schneller Verschleiß der Scheibenbremse vorn beim Sandero II

Ich habe noch keine Vertargswerkstatt gesehen, die sich darauf eingelassen hätte.

Das "Problem" für diese ist dann ja:was passiert, wenn innerhalb der Garantiezeit des Autos an diesen getauschten Fahrzeugteilen wieder ein Defekt auftritt?

Der Vertragshändler kauft idR nicht bei Autoteile24 oder so ein. Selbst freie Werkstaääte haben meistens andere Zwischenhändler, und keine Internetquellen. Die Gewährleistungszeit für B2B-Geschäfte ist wesentlich geringer, d.h bei einem Schaden bleibt die Werkstatt auf diesem eventuell sitzen, dem Kunden gegenüber mus oder will sie aber die Gewährleistungs- oder Garantieansprüche erfüllen.

Ich bin mir auch nicht ganz sicher, aber ich denke ferner, dass die Hersteller den Vertragswerkstätten durchaus verbieten können, und dies idR auch tun, "fremde" Teile einzubauen.

Wenn es sich um Garantierelevante Teile gehen würde gäbe ich Dir Recht.

Wir reden hier aber von Verschleissteilen. Auf die gibt es ohnehin nur bedingt Gewöhrleistung.

Ein Zulieferer gewährt eh keine Gewährleistung. Das macht immer nur der Verkäufer. Das wäre dann die einbauende Werkstatt.

Davon ist aber die Herstellergarantie unberührt.

Selbst Fahrzeughersteller verwenden nicht unbedingt immer nur Teile eines Lieferanten.

Ich bin also skeptisch was die nichtvorhandene Möglichkeit “bessere Teile “zu verwenden angeht.

Eine freie Werkstatt baut ohnehin die Teile ein, die Ich drin haben will.
 
Ich habe noch keine Vertargswerkstatt gesehen, die sich darauf eingelassen hätte.

Das "Problem" für diese ist dann ja:was passiert, wenn innerhalb der Garantiezeit des Autos an diesen getauschten Fahrzeugteilen wieder ein Defekt auftritt?

Der Vertragshändler kauft idR nicht bei Autoteile24 oder so ein. Selbst freie Werkstaääte haben meistens andere Zwischenhändler, und keine Internetquellen. Die Gewährleistungszeit für B2B-Geschäfte ist wesentlich geringer, d.h bei einem Schaden bleibt die Werkstatt auf diesem eventuell sitzen, dem Kunden gegenüber mus oder will sie aber die Gewährleistungs- oder Garantieansprüche erfüllen.

Ich bin mir auch nicht ganz sicher, aber ich denke ferner, dass die Hersteller den Vertragswerkstätten durchaus verbieten können, und dies idR auch tun, "fremde" Teile einzubauen.

Es kommt nur auf die Moneten an. Wenn man nicht zu Handeln anfängt und obendrauf ca. ein 20-50Sfr. Kaffeegeld gibt..
Mache ich gut und gerne, nur wenn sie gute Arbeit leisten dass wissen sie.. Machen die alles!
Und nein, ich lass mich nicht "Rupfen". Bevor ich die Scheibchen bestellen lasse, weiss ich ganz genau wie teuer die sind.
Die kriegen keinen Freibrief von mir..
 
Hallo zusammen ,
Die ersten Bremsen sind seit gestern nach 16000 km fertig , das kann doch nicht sein ?
Gestern schleifen die Bremsen und das Fusspedal ist komisch geworden !
Hab heute angerufen in der Werkstatt wollen nächste Woche nachschauen und der Kostenvoranschlag für Komplet Wechsel ist 292.- Euronen mit Scheiben und Klötze !!
Leute ich bin kein heitzer oder Dauertretter der Bremse !
Hab die bremsscheibe mit den Finger untersucht (lach) also klötz breite unten und auskannte Scheibe ungefähr ein Millimeter abgenützt von der Scheibe !
Und 300 .- für den Sandy 2 wow !!!
Gruß an alle
Frohes neues Jahr euch allen

