Also...
Ich verstehe wirklich alle, die den eAntrieb irgendwie einschränkend finden (Reichweite, Anhängelast, Lademöglichkeit, Heimlader (=Investierer), Suchen nach öffentlichen Lademöglichkeiten...)
Und ich verstehe - off-topic - die finanzielle Sorge wegen Heizung (Öl, Gas, Elektro)...
Und als in alter Bude, 46km vom Arbeitsplatz weg lebender, 2 Busverbindungen/ Tag zum öffi-3h-entfernten Arbeitgeber entfernt lebender Dacianer gehöre ich eher nicht zur Komfort-Schicht.
Da schränken angestebte und für Folgegenerationen sinnige Heiz- und MobilitätsStrategien natürlich ein...
Aber was willste machen?
Jammern und an der alten Zeit hängen, in der gefühlt der Sprit kaum was kostete, die Ölheizung rund um die Uhr wummerte und man jährlich nach Teneriffa flog?
Oder: akzeptieren, UrlaubsZaster in geiles Fahrrad stecken, Freude an HeizungsOptmierung/ Mithilfe im Forst entdecken, eine leise eSardinenbüchse als Mobilitätsvariante akzeptieren und für sich gewinnen...
Beides kann notwendig werden, die nächsten Jahre.
Und ich befürworte das, obwohl es mich mehr einschränkt als den Durchschnitt.
Aber Verbitterung hilft einem echt nicht weiter.
Akzeptieren und machen schon.