlers: „Man ist nicht in der Lage, ganz neues Ersatzteil so einbauen, dass man nicht die Spuren sieht.“ Ende des Zitats.
Mittlerer Händler Nr. 2 (Renault, Nissan): Chef ganz in Ordnung, man kann mit ihm reden und reklamieren. Aber die Leute in der Werkstatt haben, vermute ich mindestens, eine Antipathie oder sogar Hass gegen Dacias und die Leistung sieht entsprechend aus.
Untere Motorabdeckung notdürftig mit Kabelbinder befestigt statt mit Schrauben. „Das war soo...“ Antwort des Azubis zur meine Reklamation. Beim nächsten Kundendienst: Schrauben waren da, aber ein Teil von Kunststoffabdeckung, wo das Loch für die Schraube ist, abgebrochen. Radschraube über die Gewinde eingezogen und in Radnabe festgefressen.
Händler Nr. 3 (Renault, Dacia Vertragshändler): Dort habe ich den Dokker gekauft. Verkäufer war sehr gut, interessiert und freundlich. Gute Konditionen und Preis für das, in Zahlung genommenes, Altauto.
Jetzt ist der erste Kundendienst nach einem Jahr beim Dokker fällig. Die, auf der Theke aufgeklebte, Anweisung des Händlers Nr. 2 folgend, gehe ich zum Service dort, wo habe ich den Wagen gekauft. Vielleicht wird es dieses Mal besser. Ich werde dann berichten.
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