Alles über Elektromobilität - Erfahrungen, Technik, Diskussionen und Meinungen

Hast du vor, dir in naher Zukunft ein Elektroauto zuzulegen?

  • Ja, als alleiniges Auto

    Stimmen: 53 14,1%
  • Ja, als Zweitwagen (z.B. für die Stadt)

    Stimmen: 61 16,2%
  • Bin (noch) unentschieden

    Stimmen: 31 8,2%
  • Nein, ich bin mit meinem "normalen" Dacia glücklich!

    Stimmen: 231 61,4%

  • Umfrageteilnehmer
    376
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
EnBW baut auch keine Autos. Die stellen Wasserstoff her mit einer Effizienz von 70%.

Batterien mögen eine Effizienz von >80% haben du musst aber auch >80% mehr Lebenszeit (Ladezeit) investieren. Dazu kommt, dass Akkus chemisch verschleißen auch wenn sie nicht benutzt werden. Das ist einen Rennen gegen die Zeit. Dann kommen noch Ladeverluste dazu.
Die Zeiten das Autos 10-15 Jahre gefahren werden sind mit den aktuellen E Autos vorbei. Nur mit erheblichen Kosten verbunden.
LKW/ Schiff / Luft transporte werden früher oder später mit Wasserstoff betrieben.

Die Stromerzeugung aus Wasserstoff trägt zu energieerhaltung des Systems bei während das System die Leistungn aus den Akkus entzieht. Das ist recht simpel.

Technisch ist das einwandfrei und sauber
 
... und wieder kein Link, wo man das mal nachlesen könnte.
Hier ist ein recht informativer Beitrag, nur deine Behauptung kann ich da nicht finden. Hast du diesbezüglich eine Quelle?
Links hätte ich jede Menge. Aber wenn Du Deinen eigenen Beitrag vor der Verlinkung mal selber gelesen hättest, hättest Du folgendes finden können:

Beim Herstellungsprozess wird, vereinfacht dargestellt, mit grünem Strom hergestellter Wasserstoff mit CO2 aus der Luft zu einem Kohlenwasserstoff und damit zum Grundbaustein von flüssigen Kraftstoffen synthetisiert

Und nichts weiter, als dass bei der Produktion CO2 benötigt wird, hatte ich geschrieben.

Davon abgesehen, vor ein paar Wochen hatte ich auch Beiträge zur Methanol-Produktion verlinkt. Diese findet z.B. in Island statt und kann dann sogar Geothermie nutzen. Musst Du nur mal schauen.


Aber da Du ja auf Quellen pochst: Darf ich freundlich an die Quelle erinnern, dass ein BEV nicht erst nach 8,5 Jahren eine bessere Bilanz hat, als ein Verbrenner?

Dankeschööön.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Technisch ist das einwandfrei und sauber
Nein, das ist es nicht.
Aus dem Artikel:
  • Das bedeutet, dass für Wasserstoffmobilität pro Kilometer mehr als die dreifache Strom-Menge notwendig ist, also auch dreimal so viele Windkraft- oder Solaranlagen gebaut werden müssten. „Der Mann auf der Straße wartet auf Wasserstoff“ resümiert Bucher, die Technik sei aber viel zu ineffizient, um mit Batterie-elektrischen Autos konkurrieren zu können.
Ja, ich verstehe, du haettest gerne Wasserstoff-Antriebe und E-Fuels.
Aber alle Fachzeitschriften kommen zu dem gleichen Ergebnis. Es ist, zu den Batterien, nicht konkurenzfaehig.


p.S.:
Entschuldigt die Rechtschreibung.
Ich habe einen Test, am PC, gemacht und jetzt nur noch eine englische Tastatur-Belegung. :D
 
Ich habe deinen Artikel gefunden. Herr Bucher´s Arbeitgeber ist die EnbW und die schreibt aber....

Wasserstoffantrieb: Wasserstoff im Verkehrssektor​

In Deutschland liegt ein weiterer Schwerpunkt der Nationalen Wasserstoffstrategie neben der Dekarbonisierung der Industrie auf dem Verkehrssektor und dem Transportwesen. Insbesondere Lastkraftwagen, Busse und die Luftfahrt, die sich nicht so einfach elektrifizieren lassen wie der motorisierte Individualverkehr, sollen mit grünem Wasserstoff ihre Emissionen verringern.
Hier dient Wasserstoff als Ausgangsbasis für synthetische Kraftstoffe, um Klimafreundlichkeit im Flug-, Fern-, Schwerlast- und Schiffsverkehr zu erreichen

"Aber alle Fachzeitschriften kommen zu dem gleichen Ergebnis. Es ist, zu den Batterien, nicht konkurenzfaehig."
Natürlich sind Batterien effizient, das bestreitet auch keiner. Die kommen selbst in Wasserstoffautos zum Einsatz.
 
