Alles über Elektromobilität - Erfahrungen, Technik, Diskussionen und Meinungen

Hast du vor, dir in naher Zukunft ein Elektroauto zuzulegen?

  • Ja, als alleiniges Auto

    Stimmen: 53 14,1%
  • Ja, als Zweitwagen (z.B. für die Stadt)

    Stimmen: 61 16,2%
  • Bin (noch) unentschieden

    Stimmen: 31 8,2%
  • Nein, ich bin mit meinem "normalen" Dacia glücklich!

    Stimmen: 231 61,4%

  • Umfrageteilnehmer
    376
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
gutes Geschäft beim Wiederverkauf ist schön, aber nichts womit man sicher rechnen kann.
... bei einem E-auto aber im Moment schon. Das ist einfach so und kann auch überall nachgelesen werden. Goggle hilft und links hatte ich schon gebracht, aber die scheinst du einfach zu ignorieren.
Mit Glaskugel hat das so gar nichts zu tun.

Noch ein Beispiel gefällig?
Als ich mit einem e-up zur 30000 km Inspektion war, habe ich mal spasseshalber gefragt, was ich beim Ankauf denn noch für das Auto bekommen würde (der Wagen ist tadellos in Ordnung und hat einige Nachrüstungen, Erstzulassung 17.08.2020, 11792€ nach Prämie).
Unverbindlich vor Durchsicht, 10000 bis 11000 Euro.
 
Es gibt ... mehr Lebenszeit, wenn man zu Hause oder auf Arbeit laden kann.

Sehe ich nicht so. Hätte ich einen Spring, statt des Twingo, würde das An- und Abkabeln zum Laden und Verstauen des Kabels im Wagen nicht länger dauern, als den Twingo auf dem Arbeitsweg zu tanken. Und wenn ich die Ladesäule im Ort nutzen würde, Wäre der Fußmarsch von der Säule nach Hause und später wieder hin wesentlich länger als der Tankvorgang des Benziners. Also Lebenszeitgewinn sehe ich da nicht. Gnz im Gegenteil. Wenn ich auf einer längeren Strecke zwischenladen muss, vergeude ich wertvolle Lebenszeit.

Die nächsten Jahre werden es zeigen, wo die Gebrauchtwagenpreise von Verbrennern und BEV hingehen. Dann kann man Bilanz ziehen. Zur Zeit sind die Märkte durch viele Einflüsse durcheinander. Es braucht Zeit, bis sich alles wieder ordnet und man verlässlich planen kann.
 
Noch ein Beispiel gefällig?
Als ich mit einem e-up zur 30000 km Inspektion war, habe ich mal spasseshalber gefragt, was ich beim Ankauf denn noch für das Auto bekommen würde (der Wagen ist tadellos in Ordnung und hat einige Nachrüstungen, Erstzulassung 17.08.2020, 11792€ nach Prämie).
Unverbindlich vor Durchsicht, 10000 bis 11000 Euro.
Wer in aller Welt kauft sich ein Gebrauchten E-Wagen und zahlt noch das was er neu gekostet hat, das wird sich alles noch umkehren, lass erst mal ruhe in dem Neuwagengeschäft kommen, das die Lieferzeiten auf 1-2 Monate schrumpfen, dann bekommst du für deinen Up nicht mehr den Preis.
Angebot und Nachfrage werden es dann wieder ins normale lenken.
 
Wer in aller Welt kauft sich ein Gebrauchten E-Wagen und zahlt noch das was er neu gekostet hat, das wird sich alles noch umkehren, lass erst mal ruhe in dem Neuwagengeschäft kommen, das die Lieferzeiten auf 1-2 Monate schrumpfen, dann bekommst du für deinen Up nicht mehr den Preis.
Angebot und Nachfrage werden es dann wieder ins normale lenken.
Das ist aber im Moment so und die teuren Gebrauchten E-Autos verkaufen sich trotzdem, weil die Neuwagen unanständig lange Lieferzeiten haben.
Das mag sich alles irgendwann mal umkehren, aber wird reden hier vom Jetzt-Zustand. Dieses Wenn und Wird interessiert mich im Moment nicht.
 
Hätte ich einen Spring, statt des Twingo, würde das An- und Abkabeln zum Laden und Verstauen des Kabels im Wagen nicht länger dauern, als den Twingo auf dem Arbeitsweg zu tanken. Und wenn ich die Ladesäule im Ort nutzen würde, Wäre der Fußmarsch von der Säule nach Hause und später wieder hin wesentlich länger als der Tankvorgang des Benziners. Also Lebenszeitgewinn sehe ich da nicht. Gnz im Gegenteil. Wenn ich auf einer längeren Strecke zwischenladen muss, vergeude ich wertvolle Lebenszeit.
Es gibt Wallboxen mit fest angeschlagenem Kabel, einfach abstecken und einhängen.


