Rostfinger
Mitglied Brillant
- Fahrzeug
- erst Smat forfour, jetzt Skoda Enyaq IV 60
Ich denke wir reden hier immer noch über unausgegorene Technik, von der sich im Laufe der Zeit eine einzige Technologie marktweit durchsetzen muß- ähnlich Betamax, Video 2000 und VHS bei den Videorecordern vor dem Millennium.
The Winner takes it all und alle anderen haben die Ladenhüter in den Regalen.
Wenn man diesen Artikel liest wird jeder der sich mittelfristig für ein E-Fahrzeug interessiert und auch vor hat, dieses 10 Jahre oder mehr zu fahren, bei seiner in die nähere Auswahl kommenden Modelle die Bremse reinhauen und seine Wartezeit verlängern.
Dieser neue Super-Akku soll Laden genau so schnell wie Tanken machen
Wer will also für viel Geld heute eine Technik erwerben, die in 3 Jahren schon veraltet ist?
Gleichzeitig kann es aber auch passieren, daß wg. dieser Technologie bestehende Wallboxen zu Schrott werden.
Dem entgegen steht, daß wenn man 10 solcher Fahrzeugbatterien in einem Stadtteil gleichzeitig lädt, riskiert man, daß die betreffende Trafostation brüllend in die Knie geht.
Denn wieviel Ampere müssen für eine 500km-Ladung in 10 Minuten zur Verfügung stehen?
1. geht keine Travostation brüllend in die Knie weil, jeder Anschluß einer Ladesäule verfügt über ein Rundsteuergerät. Wenn die Überwachung feststellt, das die Leistungsgrenze erreicht ist, werden die
Anlagen welche Saft ohne Ende ziehen mittels Rundsteuergerät vom Netz getrennt.
2. richtig ist, das die Wallboxen welche mehr wie 22 kw ziehen, ebenfalls mit einem Rundsteuergerät
in der Zuleitung versehen werden müssen.
3. Macht es überhaupt Sinn in 10 Minuten einen 50 kw-Akku aufzuladen ?
Wir freuen uns schon 21 Monate und 23.700 km erlektrisch gefahren zu haben. Wir haben den 17,4 kw-Akku nie leer gefahren und laden den ausschließlich zu Hause ohne Wallbox. Sobald der Akku voll ist, hat er wirklich 100 % schaltet der Laderegler ab. Nein er hat keine 100 %.
Und ja......unser BEV-Fahrzeug mit seiner technischen Ausstattung wird schon viele Jahre so produziert.