Neuer Sandero 2020

Aber nur in Verbindung mit ein wenig Bums
Dacht ich mir auch (siehe Avatar :D)
ich hatte mal nen smart Beziner (2008 bis 2011) mit dem automatisierten Schaltgetriebe. Die Umsetzung war recht großer Schrott, aber nicht schalten und kuppeln müssen war damals schon ok. Die CVT einfach mal Probe fahren, wenn sie rausgekommen ist...
 
Am Ende zählt die Leistung die die Räder auf den Asphalt bringen. Motordaten egal. Hier gab's doch schon ein Video von einem rumänischen Kollegen wo die 0-100 Messungen beim CVT und dem Schalter gleich waren.
Edit: hier YouTube Video

 
Vielleicht hat das CVT verschiedene Modi zum Einstellen wie Eco,Normal oder Sport? :think:
Für Werksangaben wäre dann mit Sicherheit Eco genutzt worden um den Verbrauch niedrig zu halten.
 
Vielleicht ist meine Brille schmutzig. Gibt es denn keine Sitzheizung, auch nicht als Extra?

P.S. An die Forenleitung: Sandero III ab 2021. Finde ich gut, dass ihr es geändert habt. Daumen hoch.
 
Die alles entscheidende Frage ist, wieso bringt man es dann nicht übers Herz auch den Logan MCV III herauszubringen. Vom Motor- und Innenraum war der doch identisch mit dem Sandero. Man hat eben nur mehr Stauraum. Diese Modellpolitik verstehe wer will.
aber wie oben bereits vom AH erwähnt, will man sich wohl nicht noch gerade im Kombisektor zu viel hausinterne Konkurrenz schaffen.

Schade
 
Diese Modellpolitik verstehe wer will.
Ich verstehe die Modellpolitik auch (noch) nicht. Ich stelle nur fest, VW schafft den Touran ab. Es muss also etwas daran sein, dass sich solche Autos für die Hersteller nicht mehr lohnen.
 
Die Automobilhersteller reagieren ja nur auf die Nachfrage. Würden die Großraumlimousinen noch so, wie vor ein paar Jahren zugelassen werden, hätten wir das Thema nicht.
 
Die CVT einfach mal Probe fahren, wenn sie rausgekommen ist...

Die Drehzahl ist beim Beschleunigen deutlich erhöht. Die Kegelräder, mindestens 4 an der Zahl sind übertrieben ausgedrückt in ständiger Reibung mit dem Antriebsteil. Namentlich durch Verschiebung der Abstände der Kegelräder axial zueinander. Das Verbindungsteil ist aus einem anderen Material als die Kegelräder und unterliegt einer starken Abnutzung mit der Folge dass die V/max wie auch die Kraftübertragung auf die Fahrzeugräder abnimmt. Genau betrachtet nimmt die Breite des Antriebsteils (meist ein Riemen) immer mehr ab. Ab einem bestimmten Verschleiß können die Kegelräder dieses Defizit an Breite nicht mehr ausgleichen.
Ältere kennen noch den Wankelmotor und sein Hauptproblem mit den schwachen Dichtleisten, was zu massenhaften Tauschmotoren führte. (Bei YT gibts Filme darüber) Am Ende wurde eine so widerstandsfähige Dichtleiste entwickelt und eingebaut, dass die Trochoide darunter litt. Ähnlich CVT Getriebe. Entweder verschleißt der Riemen sehr schnell oder die Kegelräder. Letztes wäre sehr teuer.
 
Die Drehzahl ist beim Beschleunigen deutlich erhöht. Die Kegelräder, mindestens 4 an der Zahl sind übertrieben ausgedrückt in ständiger Reibung mit dem Antriebsteil. Namentlich durch Verschiebung der Abstände der Kegelräder axial zueinander. Das Verbindungsteil ist aus einem anderen Material als die Kegelräder und unterliegt einer starken Abnutzung mit der Folge dass die V/max wie auch die Kraftübertragung auf die Fahrzeugräder abnimmt. Genau betrachtet nimmt die Breite des Antriebsteils (meist ein Riemen) immer mehr ab. Ab einem bestimmten Verschleiß können die Kegelräder dieses Defizit an Breite nicht mehr ausgleichen.
Ältere kennen noch den Wankelmotor und sein Hauptproblem mit den schwachen Dichtleisten, was zu massenhaften Tauschmotoren führte. (Bei YT gibts Filme darüber) Am Ende wurde eine so widerstandsfähige Dichtleiste entwickelt und eingebaut, dass die Trochoide darunter litt. Ähnlich CVT Getriebe. Entweder verschleißt der Riemen sehr schnell oder die Kegelräder. Letztes wäre sehr teuer.
Bezogen auf den ganzen Beitrag, deswegen das Vollzitat.
Die Funktionsweise eines CTVs dürfte den meisten hier bekannt sein, weil "alte Säcke" (meine Wenigkeit inkl.) und technikinteressiert. Auch, dass die Teile verschleißen können. Dies tut jedes mechanische Bauteil. Stellt sich die Frage für den Nutzer: wann gehts kaputt? Hält das CVT deutlich über 200.000 km wird es den meisten wurscht sein. Auch der Vergleich mit den Dichtschienen eines Wankel...Fast buchstäblich der Vergleich Birnen und Äpfel.