Für das Tanken bin ich meist abends nochmal raus, wenn es günstiger war und habe mich geärgert wenn es dann doch nicht günstiger war. Genauso die Leute vor mir die dann noch eine Brezl oder eine Semmel haben wollen. Das ist nicht planbar, wenn ich auf dem Weg tanke und damit muss ich dann Reserven einplanen. Laden daheim ist maximal planbar und kostet immer das Gleiche. Da weiß ich ganz genau, hier geht es und brauche dann weniger Reserven einplanen.
Bei stabilen LPG Preisen krame ich auch jedesmal den Adapter raus und muss drauf hoffen, dass gerade die Säule mit auch LPG führt gerade frei ist.


Die allermeisten hier, vorallem mit Spring, werden noch einen Verbrenner im Haushalt haben, mit dem man dann auch ganz entspannt mal eine Langstrecke in den Urlaub etc. fahren kann. Mit aktueller Technik ist dies jedoch auch nicht mehr unbedingt nötig, die Realität sieht jedoch so aus, dass die allermeisten die ein BEV im Haushalt haben, nebenher noch einen Verbrenner besitzen. Selbst wenn nicht, dann gibt es immernoch Mietwagen zu überschaubaren Kosten.


Ich lade übrigens auch nicht direkt an der Haus- bzw. Bürotür. Dafür ist ein klappbarer e-Scooter im Kofferraum vorhanden. Am Arbeitsplatz sind es 350m und daheim 650m bis zu ,,meiner'' Steckdose, also im Schnitt 500m . Mit dem Roller keine zwei Minuten und eben fest planbar.


Bevor ich den Suda hatte war ich auch maximal skeptisch und habe mir den eigentlich nur aus Neugier zugelegt, da ich zu dem Preis keinen Verlust machen kann/konnte. Kenntnisse, Erfahrungen und Möglichkeiten waren = Null. Ab da hat sich das Eine zum Anderen ergeben und es ist alles meist viel einfacher als man es sich vorher denkt. Das hat dann bei mir auch zum Umdenken geführt.
Nun bin ich so weit, dass ich den trinkfesten Polo mit Wandlerautomatik meiner Frau aussondern will gegen was elektrisches.
 
Sehe ich nicht so. Hätte ich einen Spring, statt des Twingo, würde das An- und Abkabeln zum Laden und Verstauen des Kabels im Wagen nicht länger dauern, als den Twingo auf dem Arbeitsweg zu tanken.
Wenn du eine freie /funktionierende Säule findest. ;)
An heimischen Wallboxen ist das Ladekabel zumeist fest verbaut. Anstecken >> Laden starten >> Fertig.

Ich habe nach dem Kauf meines E-Autos lange extern geladen, weil ich noch keine Wallbox am Haus hatte. Das war mitunter nicht lustig.
Beim Arbeitgeber konnte nicht geladen werden, die nächste Lademöglichkeit in 200 m Entfernung war zumeist frei, wenn sie funktionierte. Oft tat sie das nicht.
Also auf der Rückfahrt an einer anderen Säule geladen und eine halbe Stunde im Auto gesessen.
Zuhause keine Ladesäule fußläufig erreichbar. Auch hier eine halbe Stunde im Auto gesessen (alle zwei Tage)

Seit ich eine Wallbox habe, vergeude ich keine Zeit mehr mit warten und lade wann ich will und muss.
Das ist wesentlich entspannter und ich kann meine Zeit sinnvoller nutzen.
 
Als ich mit einem e-up zur 30000 km Inspektion war, habe ich mal spasseshalber gefragt, was ich beim Ankauf denn noch für das Auto bekommen würde (der Wagen ist tadellos in Ordnung und hat einige Nachrüstungen, Erstzulassung 17.08.2020, 11792€ nach Prämie). Unverbindlich vor Durchsicht, 10000 bis 11000 Euro.
Man kann es aber auch so sehen, dass Dein Fahrzeug schon fast 50% Wertverlust hatte. Denn: wie hoch war der Verkaufspreis, bevor die Prämien abgezogen wurden?

Und .. ob man sich bei den aktuellen Lieferzeiten darauf verlassen kann, noch eine Prämie zu bekommen, wenn das Fahrzeug geliefert wird - ich wäre da nicht so sicher. Frag mal Häuslebauer oder Heizungsmodernisierer.

Also - der Plan kann klappen, muss aber nicht.

Beim Arbeitgeber konnte nicht geladen werden, die nächste Lademöglichkeit in 200 m Entfernung war zumeist frei, wenn sie funktionierte. Oft tat sie das nicht.
Also auf der Rückfahrt an einer anderen Säule geladen und eine halbe Stunde im Auto gesessen.
Zuhause keine Ladesäule fußläufig erreichbar. Auch hier eine halbe Stunde im Auto gesessen (alle zwei Tage)
Genau deswegen ist die E-Mobilität für viele indiskutabel. Vielleicht hast Du keine Freunde oder Familie, aber meine würden sich bedanken, wenn ich mehr Zeit an Ladesäulen verbringen als mit ihnen.

