Ich fahre seit Ende der 90er Jahren das mittlerweile 2. Auto (Duster 1. Generation) mit LPG.
Ich wollte auch was für die Umwelt tun und natürlich auch sparen.
Mein 1. Gasfahrzeug war ein Lada, der mit einer werkseitigen LPG-Anlage zu haben war. Allerdings sollte ich zur Wartung immer von Brandenburg nach Buxtehude fahren, da die Russen zu ihrer Anlage keine Unterlagen rausgaben.
Ich habe mir dann den Lada ohne Anlage gekauft und beim Händler nachrüsten lassen. Der hat mir eine italienische Anlage verbaut und wie heute weiß, den letzten Schrott.
Von da an war ich regelmäßig "Stammkunde", weil immer irgendwas nicht stimmte.
Meinen Lada, die Gasanlage und mich trennten dann vor 10 Jahren "gottseidank" ein unverschuldeter Unfall mit Totalschaden.
.
Den Duster habe ich mir anschließend zugelegt und mit einer polnischen Gasanlage von D.T. Gas in Peitz (Cottbus) nachrüsten lassen.
Die Anlage hat auch einen integrierten Ventilschutz und ist äußerst wartungsarm.
Probleme gab es nie bis meine Gaswerkstatt in Brandenburg pleite ging.
Während ich zu einer Reha war, nutze meine Frau das Auto täglich, aber die Gasanlage fing plötzlich an zu zicken. Bei der nächstgelegenen Gaswerkstatt in Brück erklärte man ihr, dass es für die Anlage keine Teile gibt und legte die Anlage still, indem man den Verdampfer ausbaute und behielt(!).
Man bot uns an, für ca. 6000€ eine andere Anlage zu verbauen.
Ich habe dann telefonsich die Herausgabe des Verdampfers verlangt und durchgesetzt.
Nach der Reha bin ich wieder zur Werkstatt nach Peitz gefahren
Dort stellte man dann fest, dass die Werkstatt in Brandenburg (H.) gepfuscht/betrogen hatte.
Der innenliegende Gasfilter war nie gewechselt worden, sodass sich bereits Paraffin im Verdampfer abgesetzt hatte.
Der konnte dann noch per Hand gereinigt werden, wurde wieder eingesetzt und die Anlage funktionierte wieder top.
Ich hatte Glück, dass das Zeug nicht schon in den Motor gelangt war.
Seit dieser Zeit Von fahre ich zur Wartung und Abnahme (Vorbereitung auf die HU) jedesmal nach Peitz (incl. Hotelübernachtung etc.).
Problematisch wird es auch, wenn irgendwas am Übergang Gasanlage-Motor nicht stimmt. Man sitzt dann schnell zwischen den Stühlen, weil die Werkstätten sich gegenseitig die Schuld zuschieben bzw. nichts machen wollen.
Mein Fazit:
Die Ersparnis beim Tanken wird mittlerweile durch exorbitante Preise bei Anschaffung, Wartung bzw. Reparatur bei Weitem aufgefressen bzw. gar nicht mehr erreicht.
Es wird gelogen, betrogen und in die Tasche gewirtschaftet, dass einem übel wird.
Dem umweltbewussten Fahren mit LPG stehen heute Zeit, Aufwand und Ärger gegenüber, die man nicht braucht.
Der nächste Duster wird keine Gasanlage mehr bekommen.
Ich wollte auch was für die Umwelt tun und natürlich auch sparen.
Mein 1. Gasfahrzeug war ein Lada, der mit einer werkseitigen LPG-Anlage zu haben war. Allerdings sollte ich zur Wartung immer von Brandenburg nach Buxtehude fahren, da die Russen zu ihrer Anlage keine Unterlagen rausgaben.
Ich habe mir dann den Lada ohne Anlage gekauft und beim Händler nachrüsten lassen. Der hat mir eine italienische Anlage verbaut und wie heute weiß, den letzten Schrott.
Von da an war ich regelmäßig "Stammkunde", weil immer irgendwas nicht stimmte.
Meinen Lada, die Gasanlage und mich trennten dann vor 10 Jahren "gottseidank" ein unverschuldeter Unfall mit Totalschaden.
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Den Duster habe ich mir anschließend zugelegt und mit einer polnischen Gasanlage von D.T. Gas in Peitz (Cottbus) nachrüsten lassen.
Die Anlage hat auch einen integrierten Ventilschutz und ist äußerst wartungsarm.
Probleme gab es nie bis meine Gaswerkstatt in Brandenburg pleite ging.
Während ich zu einer Reha war, nutze meine Frau das Auto täglich, aber die Gasanlage fing plötzlich an zu zicken. Bei der nächstgelegenen Gaswerkstatt in Brück erklärte man ihr, dass es für die Anlage keine Teile gibt und legte die Anlage still, indem man den Verdampfer ausbaute und behielt(!).
Man bot uns an, für ca. 6000€ eine andere Anlage zu verbauen.
Ich habe dann telefonsich die Herausgabe des Verdampfers verlangt und durchgesetzt.
Nach der Reha bin ich wieder zur Werkstatt nach Peitz gefahren
Dort stellte man dann fest, dass die Werkstatt in Brandenburg (H.) gepfuscht/betrogen hatte.
Der innenliegende Gasfilter war nie gewechselt worden, sodass sich bereits Paraffin im Verdampfer abgesetzt hatte.
Der konnte dann noch per Hand gereinigt werden, wurde wieder eingesetzt und die Anlage funktionierte wieder top.
Ich hatte Glück, dass das Zeug nicht schon in den Motor gelangt war.
Seit dieser Zeit Von fahre ich zur Wartung und Abnahme (Vorbereitung auf die HU) jedesmal nach Peitz (incl. Hotelübernachtung etc.).
Problematisch wird es auch, wenn irgendwas am Übergang Gasanlage-Motor nicht stimmt. Man sitzt dann schnell zwischen den Stühlen, weil die Werkstätten sich gegenseitig die Schuld zuschieben bzw. nichts machen wollen.
Mein Fazit:
Die Ersparnis beim Tanken wird mittlerweile durch exorbitante Preise bei Anschaffung, Wartung bzw. Reparatur bei Weitem aufgefressen bzw. gar nicht mehr erreicht.
Es wird gelogen, betrogen und in die Tasche gewirtschaftet, dass einem übel wird.
Dem umweltbewussten Fahren mit LPG stehen heute Zeit, Aufwand und Ärger gegenüber, die man nicht braucht.
Der nächste Duster wird keine Gasanlage mehr bekommen.