Das Wolferl
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- Dacia Dokker Stepway Celebration 1.2 TCe 115
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Solche Menschen werden gern als weltfern, oder schlimmer als unseriös bezeichnet. Es ist verwunderlich dass sich überhaupt noch ein Wissenschaftler gegen den den Trend etwas zu sagen traut. Es gibt ja durchaus mehr die sich so äußern aber all diese Leute sind ja *Scharlatane*
Den Faktor für den persönlichen Mehrverbrauch, den man bei einem Verbrenner anlegt, muss man auch bei einem Stromer anlegen. Also zum Beispiel Prospektverbrauch von 5 Liter mal Faktor 1,4 macht einen persönlichen Verbrauch von 7 Litern. Prospektverbrauch von 20 kWh mal Faktor 1,4 macht einen persönlichen Verbrauch von 28 kWh.Wer es nicht glaubt rechnet es selber nach und legt realistische Stromverbräuche pro 100km an, nicht die Supersparverbräuche der heutigen E-Mobilisten.
Thema Steuern/Abgaben:
Anteil Umlagen und Abgaben, die an den Staat gehen beim Strom >50% des Preises, beim Diesel ebenfalls knapp über 50%
Energiekosten pro km bei einem Diesel und einem gleichwertigen E-Fahrzeug sind ungefähr gleich, daraus resultierend sind auch die Steuerabgaben und Umlagen an den Staat pro km etwa gleich.
Also wo macht der Staat da Verlust. OK an einem Benziner verdient er am meisten, dann müsste er die ja besonders fördern.
Man kann sich das mit einem Golf durchrechnen, den gibt es als E, Diesel und Benziner (und auch Hybrid).
Wer es nicht glaubt rechnet es selber nach und legt realistische Stromverbräuche pro 100km an, nicht die Supersparverbräuche der heutigen E-Mobilisten.
Ich lande bei einem E-Golf bei meinem Fahrprofil durchschnittlich bei ca. 25 kWh/100km (Autobahn "zügige" Richtgeschwindigkeit), mit dem Dieselgolf unseres Geschäftsführers zwischen 5 und 5,5l, sind in beiden Fällen ca. 7€/100km.
Kosten = GehälterDas das etwas kostet ist klar.