Neue Bremsscheiben nach 40.000km?

Ist dann aber echt spannend was für unterschiedliche Qualitäten verbaut werden.
Mein Jogger ist auch von 2022 und hat ca 45tkm gelaufen. Habe extra vor dem Räderwechsel neulich vier sätze Beläge und zwei neue Scheiben auf Verdacht bestellt (von febi für zusammen ca 70 Euro). War einfach davon ausgegangen, dass die Beläge neu müssen. War dann doch sehr überrascht, dass da noch richtig viel Belag übrig war und habe nicht getauscht.
Die Scheiben waren noch wie neu
 
Kommt sicher auch auf das Fahrprofil an. Langstrecke Autobahn aber dann beim abfahren sauber Bremsen halten am längsten.
 
Klar, das auf jeden Fall aber ich habe ein sehr gemischtes Fahrprofil und auch viel Stadt dabei. Zudem fahre ich nicht besonders bremsenschonend und habe auch einen vergleichsweise hohen Verbrauch. Von daher wundert es mich schon, dass beim gleichen Baujahr so gravierende Unterschiede vorliegen. Ich wie gesagt bei ca. 44tkm noch geschätzt 7-8mm Belag
 
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Danke für die mindere Kundenwürdigung.

Dacia-Kunde zum Mech: wieso ist die Scheibe zu erneuern, Mech: das Mindestmaß wurde unterschritten, Kunde: um wie viel: Mech ist egal das Maß ist drunter, Kunde: aber ich willst wissen (fang zwar nix damit an aber es interessiert mich) Mech: ca. 1mm, Kunde ich willt aber genau wissen, Mech: wozu ? Kunde ich bezahle das ja, Mech: 1,349mm, reicht das jetzt ?

Glaubst das der Mech sich mit so einem Kunden länger als nötig aufhält, Zeit ist Geld und der Kunde will eh nix zahlen und im Internet ist alls billiger.....
Als Autokunde sammelt man nicht nur Autokenntnisse, sondern auch Menschenkenntnisse.

Eben die Mechaniker und das Servicepersonal bei Renault/Dacia hat mittlerweile genug Menschenkenntnis über deren Kunden erworben um entsprechend zu reagieren.
Erleichtert aber ein seriöses Kundengespräch.

Dann wenn der Kunde auf Augenhöhe mit dem Mech/Servicepersonal spricht möglicherweise, aber im Ernst, entweder man vertraut der Werkstatt oder nicht, wenn nein dann geh wo anders hin.

LG Rob
 
Pauschal Aussagen ist unter Mindestmaß etc. Können auch schief gehen. Ich messe tatsächlich mein Schreiben mit einer Bügelmesschraube selbst nach. Das macht sich bei einer HU gut wenn einer meint einen Röntgenblick zu haben, der jenige weiß dann gleich woher der Wind weht... Natürlich dürfen da keine lunker sein und das Tragbild/Bremsleistung muss stimmen. Etwas Grat darf da schon sein und bei manchen Modellen sogar recht viel. Ich sehe es nicht ein die heutzutage sehr geringe Nutzungszeit/dicke noch durch Quatsch zu verkürzen. Wenn da noch 5/10 drauf sind dann wird das so drüber gehen.
 
Pauschal Aussagen ist unter Mindestmaß etc. Können auch schief gehen. Ich messe tatsächlich mein Schreiben mit einer Bügelmesschraube selbst nach.

Dein Schreiben an den Anwalt oder welches Schreiben wir da gemessen ?
Das macht sich bei einer HU gut wenn einer meint einen Röntgenblick zu haben, der jenige weiß dann gleich woher der Wind weht...

Solche 'Patienten' wären für mich ein Fressen als Prüfer, Deinen Dacia würde ich dann gerne 'prüfen' und Du kannst Dir sicher sein ich finde genug Dinge die zu bemängeln sind. (Wald und reinrufen.....)
Natürlich dürfen da keine lunker sein und das Tragbild/Bremsleistung muss stimmen. Etwas Grat darf da schon sein und bei manchen Modellen sogar recht viel. Ich sehe es nicht ein die heutzutage sehr geringe Nutzungszeit/dicke noch durch Quatsch zu verkürzen. Wenn da noch 5/10 drauf sind dann wird das so drüber gehen.

