Alles über Elektromobilität - Erfahrungen, Technik, Diskussionen und Meinungen

Hast du vor, dir in naher Zukunft ein Elektroauto zuzulegen?

  • Ja, als alleiniges Auto

    Stimmen: 53 14,1%
  • Ja, als Zweitwagen (z.B. für die Stadt)

    Stimmen: 61 16,2%
  • Bin (noch) unentschieden

    Stimmen: 31 8,2%
  • Nein, ich bin mit meinem "normalen" Dacia glücklich!

    Stimmen: 231 61,4%

  • Umfrageteilnehmer
    376
Status
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Ich stelle mir gerade vor, ich tanke 40 Liter zahle 40 Liter und es landen nur 30 Liter im Tank.
Wenn ich nur Geld im Gegenwert von 20 Litern gegeben habe, wäre ich zufrieden (Preise sind willkürlich und haben nichts mit Kosten zu tun). Alles ist relativ.



Das geht nicht. Die Aufgabe ist es ja, "die Gesellschaft" zu überzeugen. Und das kann sie nicht selber leisten.
Eigentlich geht es hier im Thread um Elektromobilität. Wir können aber meinetwegen gerne mit Philosophie weiter machen ... schon die Griechen haben sich ergebnislos den Kopf zerbrochen, wie man Vernunft und Demokratie vereinen kann (vielleicht auch schon Menschen lange davor, nur ab den Griechen ist es bezeugt).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich stelle mir gerade vor, ich tanke 40 Liter zahle 40 Liter und es landen nur 30 Liter im Tank.
Von den 40 Litern kommen schon jetzt nur 13l am Rad an. Die übrigen 27l gehen durch Auspuff und Kühler.

Ist aber ein schönes Beispiel wie Kosten anders gelagert sind. Ganz ohne "Planwirtschaft".
 
Klar, man muss von sich selbst überzeugt sein !
Ja, aber wie wäre es denn damit, "die Gesellschaft" von der Elektromobilität zu überzeugen, in dem genügend Lademöglichkeiten in der Nähe der Wohnungen / Parkplätze geschaffen werden?

Dann würden sehr viele wechselwillig sein.

Aber ... solange bei der Schaffung davon völlig versagt wird - sollte man keinen Druck auf die ausüben, die schlicht und einfach nicht wechseln können. Das trifft die falschen.
 
, in dem genügend Lademöglichkeiten in der Nähe der Wohnungen / Parkplätze geschaffen werden?
Na bin ich gespannt wie das z. B. in solchen Siedlungen gelöst wird.
Da sind ja jetzt schon zu wenig Parkplätze. Tiefgaragen gibt's nicht.
 

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Von den 40 Litern kommen schon jetzt nur 13l am Rad an. Die übrigen 27l gehen durch Auspuff und Kühler.

Ist aber ein schönes Beispiel wie Kosten anders gelagert sind. Ganz ohne "Planwirtschaft".
Machen wir es einfach:
Verbrenner haben einen Wirkungsgrad von 40%.
Also kommen von 40 Einheiten Energie 16 am Rad an.

E-Motoren haben einen Ladeverlust von 25%.
Tankst Du also 40 Einheiten Energie, kommen davon 30 im Tank an.
Bei einem Wirkungsgrad von 80% kommen also 24 Einheiten am Rad an.

Also betrögt der Unterschied 20% zugunsten des E-Motors.
 
Na bin ich gespannt wie das z. B. in solchen Siedlungen gelöst wird.
Da sind ja jetzt schon zu wenig Parkplätze. Tiefgaragen gibt's nicht.
Die Verkehrplaner machen sich einen Kopf die Städte von dem Verkehr zu entlasten, um den ÖPNV besser gestalten zu können.
 
Wurde hier schon über Wasserstoff diskutiert? Also Elektroauto mit Wasserstoff als Kraftstoff?
 
Ja, leider.
Und es wäre schön, wenn diese Diskussion nicht wieder von Vorne anfängt.

Du kannst diesen Thread nach dem Begriff -Wasserstoff- durchsuchen und die Diskussion nachlesen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

E-Motoren haben einen Ladeverlust von 25%.
Hast du dazu eine Quelle.. Ich hätte gleich mehrere. Hier ist eine, welche den Tenor der meisten seriösen Quellen wieder gibt.
Der durchschnittlich Verlust liegt bei 10%.

Nachtrag: Hier ist eine Bericht mit einer Liste zum Vergleichen. Die Zoe schneidet da besonders schlecht ab.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Man kann schon ableiten das, dass bisherige E-Mobilitätskonzept bis 2035 sich noch signifikant ändern und verbessern wird. Es kommt mir vor wie eine Alpha Probestellung. Beta in ein paar Jahren mit verbesserten Konzepten sodass es in 2035 auch einen Mehrwert bietet.
 
Vielleicht für einige E-Autobesitzer interessant. Gedacht ohne Hetze oder Häme, einfach zur Info:

Ladeverluste bei E-Autos, Unterschiede
Aus meiner Sicht ein inhaltsleerer Artikel, in dem überhaupt nichts wissenschaftlich sinnvolles enthalten ist.

Okay, dass kurze dicke Kabel besser als lange dünne sind. Und selbst zu dieser grundsätzlich richtigen Aussage keinerlei Hintergrundinformationen oder Zahlenangaben, wie groß genau die Effekte davon sind. Dabei hätte man das doch nun wirklich trivial an einem Beispiel berechnen und konkretisieren können.
 
Na bin ich gespannt wie das z. B. in solchen Siedlungen gelöst wird.
Da sind ja jetzt schon zu wenig Parkplätze. Tiefgaragen gibt's nicht.

Wunder wird da auch die E-Mobilität nicht vollbringen können. Wo es jetzt zu schon wenig Parkplätze gibt, gibt's mit e Autos auch nicht mehr.

Aber den Ausbau der Ladeinfrastruktur, der muss auch in solchen Bereichen stattfinden. Da bin ich voll bei dir
 
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