Wartung

AmigoAnton

Mitglied Bronze
Fahrzeug
Duster 2, 1.2TCe 125
Baujahr
2018
War heute bei der "Kleine Wartung", nach einem Jahr und nur 5TKm.
Es wurde geringer Ölverlust am Steuergehäusedeckel festgestellt. Ersatzteil wird bestellt und dann auf Garantie ausgetauscht. Zeitbedarf ca. 2 Tage, Kosten ca. 1.600€.
Ist aber wohl kein typischer Duster Mangel. Habt Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?
 
War heute bei der "Kleine Wartung", nach einem Jahr und nur 5TKm.
Ich kenne ja Montags-Autos, aber eine Sonntags-Wartung wäre mir neu:D
Spass muß sein.
Bitte was kostet da gleich 1600.-€? Ist ja heftig, auch wenn es auf Garantie geht.
Da wir nur den normalen 1.6 16V Benziner fahren, kann ich dazu leider nichts sagen.
 
Wird nur mit einer „Line“ Dichtmasse abgedichtet. Ein Leck an dieser Stelle bedeutet dass die Masse nicht durchgehend aufgetragen wurde. Wenn da keine kulante Lösung gefunden wird, dann ist das unfair. Bei Renault habe ich auch einen Fall gefunden.
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #4
Ja das mit der Dichtmasse wurde auch erwähnt. Reparatur extrem zeitaufwendig. Geht aber alles auf Garantie aber trotzdem nicht schön.
By the was Kundendienst war letztem Mittwoch
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #6
Brauchen das Auto 2 Tage für die Reparatur
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #8
Die 1. HU ohne Probleme erhalten. In diesem Monat ist die 3. Wartung fällig bei ca. 17tkm.
Die 3-Jahres Garantie ist jetzt vorbei. Frage ist ob es sinnvoll ist ca. 300-400€ für die Wartung auszugeben??

Was meint Ihr?
 
Lohnt sich eigentlich schon, gerade beim Verkauf, da dann alle Wartungen laut Serviceheft durchgeführt wurden.
Ich persönlich würde aber zu einer freien Werkstatt gehen, sollte deutlich günstiger werden.
 
Ja, es wird immer gesagt dass bei regelmäßiger Wartung Wiederverkaufswert höher ist aber dafür zahlt man vorher auch kräftig. Auto soll eh 10 Jahre gefahren werden dann spielt es eine untergeordnete Rolle. Mein Gefühl/Erfahrung
 
Wenn es darum geht nach 10 Jahren einen möglichst hohen Wiederverkaufswert zu erzielen, gebe ich
Dir zum Teil Recht...

Wenn es darum geht ein Auto möglichst stressfrei zu fahren ( vernüftig gewartet) dann kann ich dem Argument
der untergeordneten Rolle nicht beipflichten.

Spruch eines alten Werkstattmeisters: " Du musst gar nicht viel machen - nur das Richtige!"

Und das ist auch meine Maxime bei FZG.
 
Guter Slogan. Bei ner Wartung wird aber der Serviceplan abgearbeitet und Filter getauscht die locker noch ein Jahr drin bleiben könnten. Irgendwie Geldverschwendung und nicht "nachhaltig"
 
In 2028 einen 10 Jahre alten Verbrenner zu verkaufen dürfte wohl ein Problem sein. In 2025 werden die CO 2 Zertifikate frei gehandelt. Und wer keine hat muss die teuer kaufen. Also werden die Kosten für Fosiele Brennstoffe immer teurer.
 
Das wäre ein Argument Kosten für die Wartung zu optimieren. Beim Verkauf gibts eh nix mehr
 
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