Deloco
Mitglied
- Fahrzeug
- Dacia Dokker Stepway SCe 110 LPG
- Baujahr
- 2019
Moin zusammen.
So langsam nimmt mein Microcamper Gestalt an.
Daher möchte ich meinen kostengünstigen Camping-Ausbau mit euch teilen.
Vorweg die Überlegungen, die mir wichtig waren.
Mein Camper sollte
1. Fünf-Sitzer bleiben
2. Modular bleiben (Bank weiterhin teilweise umklappbar)
3. Günstig sein
4. Eine möglichst große Schlaffläche haben
Ich habe viel überlegt, ob ich einen Wasserhahn und eine Elektroanlage verbaue möchte, mich aber für den Anfang dagegen entschieden.
Ich habe dann mit der Planung begonnen und aus Kostengründen erst mal das Material verwenden wollen, was ich noch habe, also diverse Holzleisten als Grundgerüst.
Ich habe dann drei Multiplex-Platten (je 20€) gekauft und damit hatte ich erst mal alles an Material vorrätig.
Auf eine Bodenplatte wollte ich verzichten, erstens aus Kostengründen und zweitens, weil es mir einfacher erschien.
Ich habe dann ein wenig im Auto herumgemessen und mit der Konstruktion der Kisten begonnen.
Weiterhin war der Plan, dass an die Rückseite der Rückbank mit zwei Platten versehen wird, so dass sie einfach umgeklappt werden kann und die Liegefläche bereits fertig ist.
Da abe ich keile für angefertigt und an den Isofix haltern befestigt.
Nachdem der grobe Ramen fertig war, sah der Wagen so aus:

Bei der Konstruktion habe ich einen Fehler gemacht… Die verwendeten Latten waren unterschiedlich dick, daher ist es leicht schief geworden, ist aber nicht weiter schlimm, es kam später noch eine Verkleidung davor ;-)
Zunächst habe ich auf der größeren Kiste eine Platte mit Klavierband befestigt, die die Lücke zwischen den Kisten schließen kann, später habe ich das verworfen. In der Mitte wird nun ein Brett mit Tischbeinen geschiben, welches ebe auch als Tisch dienen kann.
Dann folgten noch klappbare Erweiterungen der Platten, so dasss insgesamt knapp 1,85 m Liegefläche da sind.
Damit habe ich dann eine Nacht auf einem Campingplatz verbracht. Ging schon ganz gut, mit zwei Luftmatratzen.
Inzwischen habe ich aber Maßpolster bestellt, die zwar noch bezogen werden müssen, aber auch mit Spannbettlaken schon sehr guten Liegekomfort bieten.
Außerdem habe ich noch zwei Einfache Regale auf die Verkleidungen im Heck montiert und eine Gardienenstange zwischen Fahrerhaus und Rückbank befestigt.
Es fehlen noch ein paar Details, beispielsweise Fensterverdunklungen/Vorhänge, aber der Wagen nähert sich seinem Endzustand.
Fotos folgen nachher, vom momentanen Ausbauzustand habe ich keine Aktuellen Fotos, die muss ich noch machen...
Ach so, was die Kosten angeht...
Ich habe knapp 130€ für Holz und Kleinteile ausgegeben.
Die Polster waren 160€, dazu schreibe ich mehr, wenn ich die Bezüge fertig habe.
So langsam nimmt mein Microcamper Gestalt an.
Daher möchte ich meinen kostengünstigen Camping-Ausbau mit euch teilen.
Vorweg die Überlegungen, die mir wichtig waren.
Mein Camper sollte
1. Fünf-Sitzer bleiben
2. Modular bleiben (Bank weiterhin teilweise umklappbar)
3. Günstig sein
4. Eine möglichst große Schlaffläche haben
Ich habe viel überlegt, ob ich einen Wasserhahn und eine Elektroanlage verbaue möchte, mich aber für den Anfang dagegen entschieden.
Ich habe dann mit der Planung begonnen und aus Kostengründen erst mal das Material verwenden wollen, was ich noch habe, also diverse Holzleisten als Grundgerüst.
Ich habe dann drei Multiplex-Platten (je 20€) gekauft und damit hatte ich erst mal alles an Material vorrätig.
Auf eine Bodenplatte wollte ich verzichten, erstens aus Kostengründen und zweitens, weil es mir einfacher erschien.
Ich habe dann ein wenig im Auto herumgemessen und mit der Konstruktion der Kisten begonnen.
Weiterhin war der Plan, dass an die Rückseite der Rückbank mit zwei Platten versehen wird, so dass sie einfach umgeklappt werden kann und die Liegefläche bereits fertig ist.
Da abe ich keile für angefertigt und an den Isofix haltern befestigt.
Nachdem der grobe Ramen fertig war, sah der Wagen so aus:

Bei der Konstruktion habe ich einen Fehler gemacht… Die verwendeten Latten waren unterschiedlich dick, daher ist es leicht schief geworden, ist aber nicht weiter schlimm, es kam später noch eine Verkleidung davor ;-)
Zunächst habe ich auf der größeren Kiste eine Platte mit Klavierband befestigt, die die Lücke zwischen den Kisten schließen kann, später habe ich das verworfen. In der Mitte wird nun ein Brett mit Tischbeinen geschiben, welches ebe auch als Tisch dienen kann.
Dann folgten noch klappbare Erweiterungen der Platten, so dasss insgesamt knapp 1,85 m Liegefläche da sind.
Damit habe ich dann eine Nacht auf einem Campingplatz verbracht. Ging schon ganz gut, mit zwei Luftmatratzen.
Inzwischen habe ich aber Maßpolster bestellt, die zwar noch bezogen werden müssen, aber auch mit Spannbettlaken schon sehr guten Liegekomfort bieten.
Außerdem habe ich noch zwei Einfache Regale auf die Verkleidungen im Heck montiert und eine Gardienenstange zwischen Fahrerhaus und Rückbank befestigt.
Es fehlen noch ein paar Details, beispielsweise Fensterverdunklungen/Vorhänge, aber der Wagen nähert sich seinem Endzustand.
Fotos folgen nachher, vom momentanen Ausbauzustand habe ich keine Aktuellen Fotos, die muss ich noch machen...
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Ach so, was die Kosten angeht...
Ich habe knapp 130€ für Holz und Kleinteile ausgegeben.
Die Polster waren 160€, dazu schreibe ich mehr, wenn ich die Bezüge fertig habe.