Auch wenn die CVT-Automatik prinzipiell mehr verbrauchen sollte, steht dieser theoretische Mehrverbauch der Schaltfaulheit des Fahrers entgegen. Ganz nach Helmut Kohl: Entscheidend ist, was hinten rauskommt. Ergo Vergleichsfahrten verschiedener Medien abwarten. Und selbst wenn: Ab welchem Mehrverbrauch, Minderleistung währe dies ein KO-Kriterium? Ich möchte keinen Schaltwagen mehr, nur noch, wenn mich finanzielle Engpässe dazu nötigen würden.

Selbst WENN (siehe irgendwo drüber) der 90 PS CVT die selben Fahrleistungen des 75 PS Schalters haben sollte, würde ich mich für den Automatikwagen entscheiden. Ich hatte in letzter Zeit, die Möglichkeit einen aktuellen 75 PS-Corsa zu fahren (was eine Gurke insgesamt - ist aber ein anderes Thema). Zum Mitschwimmen reichts und beim Beschleunigen muss man halt das "volle" Drehzahlband nutzen. Souverän sind 75 oder 90 PS eh nicht. Dann lieber bequem. Gerade im Stadtverkehr.
 
A1 Motor 91PS A2 Schaltgetriebe A3 Antriebsräder
B1 Motor 91PS B2 CVT Getriebe B3 Antriebsräder

Bei A3 steht mehr Leistung an, insbesondere bessere Elastizität als bei B3

Spritverbrauch dank Elektronik beim CVT Getriebe nicht spürbar erhöht.
Der Motor dreht öfter im optimalen Bereich.
Drehmoment A1 / B1 natürlich gleich, an der Kurbelwelle. Nicht jedoch an den
Antriebsrädern. Da wird es aber gemessen.
 
Dann sei froh. Diese Kegelräder / Riemen Automatik frisst reichlich Drehmoment und Leistungsausbeute.
11% weniger Drehmoment und 9 km an V/max. Beim Stepway über 2 Sekunden mehr von 0 auf 100.
Für brutto bis 17.000 Euro bekommt der Stepway CVT Fahrer Fahrleistungen, kaum besser als beim
Sandero 2 der Typ SCe75
Das Xtronic-Getriebe hat keinen "Riemen", sondern ein Metallschubgliederband. Riemen gibt es höchstens noch beim Motorroller. Der Verbrauch ist mit dem Schalter identisch, wenn nicht sogar geringer und die Fahrleistungen sind ebenfalls gleich, von 0 bis 100 km/h sogar 0,2 Sec schneller.
 
Selbst WENN (siehe irgendwo drüber) der 90 PS CVT die selben Fahrleistungen des 75 PS Schalters haben sollte, würde ich mich für den Automatikwagen entscheiden.
Wenn Schaltwagen billiger war, habe ich immer Schaltwagen genommen. Aber mit Elektroautos ändert sich das, die sind alle (wie) Automatik. Unser Smart war Automatik, der Dienstwagen ist Automatik. Ich hatte und habe also viele Vergleichsmöglichkeiten. Dem Automatikauto gehört die Zukunft, Schaltwagen sind ein Auslaufmodell.

Aktuell nutze ich in Düsseldorf eine App für die grüne Welle (trafficpilot). Ich hoffe, so etwas lässt sich irgendwann auf den Tempomat aufschalten. Spätestens ab dann geht es nur mit Automatik. Als Fahrer muss man dann noch lenken und notfalls bremsen. So wie wenn man abgeschleppt wird.
 
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