Software-Bugs beim Duster III

Hallo zusammen. Habe heute meine Duster endlich abholen können.
Bin wirklich begeistert von dem Auto.
Eine Sache ist mir jedoch aufgefallen und zwar der Knopf auf dem Schlüssel wo die Heckklappe symbolisiert ist. Bei meinem alten Auto hat sich über diesen Knopf die Hecklappe entriegelt. Beim Duster tut sich hingegen gar nichts, nur die Spiegel klappen kurz ein und dann wieder aus.
Ist das normal oder sollte er eigentlich auch die Heckklappe entriegeln?
 
@Edelterrier

die Software ist schon was die Fahrsicherheit angeht stabil. Mit dem gemeinsamen kannste Vergessen. Das war einmal. Ein mir bekannte Softwarenbude beschäftigt ca. 2000 Mitarbeiter. Diese Kosten bindet sich kein Fahrzeughersteller ans Bein. Es endet mit Sicherheit auch nicht im Fiasko. Deine Vermutung in Ehren. Im Sommer 2025 könnte schon die dritte Softwarenversion bereitstehen. Wenn eine neu kommen soll, gibt es vorher ein Vorbereitungsupdate per OTA. Wer das nicht installiert, bekommt kein weiteres Update. Und dazu must du nicht in Werkstatt.

Das ist im übrigen bei allen Fahrzeugherstellern gleich.

Zu deiner Info:

In den USA ist eine kleine Softwarenbude gerade dabei mit ihren 8.000 Mitarbeitern den europäischen Markt zu erobern. Die arbeiten auch für Tesla mit dem Ergebnis.....
die Software läuft.
 
Hatte jetzt auch das Phänomen, dass plötzlich alle Datenschutzeinstellungen auf „ablehnen“ waren. BTW.: gibt es eine Adresse, an die alle bugs Dacia direkt gemeldet werden können?
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Wollte heute losfahren, ging soweit auch, allerdings gänzlich ohne Assistenzsysteme… alles ausgefallen bis auf die Kamera - die allerdings ohne Führungslinien. Im Display unter Anderem die Meldung „Fahrassistenzsysteme nicht verfügbar“. Auch ein Abstellen von ca. 3h hat keine Besserung gebracht. Ich kann mich entsinnen, dass das schon mal jemand hatte, finde es allerdings nicht wieder :/
Auch das stärkere Rekuperieren auf B hat nicht funktioniert, er fuhr so wie in D
Auch sonst fühlte es sich sehr direkt und ohne Hilfe an - das Fahren war jederzeit möglich, das Radio lief auch ohne Probleme.
Die Werkstatt konnte das Ganze fixen: Reset und Update des Steuergerätes für die Lenkung / Sensorik hatte das Problem beheben können. Seit dem nicht mehr aufgetreten.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Edelterrier

verstehe deinen Beitrag #952 nicht. Könnstens du berichten, wer die Software für Dacia-Fahrzeuge entwickelt hat und weiterhin pflegt ?. Ich nannte nur ein Beispiel, dass ich nicht ausschließlich, sondern für alle, die Infos haben möchten, berichtet habe. Es bleibt jedem selbst überlassen diese einzuordnen.
 
Ich hatte bisher eigtlich nur 2 nicht so gravierende aber etwas nervige Ereignisse. Das Mediadisplay braucht etwas lang zum Starten ich schätze so ca. 30 Sekunden. Meistens geht es aber sofort an beim Tür öffnen. Und Android Auto verbindet sich manchmal nicht. Telefon selbst verbindet sich immer. Telefonieren geht immer. Nur Android Auto geht bei ich sag mal 10 Versuchen 3 mal nicht.
 
@Rostfinger @Edelterrier , da ihr beide offenbar über ganz exklusives Insiderwissen verfügt, wie heißt denn die externe oder auch wahlweise outgesourcte Softwarefirme wo Dacia seine Software erstellen lassen muss?

Wenn ihr beide wisst das die Softwareentwickler bei Dacia alle externe sind, wisst ihr doch auch sicherlich die Namen der entsprechenden Softwarefirmen die die Software für Dacia erstellt ....
 
@stevi70

jetzt könnten wir mal ansetzen bei dem DC-DC Wandler und den Energiegehalt der 12 Volt-Batterie. Ich gehe mal davon aus das dieses Problem mit einer neuen Software angegangen wurde.

@Texas

Danke für deine Info. Es ist fast gleich mit anderen Fahrzeugherstellern. Zum Beispiel der VW Konzern. Der hat mit dem beginn der Elektromobilität die Firma CARID beauftragt mit Sitz in München. Damals war es ein selbstständiges Unternehmen. Das hat sich sehr schnell geändert und ist gewachsen. Ich meine gelesen zu haben bis auf 4.000 Mitarbeiter an 4 oder 5 ? Standorten. Kurzum.....VW hat es übernommen und erst einmal 2.000 Mitarbeiter vor die Tür gesetzt. Im gleichen Zuge eine Unternehmen neu gegründet. Der Standort in Wolfsburg wurde ausgedünnt und der Firmensitz ist nicht mehr in Europa. Jetzt hat sich die VW-Gruppe Bei RIVIAN, ein börsennotiertes Unternehmen eingekauft.

Da denen bekannt ist nichts draufzulegen haben sie RIVIAN bei Ford Europa ausgebotet um ihre ME, MEB-Plattform, entwickelt von Cariad zu verkaufen. Ford war auch an RIVIAN interessiert.

Schlußendlich haben die es dem Renault/Nissan-Konzern gleichgetan. Erst ködern dann selbst einsteigen. Die 100 prozentigen Tochterunternehmen haben immer einen
anderen Nahmen. Somit steigt Ottonormalverbraucher da nicht so richtig durch.
 
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