Was Du Dir da vorstellst hat nur solange Relevanz bis der Prüfer njet dazu sagt, dann hüpfts Du von Prüfer zu Prüfer bis Du letzendlich am Ziel angelangt bist, ob sich der Aufwand lohnt musst Du selbst entscheiden.

LG Rob
 
Dein Schreiben an den Anwalt oder welches Schreiben wir da gemessen ?


Solche 'Patienten' wären für mich ein Fressen als Prüfer, Deinen Dacia würde ich dann gerne 'prüfen' und Du kannst Dir sicher sein ich finde genug Dinge die zu bemängeln sind. (Wald und reinrufen.....)


Was Du Dir da vorstellst hat nur solange Relevanz bis der Prüfer njet dazu sagt, dann hüpfts Du von Prüfer zu Prüfer bis Du letzendlich am Ziel angelangt bist, ob sich der Aufwand lohnt musst Du selbst entscheiden.

LG Rob
Bisher hat es eigentlich immer gut funktioniert wenn man freundlich bleibt. Ich habe kein Interesse an Stress, die meisten Prüfer vermutlich auch. Es hilft trotzdem wenn das Gegenüber weiß daß der jenige etwas Ahnung hat. Zum restlichen geblubber lasse ich mich nicht mehr aus.
 
Solche 'Patienten' wären für mich ein Fressen als Prüfer, Deinen Dacia würde ich dann gerne 'prüfen' und Du kannst Dir sicher sein ich finde genug Dinge die zu bemängeln sind. (Wald und reinrufen.....)
Glaubst das der Mech sich mit so einem Kunden länger als nötig aufhält,
Solch einer ist vielleicht tatsächlich unangenehm.
Dann wenn der Kunde auf Augenhöhe mit dem Mech/Servicepersonal spricht möglicherweise,
Es gibt auch interessierte Leien mit Spotwissen. Aber solche haben nach Deinem Ermessen einfach nur den Mund zu halten, obwohl sie das Geld für Deinen Lohn in die Firma tragen.
Und es ist Dir sicher bekannt, daß es durchaus Betriebe gibt, die den Kunden schlicht über den Tisch ziehen. Warum soll es dem Kunden dann verwehrt sein eine kritische Zwischenfrage zu stellen, in der Hoffnung zu erkennen, daß jener Betrieb sachlich clean ist. Augenhöhe sehe ich ich mehr als Kumpelgespräch, ein klassisches Kundengespräch wir mit Laien geführt, der so aufgeklärt wird, daß er sich als Kunde respektiert fühlt.
aber im Ernst, entweder man vertraut der Werkstatt oder nicht, wenn nein dann geh wo anders hin.
Wenn der Kunde nicht mal ein bißchen "Zahnfühlen" darf um ein wenig ein sicheres, gutes Gefühl für den Betrieb zu bekommen, naja.
Wenn ein Kunde, der nicht viel von Autos versteht, nur den Mund zu halten hat, dann ist das kein Kundengespräch, sondern empatieloses Personal.
 
Es gibt auch interessierte Leien mit Spotwissen. Aber solche haben nach Deinem Ermessen einfach nur den Mund zu halten, obwohl sie das Geld für Deinen Lohn in die Firma tragen.

Ein Mech ist nicht dazu da einem Laien sein Spotwissen zu verbessern, der soll reparieren und das möglichst effizient. Das der Spruch: ich zahle das ja kommt ist mir klar, aber Du zahlst die Reparatur/Servicerechnung und keine Schulung, von Mund halten habe ich nichts geschrieben, nur davon das gewisse Pappenheimer ohne Wissen den Mech nerven mit Fragen und mit der Antwort im Grunde nichts anfangen, da so ein Verhalten nicht gerne gesehen wird verstehe ich nur zu gut.

Und es ist Dir sicher bekannt, daß es durchaus Betriebe gibt, die den Kunden schlicht über den Tisch ziehen.

