Alles über Elektromobilität - Erfahrungen, Technik, Diskussionen und Meinungen

Hast du vor, dir in naher Zukunft ein Elektroauto zuzulegen?

  • Ja, als alleiniges Auto

    Stimmen: 53 14,1%
  • Ja, als Zweitwagen (z.B. für die Stadt)

    Stimmen: 61 16,2%
  • Bin (noch) unentschieden

    Stimmen: 31 8,2%
  • Nein, ich bin mit meinem "normalen" Dacia glücklich!

    Stimmen: 231 61,4%

  • Umfrageteilnehmer
    376
Status
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Die Ari müsste halt günstiger sein. Sonst gibt es Suda. Es warten übrigens noch Restposten aus 2020 mit 44,5kwh auf Käufer. Stehen nur leider noch in China.
Vielen Dank, Du bist ja wenigstens technisch ambitioniert, ich mit meinen beiden linken Händen mit alles Daumen dran ist aufgrund deines Suda Berichtes geheilt :-)
 
@derpfeffi
Der Skoda Enyag ist sehr wohl eine PROTZKISTE, und zwar weil er in privater Hand ist.

Wieviele, abgesehen von einigen wenigen in Firmenhand, sind tatsächlich schon auf der Strasse?
Also ist Rostfinger damit total exclusiv unterwegs, GLÜCKWUNSCH!
Schwager hatten bestellt gehabt AUDI E-tron oder wie die Dinger heissen, die im Fernsehen herumtuckern und Enyag, 3 Stück.
Leasing-Ersatzwagen. Aber VW/Audi können nicht liefern, hatten die alten Leasingverträge verlängert, weil mehr als 8 Monate schon gewartet. Jetzt nochmal 14 M war zuviel, sind auf Diesel jetzt geblieben.

Also, je mehr ich die Situation überblicke, leg ich mir/uns einen Spring zu kommendes Jahr. Sobald er wieder als Vorführer dasteht.
Nicht nur des Preises wegen, mir gefällt das "no frills", Basis-Konzept.

Und sollte es länger dauern bei Dacia mit Lieferung, so bleiben die beim Bestellpreis. Andere Hersteller ziehen UVPs rauf und stornieren "Alt-Bestellungen".
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob das Fahrzeug eine Protzkiste ist oder nicht, liegt wohl sehr an der bewertenden Person und trägt wenig bis nichts zum Thema E-Mobilität bei.
Die "Protzkistendiskussion" sollte ab jetzt beendet sein!

Trotz Hitze steht die Reinigungsfachkraft bereit.OTFegerForumklein.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
@derpfeffi
Ist halt die Frage wie viel zuverlässiger der Ari denn wirklich ist.
Habe letztens tatsächlich einen gesehen am Gadasee (ohne r !)
Der Kona ist etwas größer als er wirkt, aber nicht wirklich groß. Na und, was stört mich das Aussehen? Sieht die Kiste halt nach SUV aus und nun?
Was für Ihn spricht, auch wenn man da den perfekten Zeitpunkt verpasst hat, ist die enorme Wertstabilität. Selbst als Verbrenner. Da wird der Leaf, den es jetzt noch günstig gibt, in ein paar Jahren mehr zu knabbern haben.

Für gewisse L7e müsste die Förderung halt auch angewandt werden. Die Fahrzeuge ersetzen nahe 100% Verbrenner Kilometer und in ein paar Jahren ermöglichen sie den Leuten mit kurzen Strecken den günstigen Einstieg als Gebrauchtfahrzeug.
 
Auch nicht schlecht, Tesla-Besitzer sind innerhalb von fünf Tagen nach einer über 2.000 Kilometer langen Reise mit einem Model Y und einem Model X bis zum Basislager des Mount Everest auf über 5.000 Metern Höhe gefahren, teils durch sehr unwegsames Gelände. Verbrenner-Autos haben es bislang offenbar wegen des niedrigen Sauerstoffgehalts der Luft noch nicht auf diese Höhe geschafft.

Tesla vehicles reach Mount Everest base camp for the first time

.
 
@Intrepid Da stelle ich mir schon die Frage, ob das sein muss und man den Tesla nicht lieber in seiner natürlichen Umgebung "hält".

Das solche Höhen mit einem E Auto problemlos zu meistern sind und Verbrenner scheitern, dürfte eigentlich jedem klar sein, der in Physik nicht dauernd Kreide holen war.
 