EnBW baut auch keine Autos. Die stellen Wasserstoff her mit einer Effizienz von 70%.
Ja, aus Erdgas (auf der von Dir verlinkten Webseite):
und dem aus Erdgas gewonnenem Wasserstoff
Das ist weder energieeffizient, noch nachhaltig oder gar umweltfreundlich, denn damit ist nichts, aber auch gar nichts gewonnen. Denn es ist kein grüner Wasserstoff, sondern sog. grauer Wasserstoff. Dieser wird aus fossilen Energieträgern mittels energieintensiver Dampfreformierung unter Ausstoß von CO2 erzeugt. Die in Werbevideos oder auf Webseiten gepriesene CCS-Technik um entstandenes CO2 in den Boden zu verpressen ist in Deutschland nicht erlaubt, denn es besteht die Gefahr, dass es zu Rissen im Gestein kommt und dadurch Erdbeben möglich sind. auch kann CO2 in gelöster Form Gestein und Metalle zerstören. Eine sicher Endlagerung des CO2 ist somit ebenfalls nicht gewährleistet.
Dazu kommt, dass Akkus chemisch verschleißen
Übrigens, auch Brennstoffzellen leben nicht ewig (Stichwort Anodenverschleiß). Des Weiteren muss auch für die Erzeugung von Wasserstoff aus Erdgas Energie aufgewendet werden. Und wenn Du nun alle Fahrzeuge 1:1 durch Brennstoffzellenfahrzeuge ersetzen möchtest und dazu noch die Häuser damit beheizt werden sollen, ergibt sich noch ein Problem: Brennstoffzellen brauchen Platin. Soviel Platin gibt es aber gar nicht. Außerdem benötigen auch Brennstoffzellenfahrzeuge Pufferbatterien, wenn auch kleinere. Und das alles für einen elektrischen Wirkungsgrad der Brennstoffzelle von max. 60%. Die auf der EnBW-Webseite genannten höheren Wirkungsgrade rühren daher, dass wegen der Kraft-Wärme-Kopplung die Abwärme ebenso genutzt wird. Im Auto geht sie größtenteils einfach verloren. Somit bleibt einfach nur ein schlechter Gesamtwirkungsgrad der gegen die weite Verbreitung von Brennstoffzellenfahrzeugen spricht. Bei E-Fuels ist es noch schlimmer, weshalb diese für Sonderzwecke dienen (z.B. Flugverkehr). Für die Nutzung des Privat-PKW sind sie viel zu teuer.
 
Ja, aus Erdgas (auf der von Dir verlinkten Webseite):
Ja, aus Erdgas (auf der von Dir verlinkten Webseite):
Das ist weder energieeffizient, noch nachhaltig oder gar umweltfreundlich, denn damit ist nichts, aber auch gar nichts gewonnen. Denn es ist kein grüner Wasserstoff, sondern sog. grauer Wasserstoff. Dieser wird aus fossilen Energieträgern mittels energieintensiver Dampfreformierung unter Ausstoß von CO2 erzeugt. Die in Werbevideos oder auf Webseiten gepriesene CCS-Technik um entstandenes CO2 in den Boden zu verpressen ist in Deutschland nicht erlaubt, denn es besteht die Gefahr, dass es zu Rissen im Gestein kommt und dadurch Erdbeben möglich sind. auch kann CO2 in gelöster Form Gestein und Metalle zerstören. Eine sicher Endlagerung des CO2 ist somit ebenfalls nicht gewährleistet.
Den Artikel den ich verlinkt habe ist keine Einbahnstraße. Hier geht es nicht um die Herstellung vom grauen Wasserstoff. Sondern vielmehr wie grüner Wasserstoff zukünftig hergestellt werden muss um die gesetzten Klimaziele zu erreichen. Und das ist nunmal Umweltfreundlich und nachhaltig.

