8 Irrtümer beim Tanken

Wo steht das im Artikel?
Steht nicht im Artikel, hab ich erst gestern in einem Bericht im TV gesehen. Die Entwickler des Bio-Diesel waren sehr "angetan" von der Entscheidung - bezüglich Umweltentlasung durch alternative und CO²-neutrale Antriebsenergie.
 
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Jetzt zettelt keine Diskussion zur E-Mobilität an.
Nein. Darum geht es nicht.

Ich muß nirgends zurück rudern nur weil ich mir die Quelle nicht weiter groß gemerkt habe
Ich nehme an, du meinst diese Meldung.
Da geht es aber um synthetischen Diesel (DIN EN 15940).
Im verlinkten Artike geht es allerdings um Benzin.
Zitat aus dem Link:
Internationale Automobil- und Motorradhersteller sowie Entwicklungsdienstleister wie FEV bescheinigen dem synthetischen Benzin der Chemieanlagenbau Chemnitz, kurz CAC, eine 100-prozentige Kompatibilität mit der bestehenden Fahrzeugflotte.

Mir ging es nur darum, diesen Irrtum richtig zu stellen. Ich verfolge das Projekt der CAC schon länger und es wäre in der Tat eine Schande, wenn keine Zulassung erteilt würde. Aber so weit ist es meines Wissens noch nicht.

 
Im verlinkten Artike geht es allerdings um Benzin.
Zitat aus dem Link:
Internationale Automobil- und Motorradhersteller sowie Entwicklungsdienstleister wie FEV bescheinigen dem synthetischen Benzin der Chemieanlagenbau Chemnitz, kurz CAC, eine 100-prozentige Kompatibilität mit der bestehenden Fahrzeugflotte.

Mir ging es nur darum, diesen Irrtum richtig zu stellen. Ich verfolge das Projekt der CAC schon länger und es wäre in der Tat eine Schande, wenn keine Zulassung erteilt würde. Aber so weit ist es meines Wissens noch nicht.
Und ich bin der Meinung das es den synthetischen Benzin genauso ergehen wird wie dem synthetischen Diesel, wird nicht zugelassen aus dem gleichen Grund. Der Grund ist zwar ein Paradoxum, aber was soll's.
 
Ich habe den Betricht zweimal gelesen. Was mir auffiel ist

Zitat :
"Ausgehend von Methanol, das u. a. aus Kohlendioxid (CO2) und „grünem“ Wasserstoff (H2) hergestellt wird, hat CAC den patentierten Prozess, der ohne fossile Rohstoffe auskommt, entwickelt."

Also wird Energie benötigt um die Grundsubstansen erstmal zu beschaffen, nochmal Energie um diese aufzuarbeiten und zu einer festen Verbindung zu bringen. Kein Wort über den Energiebedarf in dem Pressebericht.
Das Projekt wurde 2021 abgeschlossen. Ca. 46.000 Liter wurden produziert für Testzwecke.

Wie ich lese ist es technisch möglich. Bekanntlich entstehen bei jeder Verbrennung Rückstände. Auch bei dem Produkt. Darauf wird in dem Pressebericht nicht eingegangen.
 
Soweit ich das nach kurzem googeln überblicken kann ist synthetischer Kraftstoff unerwünscht und wird deshalb auch nicht gefördert, weil die Herstellung ein mehrfaches an Strom benötigt, um mit dem Verbrenner die gleiche Strecke zu fahren wie ein E-Auto.
 
@Duster 13 - aber gerade da wäre ein "Speicherpotenzial wenn Stromüberschuß" vorliegt. Den in Akku's zwischenzuspeichern ist nur was für kurze Lösungen. Mit synthetischen Kraftstoffen könnten gerade die sonnenreichen, aber sonst so armen Ländern eine Perspektive geboten werden und gleichzeitig die Transportprobleme hier gelöst werden.
Einen ÖPNV oder LkW mit Akku-Betrieb kann ich mir nun mal nicht recht erklären, dazu fehlt es diesem System an Flexibilität, was aber Tanksysteme haben.
 
@Duster 13 - aber gerade da wäre ein "Speicherpotenzial wenn Stromüberschuß" vorliegt. Den in Akku's zwischenzuspeichern ist nur was für kurze Lösungen. Mit synthetischen Kraftstoffen könnten gerade die sonnenreichen, aber sonst so armen Ländern eine Perspektive geboten werden und gleichzeitig die Transportprobleme hier gelöst werden.
Einen ÖPNV oder LkW mit Akku-Betrieb kann ich mir nun mal nicht recht erklären, dazu fehlt es diesem System an Flexibilität, was aber Tanksysteme haben.
Dieses "Speicherpotential" haben wir schon mit Wasserstoff. Ob es da jetzt Sinn macht, eine auslaufende Technik weiter zu pushen, müssen die Statistiker mal durchrechnen.
 
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