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Alles über Elektromobilität - Erfahrungen, Technik, Diskussionen und Meinungen
Selbstversuche. Ich bin einfach von dem ausgegangen, was ich mit unseren Autos einsparen konnte, wenn ich entsprechend gefahren bin. Und wenn andere "offizielle" Untersuchungen zum selben Ergebnis kommen, um so besser.
"Neuer Kosten-Index Elektroauto: So überraschend teuer ist der Unterhalt
[...] E-Auto monatlich 200 Euro teurer
Ganz im Gegenteil! Das zeigt der neue neue Autokosten-Index der Leasinggesellschaft Leaseplan (Niederlande). Wer ein Elektroauto fährt, bezahlt mehr als 800 Euro Unterhalt – Monat für Monat. Das sind über 200 Euro mehr als der Nachbar für seinen Verbrenner blecht. Benziner (587 Euro) und Diesel (576 Euro) liegen auf beinahe gleichem Niveau. Größter Kostenfresser ist beim E-Auto derzeit der Wertverlust, der deutlich höher liegt als bei Verbrennerautos (bezogen auf den Unterhalt)." Quelle: t-online.de
Interessantes Thema, beschäftigt mich schon länger.
Ich habe nach gebrauchten E-Autos gesucht (zugegeben noch nicht sehr intensiv). Ich empfand das Angebot aus Sicht eines Käufers als überteuert. Offensichtlich ist es aus Sicht der Verkäufer unter den erwarteten Preisen.
Das stimmt wohl.
Wer möchte denn ein 5 Jahre altes gebrauchtes EAuto kaufen bei dem die Battereie möglicherweise schon laangsam schwächelt.
Und was eine neue Batterie dann kosten würde, ist heute auch nicht voraussehbar.
Also entweder das Auto so lange fahren bis es nicht mehr geht oder verschrotten.
Die Probleme mit den gebrauchten EAutos fangen dann erst an.
Wäre ja nicht schlecht son Ding,..auch wenn der nur knapp 40km weit kommen sollte.
Aber dafür müsste man den Accu rausnehmen können und in der Wohnung laden können.
Auch ein zweiter Accu der immer geladen bereit stehen würde gehört bei so einem Ding einfach dazu. Könnte dann ja ruhig ein paar Euros mehr kosten.
Mein Nachbar hat ein Elektromobil (gehbehindert) mit 6 Batterien von denen er immer 2 mit dabei hat.
Der kommt damit bequem 200 km weit und unternimmt tatsächlich so weite Touren mit dem Ding,
wenn auch langsam...aber immerhin. Er hat ja schließlich auch Zeit.
Ich hatte schon mehrfach erwähnt, dass mein Fahrprofil aus "Morgens zur Arbeit und abends zurück" besteht.
Dazu kommt:
- Meine Nächte verbringe ich im eigenen Bett.
- Und wenn ich mit meinem Vermieter rede, wird er mir eine, abschließbare, Schuko-Steckdose an der Hauswand montieren.
Wenn ich nun ein Elektroauto, welches nur noch eine eingeschränkte Reichweite hat, ansonsten aber einwandfrei in Ordnung ist, für kleines Geld bekomme.
Das stimmt wohl.
Wer möchte denn ein 5 Jahre altes gebrauchtes EAuto kaufen bei dem die Battereie möglicherweise schon laangsam schwächelt.
Und was eine neue Batterie dann kosten würde, ist heute auch nicht voraussehbar.
Also entweder das Auto so lange fahren bis es nicht mehr geht oder verschrotten.
Die Probleme mit den gebrauchten EAutos fangen dann erst an.
Ich möchte das z.B.! Mein 2013 Nissan Leaf hat heute ca. 74000km. Die Akkugesundheit liegt bei über 95%.
Die Karre macht echt krasse Probleme... ... NICHT!
Leute - kommt mal von dieser Stammtischakkumeinung runter. Das ist kein Handyakku! Was dort verbreitet wird ist ganz einfach falsch. Akkuausfälle bzw. eine hohe Degradation gab es nur vereinzelt bei den 1. Generationen Leaf, Zoe und bei den Drillingen. Beim Leaf oder Tesla liegt die Akkudefektquote bei unter 0,2% - Jeder Verbrenner hat da mehr Probleme.