Wenn nicht ein technischer Fehler vorliegt oder man über Stop&Go ständig auf der Bremse steht, hier Anhaltspunkte von unseren Dacias:

Sandero 75 PS Basis, 6 Jahre alt, Kurzstrecke, gut 32.000 km, Brembeläge zu 70% erhalten (meine Frau bremst kaum)
Lodgy, 4 1/2 Jahre alt, Diesel, Langstrecke, 55.000 km, Bremsbeläge zu 50% erhalten, und ich bin bestimmt kein "Schleicher".
 
Meine Scheiben dürfen bei ca. 120.000km fällig werden, da die bei 60.000 km noch gut 50% hatten. Beläge würden voraussichtlich noch länger halten.
Also 16.000 km sind definitiv nicht akzeptabel!!!
 
Das bei der Laufleistung ein Problem gibt ist klar. Du musst halt die Werkstatt zwingen tätig zu werden. Zur Not bei Dacia anrufen und beschweren das sie dich weg geschickt haben mit einem Garantieanspruch.

Auch Vertragswerkstätten kaufen bei Stahlgruber, Trost, WM etc ein. Der Vorteil ist das sie dort schnell Teile ordern können und auch wieder umtauschen. Die haben dort meist 40% Rabatt vom Listenpreis.
Wenn eine Dichtung versagt und man kann sie nicht so schnell beim Hersteller besorgen wird sie halt beim Stahlgruber geordert. Oder auch Verbrauchsmaterialien. Es gibt Fahrzeuge die benötigen bestimmte Öl die es nicht vom Fass gibt, dann kaufen sie dort ne Kanne und fertig.
Und für eine Zeitwertgerechte Reparatur nach der Garantie bieten sie teilweise an Teile vom Zubehör zu nutzen. Meine letzte Batterie haben ich so beim Stahlgruber geordert mit dem Firmenrabatt eines großen Mehrmarkenautohauses wo mein Kumpel arbeitet. Der Vorteil ist das man schnell vor Ort seine Batterie bekommt und die alte direkt abgibt. Im Netz war es durch den Rabatt auch nicht Billiger. Eine Batterie zum Normalpreis ist ja schon ne frechheit und gerade brauch man ja meist dringend ;)
 
Moin.....
irgend etwas mach ich falsch oder anderes! Ich fahre seit 1963 Auto! Ich habe etliche Autos gehabt! Darunter auch etliche mit Automatik.Und ich habe auch was weiß ich wie viele Bremsbeläge ob nun für Trommel oder Scheiben verbraucht! Aber noch nie musste an eines meiner Autos die Scheiben oder gar eine Trommel gewechselt werden.
Nein meine Autos haben sich nicht kaputt gestanden und ich war auch jung und "schneidig" unterwegs. Ich denke das der Verbrauch von Belägen egal welcher Art auch mit dem Fahrstil zusammen hängt, "aber" nach 16000 Km. das geht gar nicht!

Gruß DECO
 
Hallo Leute ,
Muss mich entschuldigen war heute früh beim Zahnarzt , habe eine starke Entzündung links oben Backenzahn ,ich kann und will nicht unseren Sandy heute in die Werkstatt bringen , mir Platz der Schädel ,bin auch von der Arbeit befreit ,ich werde mich jetzt erst mal hinlegen !!
Werde später meine Frau anrufen lassen in der Werkstatt und den Termin zu verschieben , hey pippo9 kann ich nochmal auf dich zurück kommen wegen bremsscheiben ??
Gruß an alle
 
Wenn es sich um Garantierelevante Teile gehen würde gäbe ich Dir Recht.
Wir reden hier aber von Verschleissteilen. Auf die gibt es ohnehin nur bedingt Gewöhrleistung.
Jetzt kommen wiedder Garantie und GEwährleitsung durcheinander. Garantie gewähren sich Gewerbetreibende in der REgel nie. Eine Gewährleistung schon. Ich rede von der Gewährleistung, die der Teilehändler dem Autohändler gewährt. Und natürlich gibt es die, die unterscheidet sich nur deutlich von der, die der Autohändler dem Privatkunden gewährt werden muss. Und natürlich unterliegt der Bremszylinder der Gewährleistung, wenn der nach 1000km blockiert liegt kein Vrschleiss vor.