Seit ich eine Wallbox habe, vergeude ich keine Zeit mehr mit warten und lade wann ich will und muss.
Das ist wesentlich entspannter und ich kann meine Zeit sinnvoller nutzen.
Da bin ich völlig dabei. Aber ... wer erfüllt denn die Voraussetzungen zur Montage einer Wallbox? (Platz / Finanzen). Oder ist Elektromobilität nur für Eigenheimbesitzer mit mindestens 3000 EUR netto gedacht?
 
Es reichen auch 2.000 € netto aus, um ein E-Fahrzeug zu fahren.
 
Das ist aber im Moment so und die teuren Gebrauchten E-Autos verkaufen sich trotzdem, weil die Neuwagen unanständig lange Lieferzeiten haben.

Das ist sogar zum Geschäftsmodell geworden…

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Klappt aber aktuell auch mit Hochdachkombis. Der Dokker ist komplett vom Markt verschwunden, den Rifter oder Combo gibt es nur noch als „E-Auto“ - Bei ungebrochenem Trend des „Vanlifes“ - Meinen Dokker könnte ich gerade zum Höchstpreis verscherbeln…
 
Wer Verbrennerautos über die Zeit retten wollte, müsste sie auch so vernetzen. Lohnt aber nicht mehr, sich die Mühe zu machen.
Widerspruch!

1) Es gibt genug Young- und Oldtimer, die gepflegt und gewartet werden, ohne den "nice to have" - SchnickSchnack.

2) Zu unterscheiden ist, welche Features notwendig, gesetzlich zwingend und oder von Nischen bzw. geringerer Anzahl Menschen gewollt und auch bezahlt werden wollen. Also die Wechselwirkungen und Systemfehler bei der Vernetzung werden grosso modo bleiben, betroffen sind davon vorwiegend "gut ausgestattete" Modelle.

3) Verbrenner werden bleiben, wenn auch in geringerer Stückzahl und sinkendem MA. Insbesondere auch, wenn wir anfangen, Europa nicht (mehr) als Nabel der Welt zu betrachten.

4) Zumindest derzeit (noch) sind Verbrenner (Benziner und Diesel) in "vernünftiger" Hubraumgrösse-, Zylinderanzahl etc. ebenbürtig in Vollkosten-, ganzheitlicher Betrachtung. Und die geringe Stückzahl von Muscle Cars wird die Erde nicht umbringen... deren Fans zahlen sowieso surcharge, und das bisschen Restfreiheit sollten wir jedem gönnen.

LG
PS:
ich sehe es so, dass die überwiegende Mehrheit von Verbrenner-Fahrern den Elektro- und oder anderen Antriebsform-Befürwortern deren Freiheit lassen. Und die Verbrenner-Fahrer können ebenso gut verzichten auf den oftmals erhobenen ...Finger.

Und noch etwas:
Hätte ich täglich etliche fahrten im Mehrpersonenhaushalt, und bekäme ich den Spring, wie bei euch in D, für vielleicht 15k netto, hätte ich mir auch einen zugelegt, mit neu zu installierender wallbox, Starkstrom-Zusatzleitung, ExtraPrämie für Bündel-Hausversicherung etc.

Und auch die zu installierende PV-Anlage verursacht erhebliche Zusatzkosten. Anyway, ich freue mich für jeden, der diese Sache in Angriff nimmt und auch happy drüber ist.
 
Widerspruch!

1) Es gibt genug Young- und Oldtimer, die gepflegt und gewartet werden, ohne den "nice to have" - SchnickSchnack.

2) Zu unterscheiden ist, welche Features notwendig, gesetzlich zwingend und oder von Nischen bzw. geringerer Anzahl Menschen gewollt und auch bezahlt werden wollen. Also die Wechselwirkungen und Systemfehler bei der Vernetzung werden grosso modo bleiben, betroffen sind davon vorwiegend "gut ausgestattete" Modelle.

3) Verbrenner werden bleiben, wenn auch in geringerer Stückzahl und sinkendem MA. Insbesondere auch, wenn wir anfangen, Europa nicht (mehr) als Nabel der Welt zu betrachten.

4) Zumindest derzeit (noch) sind Verbrenner (Benziner und Diesel) in "vernünftiger" Hubraumgrösse-, Zylinderanzahl etc. ebenbürtig in Vollkosten-, ganzheitlicher Betrachtung. Und die geringe Stückzahl von Muscle Cars wird die Erde nicht umbringen... deren Fans zahlen sowieso surcharge, und das bisschen Restfreiheit sollten wir jedem gönnen.

