@michael3 Danke dafür, einfach schön, auch Mal etwas witziges bei dieser Teils sehr verbissen geführten Diskussion um alte Besitzstände und neue Ängste bei etwas zu kurz zu kommen, zu lesen ;-)[...]
- "Gleich kommt er wieder. Der typisch deutsche Durchschnittsfahrer, der täglich 1200 Kilometer am Stück ohne Pipipause zur Arbeit und zurück fährt und dabei ständig seinen 2,5 Tonnen Pferdeanhänger zieht. Zuhause hat er keine Steckdose, weil er eigentlich immer im Hochhaus im zwölften Stock wohnt und weder Stellplatz noch Garage hat."
Quelle
Ich kann aus eigener (8 wöchiger) Erfahrung nur Sagen, ja ein E-Auto verändert die Planung von Fahrten und auch die Strecken und Teils die Parkplatzwahl.
Ja, Eigenheimbesitzer sind, wie bei vielen anderen Dingen auch, klar privilegiert.
Aber, ich habe durchaus den Eindruck, dass bei Nutzung von entsprechenden Apps zur Ladesäulen-Suche natürlich auch in der Stadt ohne privaten Stecker ein E-Auto möglich ist.
Die meisten öffentlichen Ladesäulen in z. B. Osnabrück oder Lingen sind fast 24/7 zumindest Teilweise nicht belegt. Ja, sie sind nicht vor meiner Haustür, da (vor der Haustür) konnte/durfte aber mein LPG Auto auch nicht parken :-(