Ein Zulieferer gewährt eh keine Gewährleistung. Das macht immer nur der Verkäufer. Das wäre dann die einbauende Werkstatt.
siehe oben - Teilehändler steht gegenüber seinem Abnehmer, dem Autohändler, auch in der Gewährleistung.

Davon ist aber die Herstellergarantie unberührt.
völlig richtig. Nur bedeutet das eben auch: wenn an einem Nicht-OEM-Teil ein Fehler auftritt, dann interessiert das den FAHRZEUGHERSTELLER einen feuchten Furz. Die Gewährleistung gegenüber dem Lieferanten des fehlerhaften Teil ist aber evtl. schon abgelaufen. Pech für den Autohändler, der kann das Teil nämlich nicht beim Hersteller reklamieren, der hat ja nix damit zu tun.

Selbst Fahrzeughersteller verwenden nicht unbedingt immer nur Teile eines Lieferanten.
Auch das ist richtig, allerdings völlig uninteressant. Natürlich fertigen vielleicht ATE, Bosch und Lukas die Bremsenteile für Renault. Die lassen allerdings ihr Logo draufpappen und nehmen x-Prozent Zuschlag vom Endverbraucher. Die baugleichen Teile kannst du dann im Zubehörhandel vom gleichen Hersteller zum günstigeren Preis schiessen. Aber noch einmal: ich habe noch von keiner Vertragswerkstatt gehört, die solche Teile verbaut.

Ich bin also skeptisch was die nichtvorhandene Möglichkeit “bessere Teile “zu verwenden angeht.

Eine freie Werkstatt baut ohnehin die Teile ein, die Ich drin haben will.
von der Sache geht das sicher. Habe ich aber noch nie gehört oder erlebt.
Ich weiß nicht, wie restriktiv Werkstätten das heutzutage handhaben (dürfen). Als ich noch Schrauber war, da wurde im VW-Zentrallager, im Ford-Zentrallager von den jeweiligen Vertragswerkstätten bestellt. Für andere weiß ich das nicht, da habe ich nie gearbeitet.


Ich habe bei meinem Logan auch schon gehabt, dass die die Lichtmaschine beim Teilehändler bezogen haben, haben wir auch besprochen, weil Renault einen Wahnsinnspreis dafür nimmt. Das war allerdings weit aus der Garantiezeit heraus. Außerdem ist das kein Dacia-Vetragspartner, sondern ein "normaler" Renaulthändler. Die reparieren sogar Schiffsmotoren.

Ich glaube einfach nicht, dass ein Vertragshändler im Rahmen einer planmäßigen Wartung oder bei einer Reparatur innerhalb der Garantierzeit auf freie Teile zurückgreift.
In anderen Konstellationen mag das heutzutage eher gehen, da mögen sich die Zeiten geändert haben. Hängt vielleicht auch vom Hersteller ab? Könnte mir vorstellen, dass Mercedes oder BMW ihren Vertragswerkstätten wesentlich unmissverständlichere Vorgaben machen, als z.B. Renault, Opel oder Fiat.

Den vorliegenden Fall sehe ich übrigens auch als Garantiefall an, bei 16.000 schafft es kein Mensch, die Beläge + Scheiben runter zu nudeln...Soviel kann man gar nicht bremsen.
 
An der Qualität der Scheiben und Beläge kann es auf jeden Fall nicht liegen. Alle hier im Forum haben einen weitaus geringeren Verschleiß. Ich bin jetzt bei 82 Tkm und meine Bremsen sind noch nicht einmal halb runter. Ich denke, ca. 200 Tkm werde ich mit dem 1. Satz Bremsen hinbekommen.

