Alles über Elektromobilität - Erfahrungen, Technik, Diskussionen und Meinungen

Hast du vor, dir in naher Zukunft ein Elektroauto zuzulegen?

  • Ja, als alleiniges Auto

    Stimmen: 53 14,1%
  • Ja, als Zweitwagen (z.B. für die Stadt)

    Stimmen: 61 16,2%
  • Bin (noch) unentschieden

    Stimmen: 31 8,2%
  • Nein, ich bin mit meinem "normalen" Dacia glücklich!

    Stimmen: 231 61,4%

  • Umfrageteilnehmer
    376
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Mal ´ne bescheidene Frage?
Hast du denn schon ein Elektroauto?
Mal 'ne bescheidene Gegenfrage:
Versuchst du mir gerade ans Bein zu pinkeln?

- - -

Ich habe meinen Logan seit vier Jahren.
Die Planung, beim Kauf, war ihn mind. 10 Jahre zu nutzen.
Sollte der Wagen diesen Zeitraum halten, dann war die Entscheidung für einen Dacia ein "gutes Geschäft"

Aber niemand kann mir verbieten schon heute darüber nachzudenken, was danach kommt. Wobei ich den E-Antriebe (aus technischer Begeisterung) angespannt beobachte.

Irritiert bin ich dabei davon, mit welchem Herzblut einige Menschen diese neue und spannende Technik ablehnen.

- - -

@Stefanvde, Danke. :yes:
.
 
@Drupi

Dürfte bei @michael3 einfach noch zu früh sein.
Sein Wagen ist aus 2015,also gerade mal 5 Jahre alt. ;)
Ein junges und gutes Auto auszutauschen macht nie Sinn,egal welcher Antrieb drin ist.

Ok,ich selbst freue mich über Jeden der das doch tut.:D
So habe ich am Gebrauchtmarkt immer mal wieder gute Angebote wahrnehmen können.:whistle:
In der ersten Zeit ist der Wertverlust am Höchsten obwohl da noch nicht viel am Auto ist.;)
Na wo ist denn die Grenze wo man sein Auto abgibt wenn es noch wunderbar fährt?
Mein Honda Civic war knapp 16/17 Jahre alt bevor die Wegfahrsperre ein weiterfahren nicht mehr ermöglichte.
Vom Motor und Karosserie her hätte ich den noch bequem 15 Jahre fahren können.
Auch ein Dacia kann auf solche Zeiten kommen wenn er gepflegt wird.
Und so denken viele Menschen.
Nicht jeder kann sich alle paar Jahre ein neues Auto kaufen.
Und wenn doch, dann verstehe ich nicht das man sich dann nicht gleich einen (und jetzt nicht böse sein) anständiges Fabrikat kauft mit dem man ja laut Aussage der Besitzer kaum oder keine Probleme hat.
Ein Mal ein vernünftiges Auto kaufe und man hat 10 Jahre und länger Ruhe.
Und dann sollte es natürlich auch ein Elektroauto sein, der die Voraussetzungen dafür erfüllt.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Genau das ist der springende Punkt:
wir brauchen keine Ladesäulen an "zentralen Lagen" , sondern in Wohngebieten mit Mehrfamilienhäusern, und zwar möglichst (mindestens) an jeder Strassenlaterne.
Und wenn, dann auch nicht nur für ein Auto. :yes:
Aber was nutzt es wenn an der Straßenlaterne den ganzen Tag Pendler parken und man selber keine Möglichkeit hat dort zu laden.
Auf unseren Parkstreifen vor den Häusern stehen öfter Autos tagelang und blockieren die Parkmöglichkeit der Anwohner.
 
Es sei denn große Firmen, wie Bayer, BMW ThyssenKrupp etc.
stellen Ladesäuen auf ihre Mitarbeiterparkplätze,
Mit Chip bezahlen und Gehalt verrechnen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

am Einfamilienhaus von mindestens durchschnittlich Verdienenden.
Was heißt hier Durschschnittsverdiener, Hartz 4 Empfänger benötigen
nun wahrlich kein E-Auto, Tschuldigung das musste sein
 
@Drupi

Bisher habe ich z.b (bis auf die 2 Neuwagen die nur Ärger machten) meine Autos immer bis kurz vor den TÜV Termin bei 11 Jahren und zu Laufleistungen von 200-300000km gefahren. :)
Dann war es soweit das ich Einiges hätte in den alten Wagen investieren müssen für die nächsten 2 Jahre und meist wäre zusätzlich noch grosser Service incl Zahnriemen fällig gewesen.:whistle:
Da habe ich dann das was ich dafür noch bekam lieber als Anzahlung für ein anderes Auto genommen.
Das natürlich dann Mit Service und TÜV neu.;)
Genauso wird es dann irgendwann beim 1. E-Auto Kauf ablaufen,Das ich den Verbrenner dann in Zahlung gebe.

Soll schon ein Vollersatz werden und nicht als 2. Wagen nebenher laufen.
Hier im Haushalt fahre nur ich,mehr wie 1 Auto macht da keinen Sinn.
 
@Dokker-Chris

Ob nun der 1. Wagen ein neuer und der 2. Wagen ein älterer Gebrauchter ist oder umgekehrt spielt das Eine Rolle? :think:

Wenn man den Großteil der Jahresfahrleistung mit den elektrischen 2. Wagen schafft und nur für die Fälle wo man mal weiter unterwegs ist oder einen Anhänger bewegen muss einen Verbrenner braucht reicht da ein recht günstiges älteres Modell doch völlig aus.:whistle:
Und da der dann nicht wirklich viel benutzt wird hält er trotzdem noch lange .;)
 
Naja.
Ich hätte z b. 650m zur Ladesäulen des örtlichen Stromversorgers und im Umkreis von 3-4 km weitere 12 Säulen zur Verfügung. -_-
 
Muss ja viele steinreiche Leute geben - ein nagelneues E-Auto als Zweitwagen.Ich geh mal meinen Bentley putzen......
Das hat auch was mit Prioritäten zu tun, kenne Leute die fahren
4x im Jahr in Urlaub und machen Klimbzüge am Brotkasten.
Andere wiederum haben mehrere Fahrzeuge (Hobby)
Ein Freund von mir hat in den letzten 6 jahren schon über
50 K in eine elektr. Eisenbahn investiert, ist immer noch nicht fertig.
Wie sagt man hier am Niederrhein:
Jede Doll ins angersch
 
Naja.
Ich hätte z b. 650m zur Ladesäulen des örtlichen Stromversorgers und im Umkreis von 3-4 km weitere 12 Säulen zur Verfügung. -_-
Dann brauchst du ja ein Auto um in der Zwischenzeit in der das Auto geladen wird bei Regen wieder zurück zu fahren wenn du nicht unbedingt laufen möchtest. :lol::whistle:
Hmm Fahrrad geht auch. :think:
 
@Drupi

Genau so ist der Plan.
In unserer Strasse hat schon Jemand den Ioniq Electric.
Der lädt meist hier gleich um die Ecke.
Wenn da mal schon 2 stehen nimmt er eine der Anderen.
Dafür hat er sich bei Decathlon ein einfaches Klapprad für 150 Euro gekauft,Passt so in den Kofferraum und ist dafür völlig ausreichend.
In 2019 hat er ganze 3 mal das Rad nutzen müssen.
Reichweite von 300km,Da braucht er nicht öfter wie 5 mal im Monat laden.
Manche gehen scheinbar davon aus das das täglich nötig ist. :whistle:
Ich fahre heute doch teilweise auch 2 Wochen bis ich an eine Tankstelle muss und tanke nicht täglich nur 5l.;)
 
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