In den Anden lässt man, vorallem Dieselmotoren, die ganze Nacht durchlaufen da sonst unmöglich zu starten.

Die Frage ist nun, was will ich mit dem Tesla nun da oben? Ansonsten wurde die Straße dort oben auch mal von Fahrzeugen gebaut und schließlich auch nicht nur zum ansehen gebaut, wenn ich mir die Fotos ansehe.
Fahrzeuge mit Turbolader haben auch in den Höhen wenig Probleme.
 
ob das sein muss und man den Tesla nicht lieber in seiner natürlichen Umgebung "hält"
Naja, das war einfach eine Werbeveranstaltung. Citroën hatte etwas ähnliches mit stark modifizierten Fahrzeugen sogar zweimal gemach um die Bekanntheit der Marke zu steigern und die Leistungsfähigkeit der Fahrzeuge zu demonstrieren. Einmal die Croisière Noire (die schwarze Kreuzfahrt) in Afrika (1924/1925) und die Croisière Jaune (die gelbe Kreuzfahrt) in Asien (1931/1932). Auch da hatten sich sicher so manche gefragt was das soll.;)
 
Auch nicht schlecht, Tesla-Besitzer sind innerhalb von fünf Tagen nach einer über 2.000 Kilometer langen Reise mit einem Model Y und einem Model X bis zum Basislager des Mount Everest auf über 5.000 Metern Höhe gefahren, teils durch sehr unwegsames Gelände. Verbrenner-Autos haben es bislang offenbar wegen des niedrigen Sauerstoffgehalts der Luft noch nicht auf diese Höhe geschafft.
Um bei Pfeffi Anleihen zu nehmen: Jedem, der im Englischunterricht nicht dauernd Kreide holen war, sollte klar sein, dass es die beiden ersten TESLAS waren, die dieses Basislager erreicht haben. Und jeder, der sich das Bild genauer anschaut, wird dort eine wunderhübsche, asphaltierte Strasse sehen, die sehr wahrscheinlich nicht von Sherpas und Yaks asphaltiert wurde.

Mittlerweile finde ich diese permanenten Fake-News und Faktenverzerrung (nur um was positives zum BEV zu schreiben) sehr ermüdend.

Da stelle ich mir schon die Frage, ob das sein muss und man den Tesla nicht lieber in seiner natürlichen Umgebung "hält".
Naja, ich hätte eine asphaltierte Strasse als natürliche Umgebung von jedem Fahrzeug gesehen.
 
... Da stelle ich mir schon die Frage, ob das sein muss und man den Tesla nicht lieber in seiner natürlichen Umgebung "hält" ...
Apropos natürliche Umgebung:

YouTube Video


Ich finde das selber unnötig - aber es lenkt die Aufmerksamkeit auf das Unternehmen. Und so ein bisschen jüngerhaft sind viele Tesla-Fahrer unterwegs. Sie haben aber auch - wenn sie schon länger dabei sind - eine Zeit erlebt, in der man zusammenhalten und sich gegenseitig helfen musste.

Insofern, es wird sich auch wieder rauswachsen.
 
Das kommt davon, wenn ich genau das tue, was ich sonst bei anderen kritisiere: ich hatte nur die Schlagzeile gelesen und nicht den Artikel selber.

Asche auf mein Haupt, ich gelobe Besserung
 
Und jeder, der sich das Bild genauer anschaut, wird dort eine wunderhübsche, asphaltierte Strasse sehen, die sehr wahrscheinlich nicht von Sherpas und Yaks asphaltiert wurde.
Nee, aber (leider) führt die Erörterung, weshalb es dort,in der Region und Höhenlage eine befestigte Straße gibt, sofort in den Politikpapierkorb.
Der Idee von EVs erweist es einen Bärendienst ausgerechnet dort mit EVs rumzufahren.
 
Ich finde das selber unnötig - aber es lenkt die Aufmerksamkeit auf das Unternehmen.
Da steckt leider noch etwas mehr dahinter (leider ist die Quellelage dazu etwas dünn):
Als die Gründer von Tesla die Firma verließen hat sich Martin Eberhard wohl den ersten Roadster aus Lotus-Produktion vertraglich zusichern lassen. Den behielt aber Musk für sich. Eberhard bekam irgend ein späteres Modell (und noch dazu ein Unfallfahrzeug) geliefert. Die Sache ging vor Gericht und ihm wurde das zweite Modell zugestanden.

... den hat Elon dann ins All geschossen.
 
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