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bin auch kein Freund von Modewörtern. Aber "Nachhaltig" ist keine Worthülse. Da geht es um möglichst geringen Ressourcenbedarf und nicht zwingend um die billigste Variante. Das was Du beschreibst ist auf jeden Fall max. Nicht-Nachhaltig.Nachhaltig.. Was ist schon Nachhaltig. Es ist nur ein Trendwort von 2023. Alles kann heutzutags mit Nachhaltig betittelt werden, oder nicht. Schlussendlich bedeutet dieses Wort nichts.
Jetzt zu unseren Dacias. Ich rede jetzt von einem in Bar bezahlten Fahrzeug im Originalzustand gelassen und was noch viel wichtiger ist, das ist nur meine Meinung:
Einfach fahren. So viel wie nötig und so wenig wie möglich im Fahrzeug investieren* bis eine Reparatur wirtschaftlich nicht mehr möglich ist.
Das heisst schlussendlich, wenn der Arbeitsaufwand oder die Reparatur den realen Fahrzeugwert übersteigt, dann weg damit.
So holt man das Maximum aus dem investierten Kapital und vom Fahrzeug heraus, weil dieses Fahrzeug beim Kauf ja schon günstig ist.
Achtet auf die Ausstattungspakete denn genau die sind die Preiserhöher!
Da man keine "Raten" für das Fahrzeug hat, kann man da schon Rücklagen für das nächste Fahrzeug generieren. Wenn nicht, hat man da wirklich etwas falsch gemacht.
Sowas nenne ich Wirtschaftlich (für mich) und nicht "Nachhaltig". Wie ihr das Ganze benennen wollt ist schlussendlich egal.
* Fahrzeugservice muss man aber während der Garantiezeit schon nach Vorgabe machen. Nachher nur nach Kilometer.
Nun, wenn ich den Ressourcenbedarf für E-Autos sehe frage ich mich was bei denen nachhaltig ist. Da wird Batteriematerial, auch riesige Mengen Kupfer, von Afrika nach China transportiert, auch Lithium von anderen Kontinenten dorthin, es werden für die E-Motore gewaltige Bergbaubetriebe gebraucht, wegen der Dauermagnete. Zu guter letzt werden dann die Akkus von China aus in alle Welt transportiert.Aber "Nachhaltig" ist keine Worthülse. Da geht es um möglichst geringen Ressourcenbedarf
wieso beziehst Du Dich auf meinen Beitrag? Was habe ich von E-Autos geschrieben? Über die Nachhaltigkeit von E-Autos gibt es schon einige seriöse Studien. Und ich gebe Dir recht, die ist sehr fragwürdig.Nun, wenn ich den Ressourcenbedarf für E-Autos sehe frage ich mich was bei denen nachhaltig ist. Da wird Batteriematerial, auch riesige Mengen Kupfer, von Afrika nach China transportiert, auch Lithium von anderen Kontinenten dorthin, es werden für die E-Motore gewaltige Bergbaubetriebe gebraucht, wegen der Dauermagnete. Zu guter letzt werden dann die Akkus von China aus in alle Welt transportiert.
Was davon ist nachhaltig? Und was ist mit den alten Akkus? Bisher werden die so gut wie nicht recycelt.
Nachhaltigkeit
: die Kiste so lange wie möglich am Leben halten. Beim Verbrenner, wie beim Stromer.