Abgebrannt .... am Kindergeburtstag!

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Ach Gott, wie schlimm, das tut mir wirklich leid für euch.

Aber gehe bitte nicht so streng mit deinem Sohn ins Gericht, denn ich glaube, dass er sicherlich den größten Schock hat. Lass ihm sein Sparbuch, denn der Schock ist ihm Lehre genug, glaub mir das.

Ich würde eher mir selbst (oder deiner Frau) in den Allerwertesten treten, weil ein 10-jähriger Zugang zu einem Feuerzeug hatte. Es hätte sonstwas passieren können, euer Sohn hätte zu schaden kommen können.

Es ist "nur" ein Auto, auch schlimm, keine Frage, aber nicht unersetzbar.
Und Nintendo DS und Digi - ich denke, diese beiden Sachen sind sicher das kleinste Problem.
 
Hallo Markus,
so wie Du Deine finanzielle Situation schilderst, kann ich mir vorstellen, dass die Nerven blank liegen. Doch ich gehe davon aus, dass sich weder Dein Sohn noch Deine Frau einen Deut besser fühlen als Du. Die positiven Aspekte sind doch, dass den beiden - außer einem gewaltigen Schock, den sie sicher haben - nichts passiert ist und dass der Wagen versichert war. Ich kenne zwar die Versicherungsbedingungen der Provinzial nicht, gehe aber davon aus, dass Du etwa das bekommen müsstest, was Du für den Wagen bezahlt hast, nachdem es ja ein Vorführwagen war. Also sollte sich der Schaden in Grenzen halten. Zeige Deine Größe und befolge den Rat von KLAN: Nimm Deine Lieben ganz fest in den Arm und zeige ihnen, dass man gerade in Krisensituationen zusammenhalten muss! Ich wünsche Dir viel Kraft und eine tolle Versicherungsberatung.
Buri
 
Markus,
was ich da gelesen habe, berührt mich und meine Familie zutiefst !!!
Bitte lass deine Verzweiflung nicht an deinem Sohn und deiner Frau aus, redet miteinander :wub:
Es ist kein menschlicher Schaden entstanden, und das ist das WICHTIGSTE !!!

Ich drücke die Daumen, dass da mit der Versicherung alles klappt :-)

herzliche Grüße, auch an deine Familie. Und Kopf hoch, auch wenn es schwer fällt, oki?

Faschma
 
Warum passieren solche Sachen häufig immer kurz vor den besinnlichen Tagen?
Mir scheint immer vor Weihnachten trenne sich Mensch von ein andere oder es stirb jemand usw.
Oder kommt mir das nur so vor?
 
Warum passieren solche Sachen häufig immer kurz vor den besinnlichen Tagen?
Mir scheint immer vor Weihnachten trenne sich Mensch von ein andere oder es stirb jemand usw.
Oder kommt mir das nur so vor?

Nö. Vor Ostern und Weihnachten. Und ein Unglück kommt selten alleine. Wenn es kommt, kommt es meist Knüppeldicke.
Ein was habe ich in meinem langen leidvollen Leben gelernt. Egal wie Knüppeldicke es gekommen ist, nach 10 Jahren bleibt davon eine verklärte Erinnerung übrig.

strzepp
 
Leider passieren solche Dinge im Leben und in diesem konkreten Fall gibt es wohl mehrere "Schuldige" die in der Verkettung. Da ich im letzten Jahr selbst einen Totalschaden mit unserem Renault Laguna hatte, habe ich die ganze Abwicklungsgeschichte hinter mir. Sollte gemäß den Versicherungsbedingungen eine Ausgleichszahlung stattfinden- wird sich der Schaden am Ende eher mental abspielen.

Analysiert die Situation für euch alle und klärt, was man hätte besser machen können- ohne jemandem eine konkrete Schuldzuweisung zu geben. Ich befürchte, das du in deinem Ärger möglicherweise dem Sohn als auch deiner Frau nicht optimal gegenüber reagiert hast. Zunächst solltest du tief durchatmen und die Situation sacken lassen.

Ich lebe in solchen Fällen nach einem 2 Sprichwörtern:

Wer mit dem Finger auf andere Zeigt, sollte nie vergessen, das dabei immer 3 Finger seiner eigenen hand auf ihn selbst gerichtet sind.

Denke daran- jeder Tag ist ein neuer Anfang!

Wenn man diese beherzigt meistert man alle noch so schweren Situationen im Leben deutlich leichter.

Ich wünsche eurer Famile und alle betroffenen Personen am Rande, das ihr gestärkt aus dieser Situation hervorgeht und diese möglichst glimpflich abläuft.
 