Übrigens, auch Brennstoffzellen leben nicht ewig (Stichwort Anodenverschleiß). Des Weiteren muss auch für die Erzeugung von Wasserstoff aus Erdgas Energie aufgewendet werden. Und wenn Du nun alle Fahrzeuge 1:1 durch Brennstoffzellenfahrzeuge ersetzen möchtest und dazu noch die Häuser damit beheizt werden sollen, ergibt sich noch ein Problem: Brennstoffzellen brauchen Platin. Soviel Platin gibt es aber gar nicht. Außerdem benötigen auch Brennstoffzellenfahrzeuge Pufferbatterien, wenn auch kleinere. Und das alles für einen elektrischen Wirkungsgrad der Brennstoffzelle von max. 60%. Die auf der EnBW-Webseite genannten höheren Wirkungsgrade rühren daher, dass wegen der Kraft-Wärme-Kopplung die Abwärme ebenso genutzt wird. Im Auto geht sie größtenteils einfach verloren. Somit bleibt einfach nur ein schlechter Gesamtwirkungsgrad der gegen die weite Verbreitung von Brennstoffzellenfahrzeugen spricht. Bei E-Fuels ist es noch schlimmer, weshalb diese für Sonderzwecke dienen (z.B. Flugverkehr). Für die Nutzung des Privat-PKW sind sie viel zu teuer.
Platin ist in jedem Katalysator (Verbrenner Auto) zu finden. In den Brennstoffzellen sind auch nur kleinstmengen enthalten. Es sollte genug davon geben.

Zum E-Fuels Thema schreibt Volkswagen schon was dazu. Man darf davon Ausgehen das E-Fuels zu 100% Einzug nehmen in der Verbrennergeschichte in 2035. Die Lobby (FDP?) arbeitet schon daran.
E-Fuels sollen effizienter und günstiger werden
Die beziffern den Preis schon auf 2€ / Liter in 2026.

Natürlich kann man sich dagegen wehren, aber was bringts.
 
Wie grüner Wasserstoff hergestellt werden muss, ist längst bekannt, es scheitert aber derzeit an der Verfügbarbeit. Trotzdem ist auf der Seite von EnBw die Rede von grauem Wasserstoff als Energiequelle für KWK-Heizung. Und damit ist nichts gewonnen.
Zu VW. VW schreibt selbst, dass der Wirkungsgrad des Gesamtsystems mit E-Fuels am schlechtesten ist. 10-15% ist einfach nur grottenschlecht, Noch dazu wenn im gleichen Artikel steht, dass ein BEV einen Gesamtwirkungsgrad von 70-80% hat. Außerdem, auch das schreibt VW, sind E-Fuels nur dann klimaneutral, wenn sie aus erneuerbaren Strom hergestellt wurde, aus dem Überschuss um genau zu sein. Da kann Lobbyarbeit betrieben werden wie noch was, aber für den Privat-PKW ist das einfach nur unsinnig. Da ist zuviel Wunschdenken dabei.
Und zur Brennstoffzelle. Es wird zwar an der Reduktion des Platingehalts geforscht, aber da die Effizienz der Zellen mit dem Platingehalts in den Elektroden steht und fällt und der Bedarf für derzeitige, leistungsstarke Zellen höher ist als in Katalysatoren der derzeitigen Autos, reicht der weltweite Vorrat nicht für einen 1:1 Austausch. Und sehr teuer macht es die Brennstoffzellen noch dazu. Aber das ist auch gar nicht das Ziel, denn der Verkehr soll ja reduziert werden.
 
Solange wir den Grundbedarf an Elektrizität nicht mit regenerativ erzeugtem Strom decken, ist an die Produktion von grünemWasserstoff im großen Stil nicht zu denken. Aber grünen Wasserstoff deshalb als zukünftigen Energietzräger von vornherein abzuschreiben, ist der falsche Weg. Priorität muss der Ausbau von Wind- und Wasserkraft, sowie Photovoltaik haben, damit wir dann die letzten Kraftwerke, die mit fossilen Brennstoffen betrieben werden, abschalten können.
Die Entwickung von E-Fuels und grünem Wasserstoff muss aber parallel weiterlaufen.

Man stelle sich mal vor, dass Fahrzeuge der Feuerwehr, THW, Bundeswehr etc. alle batterieelektrisch fahren und geladen werden müssen. Da kann man den Hilfseinsatz nicht einfach mal eben für ein paar Stunden unterbrechen, weil man die Batterien erst mal aufladen muss. Solche Hilfseinsätze sind nun mal nicht planbar und dadurch ist auch die Ladelogistik nicht wirklich planbar.
 
Oldy schrieb:
Ich habe die Förderung für das E-Auto mitgenommen, gleichfalls die Förderung für die Wallbox (NRW). Weiterhin lade ich bei diversen Discountern kostenlos, wenn es möglich ist.
Ach ja. KFZ-Steuer zahle ich für mein E-Auto auch nicht. Und gleich fahre ich mit meiner Frau und meinen Hunden mir dem E-Auto zum Friedhof, obwohl ich problemlos den öffentlichen Nahverkehr nutzen könnte.


Sorry, das habe ich von dir gelesen, da Du ja im Grunde geschrieben, les mal nach was ich geschrieben habe.
Schreibst dann unten drunter, ihr meint doch nicht, das ich dass ernst gemeint habe.
Habe diese Antwort leider rauskopieren müssen, da ein Zitat nicht hin gehauen hat, sorry dafür.

