Ölwechsel nach x000 km sinnvoll oder nicht sinnvoll?

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... und ein paar Euros weniger in der Tasche und möglicherweise die Umwelt unnötig belastet ...
Auf die Euros kann man verzichten man schmeißt sonst so viel Geld aus dem Fenster raus da kommt es auf einen ölwechsel auch nicht drauf an. Und wenn wir schon den umweltaspekt sehen denke ich auch nicht so es gibt genug Fahrzeuge auf dem deutschen Straßen die mit ausländischen Kennzeichen unterwegs sind die viel mehr Dreck in die Umwelt pusten genau das gleiche ist wenn man so umweltbewusst sein möchte sollte man auf einen urlaubsflug in die Türkei oder sonst wohin vielleicht auch unterlassen weil das sind die größeren dreckschleudern als wie unsere Altöle die zum größten Teil wieder aufgearbeitet werden für andere ölsorten. Verstehe immer nicht dass man über die Leute hierher zieht die ihren ölwechsel einmal jährlich oder alle 15.000 machen. Ich werde meinen ölwechsel einmal jährlich durchführen es kann nur gut für die Kette sein und hoffe dass dadurch mein Motor länger hält. Und schon habe ich wieder was für die Umwelt getan dann mein Auto muss nicht nach 10 Jahren in den Schrott
 
... und ein paar Euros weniger in der Tasche und möglicherweise die Umwelt unnötig belastet ...
Schon seltsam......Du leihst Dir einen Jogger für Geld, machst Drehzahl bis zum Begrenzer, Schleuderübungen, Vollbremsungen und Geländefahrten....und jetzt erzählst Du was was von Umwelt unnötig belasten......:think:
also irgendwas passt hier nicht......:):):) sehr unglaubwürdig.....:D

Ich habe letzte Woche bei meinem Duster nach 7500 KM einen Ölwechsel gemacht, bin über 3000 KM mit Anhänger gefahren und auch viele Kurzstrecken.......mir ist es das Wert, ansonsten bekommen meine Autos und Kräder 1x im Jahr frisches ÖL.
Beim Sandero nach 12 Monaten bei ca. 9000 und dieses Jahr bei der 2. Inspektion bei kappen 19000 KM......:D ich bin der Meinung ein Auto was regelmäßig seine Wartungen bekommt ist für die Umwelt nicht so schädlich wie ein Auto was selten eine Wartung bekommt.....:)

LG Thomas
 
Mal eine kleine Anekdote zum Ölwechsel, habe ein Auto einer deutschen Marke im Fuhrpark, das ist jetzt 16 Jahre alt, hat knapp 280 Tsd. Kilometer auf der Uhr und bekommt alle 2-3 Jahre einen Ölwechsel - nachkippen muss man auch gelegentlich was. Öl kommt das rein was es gerade günstig irgendwo gibt oder in der Garage rum steht, hab auch schon gemischt. Das Fahrzeug mit 2,3 Liter Benzinmotor schnurrt wie ein Kätzchen und tut das mit Sicherheit auch noch lange.
Ich möchte damit nur zum Ausdruck bringen, daß um das Thema immer ein mega Hype gemacht wird. Einzige Ausnahme, bei Fahrzeugen mit Steuerkette, Intervalle einigermaßen einhalten und auf die Freigabe achten.
Ich hatte noch nie einen Motorschaden und Fahrzeuge teils bis jenseits der 250 Tsd. Kilometer gefahren. Mittlerweile fahre ich noch max. 10K auf zwei Autos verteilt im Jahr und produziere keine Rekorde mehr :D
 
Habe einen e39 V8, der läuft max 1500 Kilometer im Jahr,
der bekommt alle 2 jahre frisches Öl,
das Ascona Cabrio mit ähnlicher jahresleistung hat dieses
jahr einen Ölwechsel nach 3 Jahren bekommen.
Der Duster mit 25000 p.a. bekommt jährlich frisches Öl

Marken Öl wird dann im 20 Liter Gebinde für 100 Euro gekauft
 
Einen 2,3 Liter Motor von vor 16 Jahren, fein,
und Heutzutage? ;)
Hatte schon Ventildeckel und Ölwanne weg zwecks neuer Dichtungen, da ist alles schick in der Maschine und keine Ablagerungen etc.
Er nuckelt etwas Sprit aber bei meinen Kilometern was ich noch fahre ist mir das egal.
 