Mir fällt auf das Dacianer recht häufig davon schreiben, entweder ist das so oder die Leute haben schlichtweg keine Ahnung wie die Kostenstruktur in Betrieben ist und fühlen sich über den Tisch gezogen.

Warum soll es dem Kunden dann verwehrt sein eine kritische Zwischenfrage zu stellen, in der Hoffnung zu erkennen, daß jener Betrieb sachlich clean ist.

Aha, jetzt kommst Du mit Zwischenfragen (davon war bisher nie die Rede) meinst Du der Kunde steht neben dem Mech und fragt warum er gerade jetzt dies und das macht/ersetzt/etc. (Zwischenfrage) oder was willst Du damit aussagen ?

Ich weiss nicht welche Werkstätten Du beauftragst, ich kenne meist den Serviceumfang, gebe oftmals noch die eine oder andere Aufgabe dazu und am Ende gibt es eine aufgeschlüsselte Rechnung die mir erklärt wird wenn ich Positionen nicht zuordnen kann oder mir Beträge komisch vorkommen, das ist keine Zwischenfrage sondern eine einfache Rechnungserklärung.
Wenn es einen KV gibt und Abweichungen davon werde ich normalerweise davor angerufen und die Änderung angekündigt (macht oft Sinn wenn etwas schon zerlegt ist die Dichtung etc. auch noch zu erneuern) aber dann weiss ich ungefähr was auf mich zukommt.

Augenhöhe sehe ich ich mehr als Kumpelgespräch, ein klassisches Kundengespräch wir mit Laien geführt, der so aufgeklärt wird, daß er sich als Kunde respektiert fühlt.

Augenhöhe hat doch nichts mit Kumpelgespräch zu tun, eine Erklärung die für mich alles dazu aussagt:

Kommunikation auf Augenhöhe bedeutet, einander mit Respekt und Würde zu begegnen, Vertrauen aufzubauen und seinen Gesprächspartner so zu behandeln, wie man selbst gerne behandelt werden möchte.
Wenn der Kunde nicht mal ein bißchen "Zahnfühlen" darf um ein wenig ein sicheres, gutes Gefühl für den Betrieb zu bekommen, naja.

Wo hätte ich das so geschrieben ?
Wenn ein Kunde, der nicht viel von Autos versteht, nur den Mund zu halten hat, dann ist das kein Kundengespräch, sondern empatieloses Personal.

Der Satzteil ergibt keinen Sinn, wie ist das zu verstehen: es ist kein Kundengespräch sondern ein empatieloses Personal ?

So etwa wie, es ist kein Auto sondern ein Haus am Wald ?!?

LG Rob
 
Ich gebe Pavel ne Schachtel Camel oder mal ne Pulle Slivovica, wir haben da keine so anstrengenden Diskussionen.
 
auch dieser Thread kann langsam zu. Das merkt man hier irgendwie immer an der Stimmung :)

Danke für den Hinweis auf das Thema, beim 3. Kundendienst in 04/2025 bin ich gespannt ob was getauscht wird.
 
Ein Mech ist nicht dazu da ... der soll reparieren und das möglichst effizient. Das der Spruch: ich zahle das ja kommt ist mir klar, aber Du zahlst die Reparatur/Servicerechnung und keine Schulung, von
Nur sagen dürfen dies geht nicht, umdrehen, wiederkommen, Rechnung bezahlen. So ist Deine Vorstellung. Für mich gehört zu einer Schaden- und Reparaturbesprechung schon mehr dazu.

nur davon das gewisse Pappenheimer ohne Wissen den Mech nerven mit Fragen und mit der Antwort im Grunde nichts anfangen,
Der Geld bringende Kunde, der kein Fachwissen hat, aber die Angelegenheit um sein Auto etwas verstehen möchte nervt also - aha.
Wenn mir ein Mechaniker etwas erklären kann, dann kann ich ihm auch glauben, daß er selbst mehr versteht, als nur ein Fehlerprogramm abzulesen.