LG
PS:
ich sehe es so, dass die überwiegende Mehrheit von Verbrenner-Fahrern den Elektro- und oder anderen Antriebsform-Befürwortern deren Freiheit lassen. Und die Verbrenner-Fahrer können ebenso gut verzichten auf den oftmals erhobenen ...Finger.

Und noch etwas:
Hätte ich täglich etliche fahrten im Mehrpersonenhaushalt, und bekäme ich den Spring, wie bei euch in D, für vielleicht 15k netto, hätte ich mir auch einen zugelegt, mit neu zu installierender wallbox, Starkstrom-Zusatzleitung, ExtraPrämie für Bündel-Hausversicherung etc.

Und auch die zu installierende PV-Anlage verursacht erhebliche Zusatzkosten. Anyway, ich freue mich für jeden, der diese Sache in Angriff nimmt und auch happy drüber ist.
unsere PV-Anlage inks. 15 kw Speicher hat 23.000 € gekostet. Nutzungszeitraum 20 Jahre. Also 1.150 € kosten pro Jahr. Ziehe ich die Einspeißevergütung ab bleiben 350 € im Jahr an mir hängen. Da wir ausschließlich unser BEV zu Hause laden, in einem Jahr 18.000 km damit gefahren sind, zahle ich gerne die 350 € für ein Jahr.

Kleiner Nebeneffekt...........unser BEV verursacht kein CO2 bei der Nutzung.
 
no_name:
Meinen Dokker könnte ich gerade zum Höchstpreis verscherbeln…

Das trifft für alles mögliche zu,
Meinen 3 Jahre alten Opel könnte ich mit bald 100.000km zum Preis anbieten den ich Netto bezahlt hab.
Vater hat sich letztes Jahr noch Ducato Womo für 39k gekauft, selbes Teil Neupreis jetzt 55k.. 7500km Stand, sollte sich mit damit als Gewinn derzeit verkaufen lassen.
Schwere Geländewagen mit Zugkraft Gebrauchwagenpreise ca 35% angezogen. Neue Modelle kommt fast nichts mehr nach, ältere billigere wurde Markt abgegrast und sind an der Front.

Davon hat aber so ziemlich alles externe Gründe, die auch schnell wieder wegfallen können, weswegen man bei ner Neuanschaffung oder Vergleichsrechnung mit Restwert/Wiederbeschaffung im Jahr X nicht seriös kalkulieren kann. - Auch wenn es ne beliebte Methode von Auto(ver)käufern ist etwas "schönzurechnen".

So von wegen
>>"Ist ganz schön teuer !>>
<<Aber das bekommen Sie in ein paar Jahren sssiiisscchaa, sehr seh wahrscheinlich, beim Privatverkauf wieder..."<< :readit:
>>"Und ist blaumetallic und hat 18 Zoller, ich machs! "


Für externe Effekte muss nicht viel passieren.
Hybridförderung läuft jetzt aus.. schlecht für die Kauflaune...
und
Bei der Hysterie von wegen "DieselFahrverboten" auf ein paar Hundert Meter Straße in ein paar Großstädten hatte man es ja gesehen wie schnell das mit dem vorauseilenden Gehorsam geht...
Wenn von "Spitzenglättung" und "Stromrationierung" nur paar Wochen in den Nachrichten die Rede ist (auch ohne das was passiert), sind Elektroautos schnell so beliebt wie Fusspils und aus den Preisen ist ganz schnell die Luft raus... wird dann natürlich die Einkaufsschance für andere...
 
unsere PV-Anlage inks. 15 kw Speicher hat 23.000 € gekostet.
Ich sag ja ... Eigenheimbesitzer und gutverdienend. In der aktuellen Lage werden nicht viele die 23.000 EUR mal eben so aufwenden um dann ein Fahrzeug mit einer albernen Reichweite zu fahren.

Aber ich finde es gut, dass Du es machst ... wahrscheinlich wird unser nächster Zweitwagen auch ein BEV, aber erst wenn der TÜV uns vom Vorgänger scheidet.
 
Ich war echt überrascht wie sparsam sich der neue Renault trotz seiner Größe und dem guten Platzangebot auf Langstrecke bewegen lässt. :)

YouTube Video

 
Ist schon wenig, aber wenn ich bisschen schneller wie der fahre brauch ich mit dem Logan auch nur 2,7l auf 100...

Die öffentliche Ladesäule in Bodenwöhr bei Vietcham wo er im Bild dranhängt kostet (für öffentlich billig) 0,39ct +35ct Grundgebühr also 5,23€ für den Strom.

Diesel bei Tankstelle Bergler in Bodenwöhr 1,99€ wären bei 2,7l - 5,37€, 15ct mehr aber dann bin ich auch mal 90 gefahren. :alcohol:
 
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