Hallo Markus,

Du bekommst einen Großteil des Geldes von der Versicherung wieder.
Bitte gehe mit Deiner Frau und Deinem Sohn nicht so hart ins Gericht, dass ist nicht fair.
Beim Jungen war es einfach nur unüberlegtes Handeln gewesen und selber handelt man auch nicht immer klug. Selber hat man oft genug schon Dummheiten gemacht, die dann glücklicherweise glimpflich abgelaufen sind.

Kläre Deine Frau lieber über Brandbekämpfung auf. Selbst wenn die Feuerwehr dafür nicht immer Kurse anbietet, aber mit ein oder zwei Kisten Bier für die Mannschaft zeigt Euch der Gerätewart gerne den Umgang mit Feuerlöschern und wie man welches Feuer auf welche Art löscht (Ich war mehrere Jahre Feuerwehrmann) und nehmt ihnen somit die Angst vor dem Feuer oder gar Explosion.

Von generellen Verboten ala Schere, Feuer, Licht halte ich gar nichts. Meine Kinder (3 und 6) lernen den richtigen Umgang damit. Das ist besser, als es später heimlich verboten zu tun.

Letzte Nacht habt ihr über den Wagen getrauert, nun freut Euch aneinander und guckt nach vorne!

Da es keine Absicht und auch nicht mutwillig war ist das Sparbuch vom Sohn tabu! Leiht Euch höchsten das Geld von ihm.

Grüße und einen schönen Sonntag.

Guido
 
Mein ganzes Mitleid

:cry:Mein ganzes Mitleid, mir ist das Herz fasst stehngeblieben als ich die Bilder sah.

Aber ich bitte dich: deine Frau und dein Sohn sind mit Sicherheit ganz schön fertig und an der der Tatsache läßt sich nichts mehr ändern.
Stell dir nur vor sie hätten versucht noch etwas zu retten und dabei Schaden davon getragen...
So schlimm die jetzige Situation auch ist, Ihr werdet Sie gemeinsam überwinden.
Das Du gerade jetzt schwer daran trägst ist verständlich (wenn Schei... denn mit Schwung) aber nicht nur du trägst daran.
Versuche auch etwas positives zu finden (es ist NICHT während der Fahrt passiert, es ist NIEMAND zu schaden gekommen).


Kopf hoch du bist nicht allein und wenn dein Sohn Kinder hat kannst Du Ihnen erzählen was man nicht wie Papa machen sollte ---grins---

Vielleicht hast Du ja Glück und findest bei einem Importhändler einen neuen Wagen der mit dem was die Versicherung zahlt finanzierbar ist

Mit besten Wünschen

Exotenfan
 
Hallo,

habt ersteinmal alle vielen Dank für die Anteilnahme.

Wie schon oben erwähnt ist es im Moment wirklich so bei uns, dass uns ein finanzieller Tiefschlag nach dem anderen trifft.
Das Kinder im "Unterhalt" (wir haben ja 4) einmal so teuer werden, hätte ich niemals zu träumen gewagt. Das ist ein irrer Druck der da auf einem lastet.
Dazu kommen auch noch diverse familiäre Veränderungen in der unmittelbaren Verwandschafft, die zwar nicht unsere Ehe betreffen, aber dennoch schwer auf uns lasten.

Der Sohnemann hat es in unserer Familie sehr schwer, da er ein ADHS-Kind ist und dann noch zwei pupertierende ältere Schwestern und eine jüngere hat, die ihn regelmäßig runtermachen.

Ich denke aber das der den größten Schock schon hinter sich hat. Der war gestern schon an der Stelle an der der Wagen abgebrannt ist und hat sich sogar ein paar verkohlte Erinnerungsstückchen mitgebracht.
Trotzdem stehen wir als Eltern auf dem Standpunkt, dass er mit seinem Geld dafür haften muß. Wir wissen zwar nicht in welchem Umfang wir das umsetzen werden, aber die finanzielle Last die wir in diesem kinderfeindlichen Staat schultern müssen, lässt uns keine andere Wahl.

Wenn wir das nicht tun, also an das Ersparte unseres Sohnes gehen, produzieren wir genau die Leute, die gedankenlos in den Tag hineinleben und sich denken irgendwer wird das schon wieder alles gut machen. Mit dieser Einstellung kann man in unserer Gesellschaft nicht mehr bestehen und man scheitert im wirklichen Leben.

Zu dem Thema kinderfeindlicher Staat könnte ich mittlerweile ein Buch schreiben und diese Tatsache auch belegen.

Die unbesonnene Handlungsweise meiner Frau hat mich sehr schockiert.
Klar Mütter denken zuerst an die Kinder und das ist auch soweit richtig gewesen das sie die beiden Kinder zuerst aus dem Auto geschickt hat.

Maßlos ärgern in dem Zusammenhang tut mich aber der Umstand, das meine Frau keinen Löschversuch unternommen hat, obwohl sie wusste, das im Kofferraum 3 x 1,5 Literflaschen Cola und eine ganzen Kasten Bier mit Bügelverschluß hatte. Damit hätte man prima löschen können.

