Rostfinger
Mitglied Diamant
- Fahrzeug
- erst Smat forfour, jetzt Skoda Enyaq IV 60
- Themenstarter Themenstarter
- #91
Für die die sich auskennen, eigendlich kein Problem. Somit denke ich, über die Bezeichnung keine Grundsatzdiskussion zu führen.
Unterhaltet euch mit Menschen, die sich halt nicht mit den Begriffen/Bezeichnungen auskennen aber dennoch für ein E-Fahrzeug interessieren. Wenn du denen etwas von Schnarchladern oder Ladeziegel erzählst, rollen diese die Augen.
Um meine Kenntnisse (müssen nicht immer richtig sein) in diesen Faden weiterzuführen, betrachten wir das
Thema Wallbox.
Irgendwie, ja ich bin der Übertäter, sagte mal, das ist nichts anderes wie eine Steckdose. Der Unterschied ist erstmal rein optisch ein Kasten der an einer Wand montiert wird. Inputseitig kommt Wechselstrom rein und autputtseitig kommt Wechselstrom raus. Also auch keine "Lader". Lediglich eine Verbindungsmöglichkeit zwischen dem Stromnetz um ein E-Auto laden zu können.
Allerdings erfüllt eine Wallbox weitere Zwecke. Inputseitig liegt da eine höhere Spannung an, die auf drei Stromführende Phasen beruht. Also drei mal 230 Volt Wechselspannung. Alle Netzbetreiber begrenzen den Anschlußwert auf 11 kw im Normalfall. Also kommen da auch nicht mehr raus.
Habe ich nun ein E-Fahrzeug das mit Wechselstrom nur einphasig laden kann, mag es jedem freigestellt sein mit einer Wallbox sein E-Fahrzeug aufzuladen.
Ich finde es sinnvoll weiterhin sachlich zu berichten.
So ein Teil bringt erhebliche Vorteile für E-Fahrzeug. Also die Ladezeitzeit verkürzen sich. Jetzt kommt der Laderegler in dem E-Fahrzeug ins Spiel. Wenn dieser nur 1 phasig Wechselstrom in Gleichstrom umwandeln kann, bringt es keinen großen Vorteil. Ebenso an (alten) Ladesäulen aus denen auch nur Wechselstrom rauskommt. Allerdings wird dazu eine andere Verbindung zwischen Wallbox und E-Fahrzeug benötigt. Ein Ladekabel.
Unterhaltet euch mit Menschen, die sich halt nicht mit den Begriffen/Bezeichnungen auskennen aber dennoch für ein E-Fahrzeug interessieren. Wenn du denen etwas von Schnarchladern oder Ladeziegel erzählst, rollen diese die Augen.
Um meine Kenntnisse (müssen nicht immer richtig sein) in diesen Faden weiterzuführen, betrachten wir das
Thema Wallbox.
Irgendwie, ja ich bin der Übertäter, sagte mal, das ist nichts anderes wie eine Steckdose. Der Unterschied ist erstmal rein optisch ein Kasten der an einer Wand montiert wird. Inputseitig kommt Wechselstrom rein und autputtseitig kommt Wechselstrom raus. Also auch keine "Lader". Lediglich eine Verbindungsmöglichkeit zwischen dem Stromnetz um ein E-Auto laden zu können.
Allerdings erfüllt eine Wallbox weitere Zwecke. Inputseitig liegt da eine höhere Spannung an, die auf drei Stromführende Phasen beruht. Also drei mal 230 Volt Wechselspannung. Alle Netzbetreiber begrenzen den Anschlußwert auf 11 kw im Normalfall. Also kommen da auch nicht mehr raus.
Habe ich nun ein E-Fahrzeug das mit Wechselstrom nur einphasig laden kann, mag es jedem freigestellt sein mit einer Wallbox sein E-Fahrzeug aufzuladen.
Ich finde es sinnvoll weiterhin sachlich zu berichten.
So ein Teil bringt erhebliche Vorteile für E-Fahrzeug. Also die Ladezeitzeit verkürzen sich. Jetzt kommt der Laderegler in dem E-Fahrzeug ins Spiel. Wenn dieser nur 1 phasig Wechselstrom in Gleichstrom umwandeln kann, bringt es keinen großen Vorteil. Ebenso an (alten) Ladesäulen aus denen auch nur Wechselstrom rauskommt. Allerdings wird dazu eine andere Verbindung zwischen Wallbox und E-Fahrzeug benötigt. Ein Ladekabel.