11 Monate und schon die ersten Reparaturen

Erst Gastank leer und dann mit Benzin weiter? Oder ständiger Wechsel? Ich fahre im Normalbetrieb meistens Gas und auf Autobahn mit Sprit.
Ich bin meinen 500 km auf Aral Ultimate Benzin eingefahren und danach auf LPG gewechselt. Jetzt hat er knapp 14.000 km runter und ich fahre fast ausschließlich nur Autogas. Die einzigen 2 Male die ich Benzin gefahren bin seitdem war nur, um den "alten Sprit" loszuwerden und mal was frisches nachzutanken.
Bis jetzt gab es keinerlei Probleme und er läuft super.
 
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Der Renault Konzern hat einen gewaltigen Sparkurs in den letzten Jahren gefahren, um wieder schwarze Zahlen zu schreiben. Das geht immer zu lasten von Mensch und Material durch Preisdrückungen. Meistens auch durch Lieferantenwechsel. Das dauert bis sich das einspielt.
Ich hoffe Du bekommst deinen Wagen in den Griff. In einer Erstserie ist meistens viel hier und da nachzubessern, weil die Qualitätsendkontrolle findet beim Kunden statt. Aber insgesamt sind die allermeisten hier mit dem Modell zu Frieden. Bis auf die mysteriöse Heckklappenverbeulung beim Jogger. Mein Sandero III läuft bisher soweit. Beim Turbolader des TCe90 und TCe100G Motors muß Dacia nachbessern. Nur hamse bis heuer keine mechanische Lösung zu bieten, die Software kaschiert nur das Problem. Solange er nicht klingelt oder rasselt wird erst mal weiter gefahren. Beim nächsten Termin im AH spreche ich mal mit dem Meister darüber. Möglicherweise betrifft es nämlich nicht alle verbauten Turbolader.
 
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Wenn ich hier im Forum von den vielen Mängeln des Joggers lese so frage ich mich langsam, ob ich wie geplant im 2024 einen Jogger Hybrid kaufen oder bei meinem Dokker bleiben soll.

Der Dokker hat mit 70'000 km ausser den Türgummis noch keinerlei Probleme. Ausser den Teilen die gemäss Wartungsplan ersetzt werden müssen ist noch alle Erstausrüstung, auch Batterie, Bremsen/Beläge und Auspuff.

Allerdings fragt sich, wie lange der TCe 115 noch läuft der ja sehr anfällig sein soll, wen viel Kurzstrecke gefahren wird.
 
Der Dokker hat mit 70'000 km ausser den Türgummis noch keinerlei Probleme.
Vielleicht wirklich besser noch ein Jahr länger fahren und dann entscheiden. Wenn der Dokker weiter gut gewartet wird und schon 70.000 km überlebt hat, dann schafft der sicher auch noch einige km mehr…
 
Der Dokker hat mit 70'000 km ausser den Türgummis noch keinerlei Probleme.
Deswegen hatte ich mich auch statt für einen Duster II bei der Einführung und der hier gelesenen Problemen sei es damals die Thermikprobleme im Tacho/Bordcomputer und das angebliche Getriebegeräusch für ein Auslaufmodell von Hyundai entschieden, was mich als EU Import genauso viel gekostet hat wie ein Duster II in Vollausstattung. Nun bin ich mit meiner Tucke sehr zufrieden warte noch die Garantie ab und den 6 Jahres Rhytmus, bis dahin ist der Bigster auf dem Markt und auch schon 1 Jahr auf der Strasse. Wenn er dann unauffällig ist, werde ich gern wieder zu Dacia zurückkehren.
 
Wenn die Möglichkeit besteht würde ich das erste volle Upgrade (2. Bauserienzyklus) abwarten. Heißt 2024 erst darüber nachdenken. Und statt des Renaultschen Softhybridantriebs (nix halbes nix ganzes) eher den von Mercedes mit entwickelten TCe110 Motor mit 6 Gangschaltung nehmen. Mit dem wahlweisen TCe100G LPG Motor erscheint er mir doch etwas zu untermotorisiert. Von nichts kommt nichts. Masse braucht seine Energie um vernünftig zu beschleunigen und auch das Tempo mit weichem Gaspedal zu stabilisieren. Außer man muß haushaltstechnisch knausern, dann bleibt LPG übrig. Da würde ich aber lieber bei der Ausstatung abspecken.
Alternativ ist ein voll elektrischer Betrieb vorzuziehen mit einem starken Vollhybridsystem. Letztere Optionen hat Renault leider nicht vorgesehen gehabt als man den Jogger entworfen hat. Ich schau weniger auf Ökologie sondern auf Ökonomie (Preis-Leistung-Ausbeute = Effizienz einer Maschine). Ein Auto ist eine mobile Maschine und die muss abliefern können.
 
