Rainerle
Mitglied Platin
- Fahrzeug
- Dacia Duster TCe 130 2WD GPF
- Baujahr
- 2019
Alles gut, er wollte doch auf was anders hinaus...
Hab ich schon verstanden, war nicht negativ gemeint... Ironie im Internet ist etwas schwierig.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Alles gut, er wollte doch auf was anders hinaus...
Träum' weiter! Das glaubst Du wohl selbst nicht. Oder doch? Ich befürchte es fast.Wer ein Kachelofen hat kann auch damit umgehen.
Wie im Kindergarten!Elchi07 hat damit angefangen
Unser Heisswasser wird über Piezo gezündet.Es ist ein seperates Gerät.Ausserdem habe ich geschrieben das ein guter Mix immer besser ist.Wer lesen kann ist klar im Vorteil,das Gas und Elektro kombiniert.Es sind die Bewohner der Großstädte die bei uns die Straußwirtschaften besuchen,jedes Wochenende .Ich wohne seit 1973 in der Stadt Oestrich -Winkel.Klar braucht die Gasheizung Strom es ist eine saubere und angenehme Wärme.Eine reine Stromheizung war 1985 viel zu teuer.Wer ein Kachelofen hat kann auch damit umgehen.Meine Großeltern haben haben immer gesagt das Heizen der Nachtspeicheröfen ist teuer.Ich wohne nicht im Ruhrpott
Elchi07 hat damit angefangen
Werde ich tun, weil mich das Thema soviel interessiert als wenn in China ein Sack Reis umfälltTräum' weiter! Das glaubst Du wohl selbst nicht. Oder doch? Ich befürchte es fast.
Wie im Kindergarten!
Es ist doch vollkommen egal wer nun genau "angefangen" hat! Der Thread behandelt etwas anderes, dann kommst Du mit einem ganz anderen Themengebiet (übrigens nicht zum ersten Mal!) und wenn Du dann darauf hingewiesen wirst, dann waren es die anderen. Du zeigst sehr deutlich, dass Dich das Thema eigentlich nicht mal im Ansatz interessiert. Dafür gibt es eine einfache Lösung: lies' das Thema einfach nicht.
Also ich scrolle bei Themen, die mich nicht interessieren, einfach weiter. Muss nicht überall mitreden, wenn es mich nicht interessiert.Werde ich tun, weil mich das Thema soviel interessiert als wenn in China ein Sack Reis umfällt
Werde ich tun, weil mich das Thema soviel interessiert als wenn in China ein Sack Reis umfällt
Werde ich tun, weil mich das Thema soviel interessiert als wenn in China ein Sack Reis umfällt
Genau das passiert nicht, denn der Laderegler welcher in jedem BEV-Fahrzeug verbaut ist, reduziert den Strom auf das was er max. zulässt. Zudem muss der Laderegler sehr genau auf den Akku abgestimmt sein. Je genauer der Laderegler arbeitet, ergibt sich, das der Akku nicht in seinen Grenzbereich kommt. Zudem muss der Laderegler die Themeratur im Akku überwachen und reagieren.
Ich sortiere und erkläre das mal.Gestern hatte ich Besuch von einem Menschen welcher sich mit dem aufladen von Akkus in BEV-Fahrzeugen
beschäftigt. Er arbeitet in einem Unternehmen welches Laderegler entwickelt in der Forschungsabteilung und
begleitet eine Professur an einer Hochschule. Die Hersteller von BEV-Fahrzeugen sind da Kunde. Nun gut....
Die erteilen einen Auftrag mit bestimmten Parametern. Ein Laderegler ( jedes BEV-Fahrzeug hat einen ) muss
sehr viele Aufgaben erfüllen. Leider wollen die Fahrzeughersteller immer so schnell wie irgendmöglich die
Akkus laden. Aber da gibt es knallharte Grenzen.
Wird in sehr kurzer Zeit der Akku geladen, entstehen in dem Akku thermische Probleme. Die Akkuhersteller versuchen dies mit Kühlung ( Kühlflüssigkeit ) auszugleichen. Leider gibt es auch da Grenzen. Irgendwann, wenn sehr hohe gepulste Ströme fließen, nimmt der Akku diese auf. Also freut sich der BEV-Fahrer, sehr schnell sein Auto aufzuladen.
Allerdings, das ist wissendschaftlich erwiesen beschleunigen sich die Ermüdungserscheinungen mit der Folge, der Akku wird wirklich sehr schnell geladen und im Umkehrschluss ist er aber nicht wirklich voll geladen. Die Energiedichte sinkt bei den ersten Kilometern schleichend immer schneller.