Auch habe ich ihr zigmal eingetrichtert das Autos nicht einfach so explodieren können. Dazu hatten wir auch schon einen sehr beindruckenden Lehrgang bei der freiwilligen Feuerwehr.

In der Folge daraus ist diverses loses elektronisches Equipmet verbrannt.
Eine Kamera, mehrere Amateurhandfunkgeräte, die wir bei der Orientierungsralley eingesetzt haben um untereinander das Ganze zu koordinieren und der nagelneue Nintendo von meinem Sohn.
Ich hoffe nur, dass unsere Versicherung in dieser Beziehung ein paar Augen zudrückt.
Bislang haben wir mit unserer Versicherung, die mit dem Schutzengel in der Werbung, im übrigen immer sehr gute Erfahrungen gemacht. Die sind tatsächlich so wie in der Werbung.

Das mit dem Umgang mit dem Feuer habe ich mir auch schon überlegt, dass ich da etwas tun muß. Jetzt erst recht nach diesem Fiasko.

Morgen werde ich dazu sicher mehr erfahren und hier berichten.

Liebe Grüße
Markus
 
Hallo,
mir tut´s auch leid für Euch, dass ihr so viel Aufregung und finanziellen Schaden habt.

Ich kann auch das Antasten des Sparbuchs nachvollziehen, einerseits, weil ihr ja -wie du schreibst- darauf angeweisen seid und andererseits, um dem Sohn die Tragweite seiner Handlung zu verdeutlichen. Das wird er höchstwahrscheinlich sogar nachvollziehen können, wenn ihr deutlich macht, dass es sich beim Griff ins Sparbuch nicht um eine Strafmaßnahme, sondern um die wirtschaftlichen Konsequenzen seiner Tat handelt.

Ich war nicht dabei und weiß daher nicht, wie schnell sich der Brand ausgebreitet hatte, und ob es möglich war, die elektronischen Geräte zu retten.
Aber was den Löschvorgang betrifft, bin ich sicher: ich hätte bei einem brennenden Auto auch keinen Löschversuch mit Getränken gestartet. Dafür wäre mir meine Gesundheit einfach zu wichtig. Ich weiß zwar, dass Autos nicht einfach explodieren, aber ich weiß auch, dass Kunststoffe sehr gut brennen und dabei auch recht überraschende Effekte und zweifelhafte Produkte entstehen können, die man schlecht einschätzen kann. Zudem war da noch so eine Art Feuerwerk im Spiel, und wie sich diese Substanzen verhalten, weiß man als feuerwehrtechnischer Laie auch nicht. Das Einzige, was ich da in die Hand genommen hätte, um das Feuer zu löschen, wäre ein Feuerlöscher an gut erreichbarer Stelle gewesen.
Ich denke, deine Frau hat nachvollziehbar reagiert, und in so einer Situation ist es wahrscheinlich gar nicht so einfach, einen klaren Kopf behalten.
 
Das ist blöd gelaufen, aber ich schließe mich obiger Meinung an,- Hauptsache kein Personenschaden,- alles andere relativiert sich nach der Zeit,- bei verständlichem Ärger im Moment.
Im übrigen sieht so ein abgefackelter Dacia traurig aus, bei uns in Berlin zündeln einige Verwirrte seit geraumer Zeit an Autos herum,- mit großem Erfolg.
Die Kisten sind zwar auch Schrott, aber wohl aufgrund der Nähe von Feuerwachen relativ schnell gelöscht und daher noch substantieller.
Der Dacia hat wohl lange warten müssen, bis ihn jemand abgekühlt hat.
Ich hoffe für Euch alle, daß es mit der Schadenregulierung fair und schnell von statten geht.
Drücke die Daumen.
Gruss
Nobby
 
so an das Ersparte unseres Sohnes gehen, produzieren wir genau die Leute, die gedankenlos in den Tag hineinleben und sich denken irgendwer wird das schon wieder alles gut machen. Mit dieser Einstellung kann man in unserer Gesellschaft nicht mehr bestehen und man scheitert im wirklichen Leben.

Hallo Markus,

da möchte ich Dir widersprechen.
Ja, man muss Menschen die Konsequenzen ihres Handelns aufzeigen und sie gegebenenfalls auch an den entstandenen Kosten beteiligen, da bin ich mit Dir noch einer Meinung.

Aber, was wäre wenn die Jungs an einem Papiercontainer gezündelt hätten und ein anderes Fahrzeug oder ein Haus wäre dabei abgebrannt. (Einen ähnlichen Fall hatte ich als Feuerwehrmann erlebt).
Glaubst Du im Ernst dein Sohn würde dann noch einmal sagen "Papa ich habe Mist gebaut".
Nein: Dann gibt es noch mehr die Unfallflucht begehen oder keine Zivilcourage haben, aus Angst vor den Konsequenzen.