@dokkeri
würde es dich beruhigen wenn wir einen Thread "Wer ist zufrieden mit seinem Jogger und hat wenig oder keine Probleme" eröffnen.
Wenn ich als Physiotherapeut meinen Patienten zu einer neuen Hüfte rate, kommen erstmal die Geschichten wer da alles Probleme mit hat. Die Realität sieht aber anders aus, erzählt halt keiner "He, ich habe eine neue Hüfte und keine Probleme damit"
Dieses, wie die meisten Foren, bieten die Möglichkeit sich bei Problemen auszutauschen. Da entsteht dann schnell der Eindruck das, z.B. hier, der Jogger Mist ist. Im Fall der uminösen Delle sorgt es auch dafür, das Auffälligkeiten manchmal nicht nur vereinzelt da sind, sondern gleich mehrere Jogger betrifft. Aber auch hier, nicht alle Jogger haben die Delle.
Ich gehe davon aus, in allen Autofohren zu allen Modellen kann man bestimmt viele Probleme lesen und dann denken "nur Murksautos".
Ärgerlich bleibt es für Betroffene immer wenn es nicht so läuft wie es sollte.
Letztlich ist es leider immer ein gewisses Glücksspiel, selbst bei Dingen wie eine Operation, da würde keiner das erwarten, ist aber im gewissen Rahmen so.
 
Nur kurz darum biste ja Therapeut, gesunde und gute Hüften brauchen keinen Therapeuten.
Wie beim Auto Autos die laufen brauchen keine Werkstatt
Darum wird in Foren zu 95% nur von schlechten Dingen geredet .
Überings meine Hüfte op hat auch nicht geklappt
 
Das ist schade, drücke dir die Daumen das das noch was wird.
 
Wenn ich hier im Forum von den vielen Mängeln des Joggers lese so frage ich mich langsam, ob ich wie geplant im 2024 einen Jogger Hybrid kaufen oder bei meinem Dokker bleiben soll.

Der Dokker hat mit 70'000 km ausser den Türgummis noch keinerlei Probleme. Ausser den Teilen die gemäss Wartungsplan ersetzt werden müssen ist noch alle Erstausrüstung, auch Batterie, Bremsen/Beläge und Auspuff.

Allerdings fragt sich, wie lange der TCe 115 noch läuft der ja sehr anfällig sein soll, wen viel Kurzstrecke gefahren wird.

Vielleicht wirklich besser noch ein Jahr länger fahren und dann entscheiden. Wenn der Dokker weiter gut gewartet wird und schon 70.000 km überlebt hat, dann schafft der sicher auch noch einige km mehr…
Mein Dokker TCe 1.2 ist 2017 und 73000km.... Und hatte auch noch GAR NICHTS außer Verschleiß Teile.
Ich behaupte, wenn dieser Motor...
1) angemessen eingefahren wurde (bei Kauf langsame, flexible Steigerung der Belastung bis 1500/2000km)
2) regelmäßig geprüft und gewartet wird
3) mindestens 1x im Jahr neues Öl bekommt... Bei mehr als 25000km pro Jahr gern auch 2x.
4) NIE mit höchst Belastung (ständig auf Zug mit 500kg drinnen oder 1,2 Tonnen außen dran oder auch Dauer High Speed Autobahn) gefahren wird, sondern nur seltener geprügelt wird und im Alltag nur 50-70% davon leisten muss....
... dann wird dieser Motortyp auch 200.000km durchhalten.

Viele Menschen fahren ihre PKW aber auch dumm und provozieren Ausfälle. ... Das ist für mich zumindest Fakt.
Ob dieses Fehlverhalten ein 1979er Benz Diesel besser ab kann als ein auf Effizienz gebürsteter Renault von 2010 ist irrelevant.

Ein körperlich arbeitender Arbeitnehmer, der ständig 100% leisten muss, ist mit 50 definitiv krank und in seiner Arbeit stark eingeschränkt. ... Einer der nur 50-70% leisten musste hält eher bis zum normalen Renten Eintritt durch... Logisch, oder?
 
Da frag ich mich warum halten Einsatzfahrzeuge Polizei Feuerwehr etc die immer power bekommen 200000 km und mehr
Da ist nix mit einfahren warmer Motor oder so
 
Polizei hält, weil die selten kalt werden.
Feuerwehr macht kaum Kilometer
Rettungsdienste stehen in beheizten Hallen und werden ebenfalls selten kalt.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Welches Einsatzfahrzeuge hat 200000 km auf der Uhr?
Ich habe vergangenes Jahr einen Notarztwagen des BRK von der Kreuzung geschoben, dessen Getriebe geplatzt ist. Der hatte 345000 auf der Uhr.
 
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