Dann rechne mal den "Großteil" hier gegen USA auf.
Großteil da ist mehr als hier insgesamt.
Lohnt sich nicht das nachzurechnen. Ich lebe hier und nicht in den Vereinigten Staaten. Und in unserem
Land spielt die Musik ......in diesem Faden nachzulesen.
Im Prinzip geht es doch schlicht und einfach um das Geld welcher bereit ist für ein privates Fahrzeug
auszugeben und um die Unterhaltungskosten sowie Betriebskosten. Ein BEV-Fahrzeug, mal angenommen
es gibt gegenüber allen Verbrennerfahrzeug ein gleiches, wird mehr kosten.
Siehe den Beitrag von Ulla. Es gibt kein BEV-Fahrzeug mit dem gleichen Nutzraum von einem Dokker
für 25.000 €. Ohne überheblich zu sein, der unverhofte kleine Geldsegen hat uns die Anschaffung erleichert.
Das Geld haben wir immer noch weil unsere elektrische Heckschleuder geleast ist.
Wahrscheinlich haben wir in 2018 die richtige Entscheidung getroffen. Meine Frau, welche das Fahrzeug
tagtäglich nutzt, ist Begeistert. Absolut zuverlässig, keinen Lärm, keinen Gestank und ratz fatz vom Fleck.
Es rappelt, klappert und scheppert nichts. Kein anstehen an der billigsten Tanke. Kein Kupplungsverschleiß,
kein Oelwechsel, einfach fahren und über Nacht den Akku aufladen.