Und von Bremsen höherer Qualität halte ich auch nicht viel. Wenn es einen nicht ärgert, den Bremsenstaub von den vorderen Felgen zu entfernen, benötigen unsere Dacias nicht anderes als Standart.
 
Hallo Leute ,
Muss mich entschuldigen war heute früh beim Zahnarzt , habe eine starke Entzündung links oben Backenzahn ,ich kann und will nicht unseren Sandy heute in die Werkstatt bringen , mir Platz der Schädel ,bin auch von der Arbeit befreit ,ich werde mich jetzt erst mal hinlegen !!
Werde später meine Frau anrufen lassen in der Werkstatt und den Termin zu verschieben , hey pippo9 kann ich nochmal auf dich zurück kommen wegen bremsscheiben ??
Gruß an alle
Jup!
 
Hilft dem TE wahrscheinlich jetzt nicht weiter und es ist bei mir auch ein MCV vllt. aber zur Orientierung was gehen kann. Wir fahren seit nunmehr ca. 88 Tkm mit den selben Bremsen und die sehen immer noch sehr gut aus. Ich fürchte den Tag an dem mal was gemacht werden muss und dann irgendein Mist rein kommt. Ich hatte noch nie Bremsen, die so lange gehalten haben, wenigstens die Klötze musste ich regelmäßig so nach ca. 40 Tkm wechseln, Scheiben deutlich seltener bis nie.
Leider sind teure Ersatzteile kein Garant für Langlebigkeit, genau wie umgekehrt. Es ist wie so oft, häufig ist das selbe Teil nur in einer anderen Verpackung und die Teilenummer ist eine andere, Hersteller und Qualität ist jedoch gleich. Daher herrscht bei mir große Verunsicherung wenn Tag kommt an dem ich dann doch mal tätig werden muss und er wird kommen.
16 Tkm sind in jedem Fall zu wenig. Es gab schon einige mögliche Ursachen hier. Ich würde es auch über die Garantie versuchen, denn das ist kein üblicher Verschleiß. Viel Erfolg dabei!
Und @Bully 76, wünsche dir schnelle Besserung deines Zahnproblems. Ich (erst letztes Jahr) und sicher auch noch einige andere hier kennen eine solche Entzündung und die fiesen Schmerzen die damit einher gehen.
 
Jetzt kommen wiedder Garantie und GEwährleitsung durcheinander. Garantie gewähren sich Gewerbetreibende in der REgel nie. Eine Gewährleistung schon. Ich rede von der Gewährleistung, die der Teilehändler dem Autohändler gewährt. Und natürlich gibt es die, die unterscheidet sich nur deutlich von der, die der Autohändler dem Privatkunden gewährt werden muss. Und natürlich unterliegt der Bremszylinder der Gewährleistung, wenn der nach 1000km blockiert liegt kein Vrschleiss vor.

Ich werfe da gar nichts durcheinander.

Ganz so einfach ist das nicht. Der Teilehändler unterliegt grundsätzlich KEINER Gewährleistungspflicht der Werkstatt gegenüber.
Gewährleistung gilt grundsätzlich NUR für den Endkunden.

Der HERSTELLER gewährt dem ENDKUNDEN gegenüber eine Garantie, nicht aber der Werkstatt gegenüber.

Der Zwischenhändler ist also grundsätzlich nicht gewährleistungspflichtig. Wäre das so, wären die Hälfte der reinen Teilehändler schon pleite.

Lediglich die Produkthaftung greift hier zwischen HERSTELLER und Werkstatt.
 