Als ich mir alle 5 Jahre nen neuen Gebrauchtwagen gekauft habe,haben die in den 5 Jahren nie einen Ölwechsel bei mir bekommen. Bei meinem neu gekauften Dacia bin ich zum jährlichen Wechsel über gegangen. Egal ob die Kilometer noch nicht erreicht sind,aber bei diesem Motor möchte ich kein Risiko eingehen und sagen können das es am Öl nicht gelegen hat. Mein Roller und Motorrad bekommen auch jährlich einen Ölwechsel,immer am Saisonende.
 
O.K. Ich runde auf 80 - 100 tsd KM auf und hab's notiert. Öle altern nun mal. Danke schön.

Etwas OT, aber will es doch mal zeigen. Ich habe einige Jahre Getriebespülungen an allen Arten von AT-Getrieben gemacht. Anbei mal ein Bild vom DSG mit Naßkupplung und ist daher nicht so wirklich vergleichbar mit einem CVT, da die Kupplung eben Abrieb erzeugt.

Aber eben deutlich zu erkennen wie das Öl nach 61tkm aussieht bzw gealtert ist.


Das schlimmste CVT was ich mal hatte, war absolut nicht mehr fahrbar. Ich habe zur Kontrolle vorher/nachher und um das Öl warm zu fahren die Autos fast immer gefahren. Mit dem bin ich sofort! umgedreht, so heftig war das.
Nach dem Spülen war das Getriebe wie neu vom Schalten her, nicht mehr wieder zu erkennen.

Wer etwas älter ist, kennt vielleicht noch die Elvis-Wackel-Dackel-Werbung von Audi oder VW. Diese CVT waren ja nie wirklich gut, nach dem Spülen schon :)

( ob das CVT schon mal einen Ölwechsel bekommen hatte bzw die KM weiß ich nicht mehr, waren aber einige.
Ich denke aber mal das war das 1.Öl)
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Ja, manche sind schmerzlos!

Erninnert mich an eine Kundin, da lief der Motor nicht mehr gut bzw klapperte. Die hatte Glitzer/Flitter im Öl, wie man es zB vom Nagellack her kennt. Schluß, aus, Ende, das wars>Auto hat nur noch Schrottwert.
Das war ein Escort, da sind die Motoren eigentlich recht robust.

Auf die Frage wie lange denn der letzte Ölwechsel her sei, wusste sie keine genaue Antwort.
Aber das Auto war ja erst beim TÜV, und wird das da nicht geprüft/gemacht und überhaupt wie kann das angehen!?!?!?!

Bla bla bla, wen ich jedesmal ein Cent bekommen hätte für son Gebrabbel, bräuchte ich jetzt nicht mehr arbeiten ;)
 

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Danke @Schrauber74 für diese Bilder. Auch beim CVT hat man ein Getriebe für volle Vorwärtsfahrtbandbreite, reduzierte Geschwindigkeit und Rückwärtsfahrt. Und dann hast Du die Kette, eine Ölpumpe und eben die mechanische Scheibentechnik. In jedem Fall sollte man sich mind. 1 Getriebeölwechsel mit Spülung um die 80 tsd. KM gönnen. Schaden kann es nicht.
 
Ja ist bekannt, aber frag mich jetzt nicht ob ein CVT auch eine Naßkupplung haben kann, eben so wie bei manchen DSG im VAG-Konzern ala Wandlerbrücke oder so. (kann ja nicht alles wissen :think: ) Da erzeugt die Kupplung natürlich Abrieb und färbt das Öl dunkel.

Ich habe leider keine Bilder von dem besagtem CVT, aber vermutlich war das Öl dunkel, so wie immer.

Manchmal hat man echt das Würgen gekriegt, so hat das Öl verbrannt bzw verbraucht gerochen :kotz2:
 
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