Viele sind der Meinung je mehr Saft die Ladesäule ( es ist und bleibt eine Kraftstromsteckdose ) hergibt, wird schneller geladen...................Genau das passiert nicht, denn der Laderegler welcher in jedem BEV-Fahrzeug verbaut ist, reduziert den Strom auf das was er max. zulässt. Zudem muss der Laderegler sehr genau auf den Akku abgestimmt sein. Je genauer der Laderegler arbeitet, ergibt sich, das der Akku nicht in seinen Grenzbereich kommt. Zudem muss der Laderegler die Themeratur im Akku überwachen und reagieren.
Nun gut, die Fahrzeughersteller wollen verkaufen und ködern die Kunden mit Schnellladezeiten. Natürlich können in diversen Fahrzeugen verbaute Laderegler auch eine erhöhte Ladespannung in den Akku schieben und machen es auch. Das dumme darann ist, die Laderegler pulsen den Ladestrom und in der Ruhephase prüfen diese. Merkt der Laderegler, das bei erhöhten Ladestrom 80 % erreicht sind, schaltet dieser den Ladevorgang ab. Und das ist sehr wichtig. Würde er dieses nicht machen, entstehen kapitale Schäden an dem Akku. Was bringt es nun einen Akku mit 20 kw nur zu 80 % zu laden oder mit weniger verbunden mit mehr Zeit zu 100 % zu laden.
Strom ist immer gleich schnell. Eine Beschleunigung gibt es nicht.
Nicht nur das, die Akkus verbrauchen sich dann selbst weil die Materialien frühzeitig überbeansprucht werden und ihre Aufgabe durch Ermüdung zeigen. Und das möchte kein BEV-Fahrzeughersteller.
Ein wenig anderst ist der Ladevorgang bei der ZOE. Dort wird der Antriebsmotor in das Ladesystem mit eingebunden. Bringt allerdings Probleme. Das ist eine andere Baustelle.
Reichweite:
Natürlich schaut da jeder genau hin. Die Angaben der Fahrzeughesteller sind im Gegensatz zu den Abgasen von Verbrennerfahrzeugen sehr genau. Allerdings nur dann, wenn im Normbereich das BEV-Fahrzeug bewegt wird. Nutzte ich ein BEV-Fahrzeug nach althergebrachten Gewohnheiten und hänge immer mit dem rechten Fuß auf dem Gaspedal, zieht der E-Motor Strom aus dem Akku. Folge..er kann nicht rekuperieren. Fahre ich ein klein wenig verhaltener, nutze ich den Motor als Bremse. Im Gegensatz zu einem Verbrenner produziert es Strom und schiebt diesen in den Tank.
Es mag keinen interessieren......Wir fahren tagtäglich ein BEV-Fahrzeug. Lt. Herstellerangabe sind 155 Kilometer möglich und der Akku ist leer. Wir fahren 160 Kilometer und haben noch 20 % Akkukapazität. Der Akku hat nach 22000 gefahrenen Kilometer immer noch die volle Leistung. Wir haben keine Wallbox und nutzten auch keine Ladesäule. Geladen wird an einer Haushaltssteckdose. Es wurden 2 montiert. Die Zuleitung ist ein zweifünfer Kabel mit seperater Sicherung und einem Fehlerstromrelais versehen. Das reicht völlig aus.
Wallbox:
Das Zauberwort. Was macht diese ? Kostet viel Geld und ist eine aufgehübschte Kraftstromsteckdose. Dazu braucht es eine ausreichende Zuleitung und Absicherung nicht mehr und nicht weniger. Aber was nbringt es mir eine Wallbox von 11 oder 22 kw mein eigen zu nennen. Entscheidend ist der im Fahrzeug verbaute Laderegler.
Schlußendlich lebe ich nicht in einem fahrenden Fahrzeug. Jeder der ein Fahrzeug bewegt, benötigt eine Nachtruhe. Selbst 6 Stunden reichen völlig aus um den Akku für weitere mehr als 100 Kilometer zum Brötchengeber und zurück zu laden an einer 230 Volt-Steckdose.
Ehrlich gesagt erwarte ich von einem E-Auto-Hersteller, das die verbauten Komponenten (in diesem Fall Laderegler und Akku) aufeinander abgestimmt sind. Und ich kann mir nicht vorstellen, das dieses in den einzelnen Modellen nicht ausreichend aufeinander abgestimmt wird.
Und um den (hinkenden) Vergleich mit einem Verbrenner hinzubekommen: In einem Benziner sind auch keine Glühkerzen verbaut und umgekehrt. Weil die Sachen aufeinander abgestimmt sind.