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Auch bei freien Tankstellen?Die Tanks bauen nicht die Tankstellenpächter ein, sondern die Mineralölfirmen (Shell, Aral, Jet usw.).
Der Tankstellenpächter wird nicht einmal gefragt, ob er das will oder nicht.
Das sagt mir niemand - aber ich schreibe auch eher vom Durchschnitt als von dem Einzelnen. Das macht in diesem Zusammenhang mehr Sinn.Ich glaube eher, Du hast mich nicht ganz verstanden. Ein Tankstellensterben, insofern das aktuell überhaupt ein Thema ist, gibt es seit Jahrzehnten. Das hat viele Gründe, das E-Auto ist aber sicherlich keiner davon.
Auch ging es mir nicht darum, aktuell die Tankstellenbetreiber zu ZWINGEN Care Diesel zu vertreiben.
Eines Tages aber wird der Punkt kommen, an dem nur noch ein Bruchteil der heutigen Diesel unterwegs sein wird.
DANN spräche nichts dagegen generell statt mineralischem Diesel, synthethischen Diesel zu Verkaufen.
Deswegen bin ich der Meinung dass es falsch ist Care Diesel von vorneherein, unbegründet die Zulassung zu verweigern.
Das ist, als wenn man das Rennpferd vor dem Rennen tötet, nur weil man GLAUBT, es könne sowieso kein Rennen gewinnen.
Außerdem, wer sagt DIR denn, dass es nicht doch umweltbewusste Tankstellenpächter gibt, die das Zeugs nicht doch anbieten würden?
Auch bei freien Tankstellen?
Das mag für die einzelne Tankstelle sicherlich stimmen. Die werden heutzutage alle irgendeiner Gruppe angehören. Das ändert aber nichts daran, dass man statt normalem Diesel auch Care verkaufen könnte.Da auch bei freien Tankstellen ab und an die Pächter wechseln, gehe ich davon aus dass da irgendeine Firma dahintersteckt. Ein Tankstellenpächter kann es sich kaum leisten, die Tanks und Zapfanlagen selbst zu finanzieren.
Bei den Margen, die ein Pächter bekommt, rechnet sich das niemals.
Würde sich eh niemand dran halten.Ich verstehe absolut nicht die Argumentation man solle sich auf eine Lösung konzentrieren.
Die Rechnung ist doch ganz einfach.Nachdem jetzt klar ist, dass fossile Brennstoffe aufgrund der angehobenen Co² Steuer sieben bis acht Cent teurer werden und bis 2025 zwischen 15 und 20 Cent pro Liter mehr zu zahlen sind, lohnt es sich neu zu rechnen.
Allein der der Strompreis ist noch unkalkulierbar. Mit steigendem Bedarf, wird der Preis aber kräftig steigen. Wohin bis 2025?
Keine Ahnung.
Ich habe in Erinnerung, dass Rostfinger einmal von seinem Stromverbrauch geschrieben hat. Da haben wir also gesicherte Real-Werte.
Das könnte man ja mal zusammenrechnen.
Ein Vergleich von Rostfingers E-Smart (Weil der wohl recht gut mit dem neuen K-ZE vergleichbar ist.)
Dagegen rechnen wir einmal einen Dacia Sandero als Diesel und Benziner aus.
Klar ist Geld nicht alles. Trotzdem, wie steht es um den monitären Ansatz, nachdem die Karten durch die Co² Steuer neu gemischt wurden?
Dem kleinen Mann, zu dem ich mich auch einmal rechne, kann es nicht egal sein, was es unter dem Strich kostet.
LG Carsten
Nur mal meine Rechnung dazu:Bleiben 10.000€, die man an Stromkosten gegenüber Sprit erst m asl einsparen müsste,
Dann musst Du immer noch das E-Auto Zehn Jahre fahren, damit sich das rein rechnerisch lohnt, wenn dein derzeitiger Verbrenner noch in Schuss ist.Nur mal meine Rechnung dazu:
Das sind 3,90 € auf 100 km gespart.
- Angenommen ein Auto braucht 6 Liter Benzin á 1,40 €.
Das macht 8,40 € auf 100 km.- Angenommen ein Auto braucht 15 kw/h Strom á 0,30 €.
Das macht 4,50 € auf 100 km.
Ein typ. Berufspendler (mit 20.000 km im Jahr) würde dann 780,. € im Jahr sparen.
Dazu kommt noch die eingesparte KFZ-Steuer. (akt. sind die Elektroflizter steurerfrei).
Und wer Klever ist, nimmt noch eine Förderung mit.
.
Das sind 3,90 € auf 100 km gespart.
Ein typ. Berufspendler (mit 20.000 km im Jahr) würde dann 780,. € im Jahr sparen.
Dazu kommt noch die eingesparte KFZ-Steuer. (akt. sind die Elektroflizter steurerfrei).
Und wer Klever ist, nimmt noch eine Förderung mit.
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Es ging doch nur darum, an Hand einer Beispielrechnung zu demonstrieren, dass sich der Tausch eines guten Verbrenners gegen ein E-Auto finanziell nicht lohnt.Durchschnittliche Jahresfahrleistung 12.727Km im Jahr gemät KBA.
Dann sollten wir einmal 13.000Km als Basiszahl annehmen, oder?
Nach Spritmonitor/Clever Tanken/Vergleich.de/Kfz-Steuerrechner:
Sandero Diesel 5,12 L/100Km 666 Liter * 1,199€ 799 Euro Steuer: 144€ ( 943€)
Sandero Benziner 6,81 L/100Km 885 Liter * 1,319€ 1.167 Euro Steuer: 106€ (1273€)
E-Smart (zum Vergleich) 16,52 Kw/h 2.148 Kw/h * 0,305€ 655 Euro Steuer: 0€ ( 655€)
Der Benziner hat also 618,- mehr Fahrtkosten,
der Diesel hat 288,- mehr Fahrtkosten im Jahr.
Bitte weiter (In Tabellenform!) vervollständigen!!!!! (Und bitte mit nachvollziebaren Quellen.)
Dann kann man das besser überschauen.
LG Carsten