Rostfinger
Mitglied Brillant
- Fahrzeug
- erst Smat forfour, jetzt Skoda Enyaq IV 60
einen Dacia Spring zu laden.
Für einige ist es Neuland und einige möchten gerne Info was benötigt wird um den Akku zu laden. Es braucht eine Verbindung vom Stromnetz zu dem Fahrzeug. Jeder hat irgendwo eine Steckdose.
Da gibt es:
1. Den Ladeziegel. Das Teil wird auch Ladeknochen oder Schnarchlader genannt. Das Teil kann auch im Fahrzeug mitgeführt werden wer es möchte. Die Bezeichnungen haben sich so eingebürgert. Darann ist ein Schukostecker und am anderen Ende ein Stecker der in die Ladebuchse an jedes E-Fahrzeug passt.
2. Ein Ladekabel. Dieses hat zwei genormte Stecker. Die Eingangsseite passt an den Ladesäulen die kein Ladekabel haben und die andere Seite passt in die Ladebuchse an allen E-Fahrzeugen.
3. Wallbox. In der Regel ist die irgendwo fest installiert. Die gibt es mit und ohne Ladekabel. In der Regel ist aber ein Kabel an der Wallbox fest angeschlossen. Der Stecker passt in alle E-Fahrzeuge.
4. Mobile Wallbox. Ausführungen gibt es da recht zahlreich. Die einzige Gemeinsamkeit haben diese, das der Stecker in die Ladebuchse an jedem E-Fahrzeug passt.
Auf der Stromeingangsseite sind diese durch wechseln der Stecker flexiebel. Also an einer Haushaltssteckdose, an einer rotten drei Phasensteckdose an einer blauen Steckdose. Natürlich gibt es da auch solche die nur an eine Steckdose passen.
Alle von mir genannten Verbindungsmöglichkeiten stellen lediglich eine Verbindung zwischen dem Stromnetz und dem E-Fahrzeug her. Die Anschlüsse sind genormt.
Bei allen E-Fahrzeugen ist der im Fahrzeug verbaute Laderegler der Türöffner für den Ladestrom aus dem Netz. Keines der 4 genannten Verbindungsmöglichkeiten hat etwas mit der Ladeleistung am Hut.
Thema Ladestrom:
Wir haben ein Wechselstromnetz. Da ist egal ob an einer Phase ( Haushaltsteckdose oder an 3 Phasen (Kraftstromsteckdose Spannung anliegt. Es ist und bleibt immer Wechselstrom. Diesen Wechselstrom muss der im Fahrzeug montierte Laderegler in Gleichstrom umwandeln was er auch macht um den Akku zu laden. Je nachdem wie der Laderegler im Fahrzeug ausgelegt wurde gibt es Grenzen.
Um in kurzer Zeit eine hohe Menge laden zu können, ist ein Gleichstrom von Nöten. Dazu braucht es einen Transformator um den Strom aus dem Netz.........ist ja Wechselstrom...........in Gleichstrom umzuwandeln. Auch diesen kann der Laderegler im Fahrzeug in den Akku mit weniger Aufgaben schieben. Aber nur so viel, damit der Akku auch das vertragen kann.
Soweit von mir dazu. Ich bitte um eine sachliche Diskussion.
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Für einige ist es Neuland und einige möchten gerne Info was benötigt wird um den Akku zu laden. Es braucht eine Verbindung vom Stromnetz zu dem Fahrzeug. Jeder hat irgendwo eine Steckdose.
Da gibt es:
1. Den Ladeziegel. Das Teil wird auch Ladeknochen oder Schnarchlader genannt. Das Teil kann auch im Fahrzeug mitgeführt werden wer es möchte. Die Bezeichnungen haben sich so eingebürgert. Darann ist ein Schukostecker und am anderen Ende ein Stecker der in die Ladebuchse an jedes E-Fahrzeug passt.
2. Ein Ladekabel. Dieses hat zwei genormte Stecker. Die Eingangsseite passt an den Ladesäulen die kein Ladekabel haben und die andere Seite passt in die Ladebuchse an allen E-Fahrzeugen.
3. Wallbox. In der Regel ist die irgendwo fest installiert. Die gibt es mit und ohne Ladekabel. In der Regel ist aber ein Kabel an der Wallbox fest angeschlossen. Der Stecker passt in alle E-Fahrzeuge.
4. Mobile Wallbox. Ausführungen gibt es da recht zahlreich. Die einzige Gemeinsamkeit haben diese, das der Stecker in die Ladebuchse an jedem E-Fahrzeug passt.
Auf der Stromeingangsseite sind diese durch wechseln der Stecker flexiebel. Also an einer Haushaltssteckdose, an einer rotten drei Phasensteckdose an einer blauen Steckdose. Natürlich gibt es da auch solche die nur an eine Steckdose passen.
Alle von mir genannten Verbindungsmöglichkeiten stellen lediglich eine Verbindung zwischen dem Stromnetz und dem E-Fahrzeug her. Die Anschlüsse sind genormt.
Bei allen E-Fahrzeugen ist der im Fahrzeug verbaute Laderegler der Türöffner für den Ladestrom aus dem Netz. Keines der 4 genannten Verbindungsmöglichkeiten hat etwas mit der Ladeleistung am Hut.
Thema Ladestrom:
Wir haben ein Wechselstromnetz. Da ist egal ob an einer Phase ( Haushaltsteckdose oder an 3 Phasen (Kraftstromsteckdose Spannung anliegt. Es ist und bleibt immer Wechselstrom. Diesen Wechselstrom muss der im Fahrzeug montierte Laderegler in Gleichstrom umwandeln was er auch macht um den Akku zu laden. Je nachdem wie der Laderegler im Fahrzeug ausgelegt wurde gibt es Grenzen.
Um in kurzer Zeit eine hohe Menge laden zu können, ist ein Gleichstrom von Nöten. Dazu braucht es einen Transformator um den Strom aus dem Netz.........ist ja Wechselstrom...........in Gleichstrom umzuwandeln. Auch diesen kann der Laderegler im Fahrzeug in den Akku mit weniger Aufgaben schieben. Aber nur so viel, damit der Akku auch das vertragen kann.
Soweit von mir dazu. Ich bitte um eine sachliche Diskussion.
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