DaciaBastler
Dacianer.de Team
- Fahrzeug
- Dacia Logan Limousine 1.4 MPI 55 kW (75 PS)
- Baujahr
- 2010
@dicker61
das soll nicht nur eine versiegelte Fläche werden, sondern ein Innovationspark. Außerdem wird das nicht das Maß aller Dinge sein, nach dem sich alle richten. Viele, nicht alle, werden, so sie denn ein E-Auto besitzen, es selbstverständlich zu Hause laden. Bzgl. versiegelter Fläche hast Du natürlich recht. Aber da sind konventionelle Großtankstellen auch nicht gerade ein Musterbeispiel. Wenn es nur darum gehen würde, dann sollten wir gar keinen motorisierten Individualverkehr haben. Es gibt Menschen, die sowas im Sinn haben, aber das ist völlig weltfremd.
das soll nicht nur eine versiegelte Fläche werden, sondern ein Innovationspark. Außerdem wird das nicht das Maß aller Dinge sein, nach dem sich alle richten. Viele, nicht alle, werden, so sie denn ein E-Auto besitzen, es selbstverständlich zu Hause laden. Bzgl. versiegelter Fläche hast Du natürlich recht. Aber da sind konventionelle Großtankstellen auch nicht gerade ein Musterbeispiel. Wenn es nur darum gehen würde, dann sollten wir gar keinen motorisierten Individualverkehr haben. Es gibt Menschen, die sowas im Sinn haben, aber das ist völlig weltfremd.
Wegen Fessenheim, da hast Du recht. Der Strom wäre in der Tat CO2-neutral, denn Fessenheim ist seit dem 29.06.2020 abgeschaltet Von Temelin auch eher nicht, denn nach Tschechien wird mehr Strom von D aus geliefert, als abgenommen. Generell wird der Saldo des Stromaustauschs immer negativer, d.h. es wird immer weniger Strom importiert. Für den Ladepark soll der Strom aus erneuerbaren Quellen kommen. Vorwiegend von einer PV, die im Endausbau 5MWp haben wird. Ansonsten soll noch Wasserkraft zugekauft werden. Das würde auf dem Strommarkt funktionieren und wäre auch nachprüfbar. Steht übrigens alles im von mir verlinkten Artikel oben.Das Ganze dann CO2-neutral mit Strom aus Temelin und Fessenheim.