Ich werfe da gar nichts durcheinander.
Nachdem ich deinen ursprünglichen Beitrag ein weiteres Mal gelesen habe muss ich zugeben: stimmt, hatte ich irgendwie anders gelesen, sorry dafür

Ganz so einfach ist das nicht. Der Teilehändler unterliegt grundsätzlich KEINER Gewährleistungspflicht der Werkstatt gegenüber.
Gewährleistung gilt grundsätzlich NUR für den Endkunden.
Nur für den Endkunden stimmt so auch nicht. Für den Endkunden muss der Gewerbetreibende Gewährleistung erbringen, zwei Jahre für Neuteile und ein Jahr für Gebrauchtteile, für andere Gewerbetreibende DARF er die ausschließen, sofern der gewerbliche Vertragspartner da mitspielt.
Der HERSTELLER gewährt dem ENDKUNDEN gegenüber eine Garantie, nicht aber der Werkstatt gegenüber.
Da sind wir uns einig. Der Händler schickt die Garantieteile dann aber auch zum Hersteller und bekommt die Kosten der Neuteile erstattet, ebenso die Arbeitsleistung für Aus-und Einbau.

Der Zwischenhändler ist also grundsätzlich nicht gewährleistungspflichtig. Wäre das so, wären die Hälfte der reinen Teilehändler schon pleite.

Lediglich die Produkthaftung greift hier zwischen HERSTELLER und Werkstatt.
Die Produkthaftung ist ein ganz anderes Thema, greift überall und immer und betrifft NUR den Hersteller, bzw. bei Herstellern außerhalb der EU den Importeur.
Ob die Teilehändler eine Gewährleistung vereinbaren weiß ich nicht, es ist zumindest möglich.
Unsere Firma leistet unseren gewerblichen Kunden gegenüber auch Gewährleistung, und unsere Unterlieferanten uns gegenüber auch. Von daher ist Gewährleistung definitiv keine Sache nur zwischen Gewerbetreibenden und Endverbraucher. Wie das im KFZ-Teilehandel gehandhabt wird, weiß ich nicht. Ich nehme an, dass es sowas auch dort gibt.
Pleite gehen die Teilehändler deshalb noch lange nicht, warum auch?

Vielleicht arbeitet ja jemand aus dem Forum bei einem Teilehändler und kann aus der Praxis berichten?
 
Vielleicht arbeitet ja jemand aus dem Forum bei einem Teilehändler und kann aus der Praxis berichten?

Von ATU (habe da mal gefragt) weiß ich folgendes.

der Kunde erhält 1 Jahr Garantie auf die ausgeführte Arbeit und 2 Jahre Gewährleistung auf die eingebauten Teile, wobei die Gewährleistung auf die Teile ATU wiederum direkt mit dem Lieferanten oder Hersteller abrechnet.
 
Die Produkthaftung ist ein ganz anderes Thema, greift überall und immer und betrifft NUR den Hersteller, bzw. bei Herstellern außerhalb der EU den Importeur.
Ob die Teilehändler eine Gewährleistung vereinbaren weiß ich nicht, es ist zumindest möglich.
Unsere Firma leistet unseren gewerblichen Kunden gegenüber auch Gewährleistung, und unsere Unterlieferanten uns gegenüber auch. Von daher ist Gewährleistung definitiv keine Sache nur zwischen Gewerbetreibenden und Endverbraucher. Wie das im KFZ-Teilehandel gehandhabt wird, weiß ich nicht. Ich nehme an, dass es sowas auch dort gibt.
Pleite gehen die Teilehändler deshalb noch lange nicht, warum auch?

Vielleicht arbeitet ja jemand aus dem Forum bei einem Teilehändler und kann aus der Praxis berichten?

Wir hatten mal den Fall, dass ein von uns verarbeitetes aber nicht produziertes Produkt "indirekt" Schäden bei Kunden (Endverbraucher) unseres Kunden verursacht hat. Das mehrfach und in beträchtlicher fünfstelliger Höhe.
Wir waren NICHT in der Haftung. Haben uns nur aus Kulanzgründen unserem Kunden gegenüber an dem Schaden beteiligt.
 
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