Jedes Blatt hat zwei Seiten und in Teambuilding-Gesprächen lernt man sich auch in die Situation des anderen herein zu versetzen.

Klar kannst Du sein Sparbuch plündern und sagen das ist die Konsequenz aus deinem unüberlegten Handeln.
Jahre später wird er aber noch immer Wissen: Ich musste mit meinem Geld alleine haften und Mama hat mir nicht geholfen.
Unterschwellig kann das mächtig den Familiefrieden stören oder auch Probleme im späteren Leben oder Pubertät mit sich bringen.

Eine positive Erinnerung an die Situation "als Familie haben wir zusammengehalten und das beste aus der Situation herausgeholt" bringt da ganz andere Denkanstöße.

Klar tun Dir jetzt die paar Tausend Euro Differenz zwischen Entschädigungssumme und Neuananschaffung weh, aber in ein paar Jahren ist das Schnee von gestern.

Komisch ist nur, wenn keiner verletzt ist regt man sich sofort übers Materielle auf. Hätte dein Sohn oder deine Frau eine Rauchgasvergiftung oder schwere Verbrennungen bekommen, würdest Du bestimmt nicht mehr ans Auto denken.

Wir reagieren alle in Situationen unterschiedlich.
Der eine hilft ruhig und besonnen bei einem Unfall und ist in anderen Situationen kopflos.
Leider denkt man viel zu oft, dass der andere genauso gut und richtig hätte handeln müssen, wie man selber in der Situation gehandelt hätte. (Ich natürlich eingeschlossen).

Hat eigentlich deinen Sohn schon mal jemand in den Arm genommen und getröstet?
Oder ist das jetzt der "Autovernichter"?
Sorry, nicht böse gemeint.
Aber mir geht es darum, dass dem Sohn klar gemacht wird, das man ihn trotz seines Patzers noch lieb hat und er zur Familie gehört und nicht ausgegrenzt wird.
Jetzt bekommt er bildlich gesehen nicht nur haue von den Eltern, sondern auch noch von seinen Geschwistern.

Seine Krankheit wird dadurch nicht besser.

Ich hatte früher auch immer so ein Pech gehabt.
Wiese angezündet und Feuer nur schwer unter Kontrolle bekommen.
Fensterscheiben beim Fußballspielen kaputt geschossen.
usw.
Klar gab es Schimpfe und da war ruh.

Irgendwann hieß es nur noch Kosten, Kosten, Kosten.
Und eines Tages zu enge Parklücke und ich habe ein altes Fahrzeug ein wenig eingedellt.
Und es tut mir nach über 20 Jahren immer noch leid, dass ich nicht den Mut aufgebracht haben zu sagen "Papa ich habe Mist gebaut". Nur aus den Angst vor dem Donnerwetter wegen höhere Versicherungsbeiträge, woher das Geld usw.

Man darf Menschen und besonders Kindern und Jugendlichen nicht den Mut nehmen offen zu bekennen "ich habe Mist gebaut".
 
Hi Markus,

bitte denke nicht, dass ich jetzt auf Dich herumhaken möchte, aber eines geht mir nicht aus dem Sinn.
Du sagtest die Feuerwehrkörper befanden sich im Fußraum.
Und wenn die sich so schnell entzündet haben, dann waren die garantiert nicht in einer sicheren Box untergebracht gewesen.

Ähnliche Beispiele:
Mineralwasserflasche mit Benzin gefüllt in der Garage oder Citronensäure in einer Wasserflasche in der Küche.
Derjenige der das macht, weiß was er gemacht, der nächste weiß es nicht unbedingt. Frage mal bei der Notrufzentrale für Vergiftungen bei Kinder nach, da gibt es genügend Beispiele aus dem Alltag.
Und? Gibt man dann dem Kind die Schuld.

Gefahrgut und dazu gehören auch Böller gehören ordnungsgemäß verpackt.
Ein Unglück ist in so einem Fall einfach kein Zufall. Vielleicht hätte sich auch ein Jugendlicher rauchend ins Auto gesetzt...

Wenn man eine Sache von Außen betrachtet, hat man immer einen Blickwinkel.
Und was ich damit sagen möchte ist, dass derjenige der die Böller so (ungesichert) ins Auto gelegt hat, eine Mitschuld an dem Unglück trägt.

Vielleicht magst Du in einer ruhigen Minute mal über meine Zeilen nachdenke.

Ich möchte auf keinen Fall besserwisserisch klingen, sondern nur über "Schuld", "Unschuld" und "Mitschuld" anregen.

In meinen Augen ist es falsch den Jungen quasi die Alleinschuld an dem Unglück zu geben. Ein Unglück ist immer eine Verkettung mehrere Sachen.
 
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