Hallo Zusammen,
nach unserer Fahrt in die Bretagne steht der KM-Zähler unseres Dokker TCE 115 bei knapp 3.000 km. Kann man dem angezeigten Durchschnittsverbrauch glauben, lag dieser bei 7,6 l pro km. Bis zur Rückfahrt waren wir nicht schneller als 110 km/h. Auf der Rückfahrt hatte ich es dann ein wenig eiliger und wir waren immer mal wieder längere Strecken mit 120 km/h unterwegs. Nicht nur um Ampeln zu vermeiden, haben wir die Autobahn genutzt. Doch auch dort gibt es schon mal Stop-and-Go. Auch die hüglige Landschaft der Bretagne bietet wohl nicht die besten Voraussetzung zum Einfahren. Doch auch dort dürfte schon so manchem das Kunststück gelungen sein.
Die Fahrt hat uns allen gut gefallen. Die Sitze fanden wir ausreichend bequem, um lange Strecken zu fahren. Der Dokker hängt gut am Gas, auch wenn man den Motor nicht über 3.000 U/min drehen lässt. Für unser Gepäck war reichlich Platz. Zelt & Co hätten wir sicherlich auch noch unterbringen können. Genau so hatten wir es uns gewünscht.
Nun zu meinen 2 Fragen:
Sollte ich mit dem Dokker durch die Waschanlage, wenn er einige Tage Wind und Wetter am Meer ausgesetzt war?
Was würde es bringen Unterboden und die Hohlräume (am besten wohl nach der Reinigung) versiegeln zulassen und was sollte man dabei beachten?
Viele Grüße,
Yogi
nach unserer Fahrt in die Bretagne steht der KM-Zähler unseres Dokker TCE 115 bei knapp 3.000 km. Kann man dem angezeigten Durchschnittsverbrauch glauben, lag dieser bei 7,6 l pro km. Bis zur Rückfahrt waren wir nicht schneller als 110 km/h. Auf der Rückfahrt hatte ich es dann ein wenig eiliger und wir waren immer mal wieder längere Strecken mit 120 km/h unterwegs. Nicht nur um Ampeln zu vermeiden, haben wir die Autobahn genutzt. Doch auch dort gibt es schon mal Stop-and-Go. Auch die hüglige Landschaft der Bretagne bietet wohl nicht die besten Voraussetzung zum Einfahren. Doch auch dort dürfte schon so manchem das Kunststück gelungen sein.
Die Fahrt hat uns allen gut gefallen. Die Sitze fanden wir ausreichend bequem, um lange Strecken zu fahren. Der Dokker hängt gut am Gas, auch wenn man den Motor nicht über 3.000 U/min drehen lässt. Für unser Gepäck war reichlich Platz. Zelt & Co hätten wir sicherlich auch noch unterbringen können. Genau so hatten wir es uns gewünscht.
Nun zu meinen 2 Fragen:
Sollte ich mit dem Dokker durch die Waschanlage, wenn er einige Tage Wind und Wetter am Meer ausgesetzt war?
Was würde es bringen Unterboden und die Hohlräume (am besten wohl nach der Reinigung) versiegeln zulassen und was sollte man dabei beachten?
Viele Grüße,
Yogi