oder die Leute haben schlichtweg keine Ahnung wie die Kostenstruktur in Betrieben ist und fühlen sich über den Tisch gezogen.
Erst vorgestern erlebt: Ich fahre auf einen Werkstatthof, möchte mich zu einer Wartung im Motorraum erkundigen und der meint meine Reifen seien in einem miserablen Zustand. Ich: das Profil ist nicht üppig, aber auch noch nicht zu wenig, was denn nun so miserabel an den Reifen wäre? Zeitgleich packe ich den Reifen mit meinen Fingernägeln und meine: Allzu hart ist der auch noch nicht. Was denn nun nicht stimme am Reifen. Der dreht sich um und verschwindet in seiner Werkstatt und ich steh da mit der Bürofrau.
Also wollte der meinem Auto nebenher neue Reifen verpassen, obwohl er dem Kunden/mir nicht erklären kann was den Reifen fehlt.
2. Bsp. Frage nach Kosten im Büro (Markenreparaturwerkstatt ohne Autoverkauf) nach Rippenriementausch nebst Wasserpumpe und der fängt gleich an, ist teuer wegen Riemen im Ölbad. Ich: Nein, das ist ein trockner Riemen. Der hat mich soo blöde angeschaut, weil ich kein Vollpappenheimer (Deine Art Kunden zu betiteln) bin.

meinst Du der Kunde steht neben dem Mech und fragt warum er gerade
Nein, siehe das Beispiel mit dem Reifen. Unfachmännische Aussage vom Fachmann, daß der Reifen miserabel ist. Zwischenfrage was dem Reifen fehlt und Mech aber nicht sagen kann was er am Reifen miserabel findet. Zwischenfrage also im Vorgespräch bei unverständlicher Ausdrucksweise seitens des Mech.

Augenhöhe hat doch nichts mit Kumpelgespräch zu tun, eine Erklärung die für mich alles dazu aussagt:
Aber unter Leuten mit Fachwissen. Das haben aber die wenigsten Kunden. Aber Kunden ohne Fachwissen, die aber trotzdem wissen wollen was fehlt sind für Dich ja bloß Pappenheimer.

Kommunikation auf Augenhöhe bedeutet, einander mit Respekt und Würde zu begegnen, Vertrauen aufzubauen und seinen Gesprächspartner so zu behandeln, wie man selbst gerne behandelt werden möchte.
Wenn Dir ein offensichtlicher Autolaie, das sind die meisten Kunden, Fragen zur Sache stellt, ist das für Dich sowieso nur ein nervender Pappenheimer. Das strahlt Du sicher auch aus und das fühlt sich dann nicht wie gegenseitiger Respekt an.
 
Jungs, fahrt mal runter :)
Im allgemeinen hat der Kunde in einer Markenwerkstatt doch nicht mal Kontakt zum Mechaniker, sondern den Erstkontakt im Service in der "Anmeldung". Danach führt bei uns einer der beiden Service Meister einen Checkup auf der Bühne durch, danach wird entschieden. Falls etwas zu dem vom Kunden beauftragten Sachen beim Check auffällt, so wie vielleicht Reifen, wird dieser darauf aufmerksam gemacht. Logisch, wenn diese z.B. komplett runter sind, wird er nicht mehr vom Hof gelassen. Aber das läuft alles auf Augenhöhe ab. Klar haben wir auch Kunden, die alles besser wissen, wir sagen " Beratungsresistent" , aber auch die werden höfling behandelt. Natürlich ist jeder froh wenn die wieder vom Hof runter sind, nur auch die zahlen ja.
Klar in kleinen Werkstätten läuft das anders ab. Aber auch da gilt generell wie immer im Leben " so wie ich in den Wald hineinrufe, so schallt es heraus.

So und nun geniesst das Wochenende oder erstmal vorher den Morgenkaffee

Gruss
Steffen

Ich muss gleich los, der Sandero muss auf die Bühne, Unterboden nacharbeiten und durchschauen.
Und um zum Thema zurückzukommen, die Bremscheiben waren bei uns nicht runter, aber im Zuge des Querlenkerwechsels bei ca. 65 Tkm habe ich die Bremsen auch gleich mitgemacht.
 
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