Ich denke mal, das was ich da in den über 800 Seiten allein hier im Thema von dir gelesen habe, das du dass voll ernst gemeint hast, weil du das immer wieder in deinem Beiträgen hier auch mit anderen Worten wiederholst.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Zu Wasserstoff, ich denke mal das hat Zukunft, nur leider Stopt es gerade beim Windkraftausbau und das brauchen wir halt dafür, auch im Hinblick auf unser aller Stromverbrauch
 
Zuletzt bearbeitet:
das du dass voll ernst gemeint hast,
Ich verstehe immer noch nicht, was ich ernst meinen sollte?
Ich fahre mit Freude ein E-Auto, sehe aber durchaus, das in diesem Bereich noch viel zu tun ist.
Und ja, ich bin Pro-E-Mobilität und verteidige dass immer dann, wenn mit uralten, wiederholten Argumenten dagegen argumentiert wird. Begründeter Kritik stimme ich zu (Preise E-Auto, Ladeinfrastruktur, Förderung, …).

Ich möchte nicht an jedem meiner Beiträge einen Ironie- / Sarkasmus Smilie anhängen. Wer es dann nicht versteht, der versteht es halt nicht.
Ich habe die Förderung für das E-Auto mitgenommen, gleichfalls die Förderung für die Wallbox (NRW). Weiterhin lade ich bei diversen Discountern kostenlos, wenn es möglich ist.
Ach ja. KFZ-Steuer zahle ich für mein E-Auto auch nicht. Und gleich fahre ich mit meiner Frau und meinen Hunden mir dem E-Auto zum Friedhof, obwohl ich problemlos den öffentlichen Nahverkehr nutzen könnte.
Und da liest du wirklich den Sarkasmus nicht heraus? Das ist mit voller Absicht so überzogen und provokant geschrieben. ;)

Wasserstoff:
Für PKW sehe ich da keine Zukunft. Das kommt einfach zu spät.
Zu wenig Wasserstoff-PKW (und viel zu teuer) zu wenig Tankanlagen. Wie will man das in kurzer Zeit bewältigen?
Und dann noch in Konkurrenz zu E-Auto?

Für Wasserstoff-LKW sehe ich da durchaus Potential und hier sind einige Hersteller auch schon recht weit.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zu Wasserstoff, ich denke mal das hat Zukunft, nur leider Stopt es gerade beim Windkraftausbau und das brauchen wir halt dafür, auch im Hinblick auf unser aller Stromverbrauch
Ich glaube, da liegst du falsch.

Das Verbrennerzeitalter läuft unausweichlich aus.
Aber viele Autofahrer fürchten sich vor dieser Veränderung. Deshalb suchen sie händeringend nach Möglichkeiten ihre Kolbenmotoren weiter benutzen zu können. Die E-Fuels (inkl. Wasserstoff) sind da ein "Hoffnungsträger".

Ich sehe da aber nur geringe Chancen. Es ist einfach zu teuer Strom für die Herstellung synthetischer Treibstoffe zu verbrauchen. Die Energiemenge, die man am Ende im Treibstoff hat ist nur ein Bruchteil der, die zuvor im Strom steckte.

Bestenfalls in Zeiten von großer Strom-Überproduktion könnte man daraus Wasserstoff machen und es dem normalen Erdgas-Netz beimischen. (Bis zu 10% sind wohl problemlos möglich.)

Aber eine E-Fuel und Wasserstoff Infrastruktur, mit Tankstellen, Raffinerien etc?
Nein Leute, auch wenn ihr es gerne hättet, das wird nicht kommen.
meinung.gif
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist dieses Ausschliesslichkeitsprinzip welches in Europa Platz greift. Nur E ist gut und vertretbar ...
Das ist so nicht richtig. Es werden alle nachhaltigen Techniken mit Hochdruck entwickelt, um möglichst schnell von den fossilen Energien unabhängig zu werden.

Nur, wer ausschließlich PKWs betrachtet, kann zu Deiner Einschätzung kommen. Das wäre aber mit Scheuklappen durch die Lande zu laufen, das macht doch keiner.
 
Es werden alle nachhaltigen Techniken mit Hochdruck entwickelt, um möglichst schnell von den fossilen Energien unabhängig zu werden.
Nur, wer ausschließlich PKWs betrachtet, kann zu Deiner Einschätzung kommen. Das wäre aber mit Scheuklappen durch die Lande zu laufen, das macht doch keiner.
Ok., Wasserstoff und oder andere fuels werden getestet, vorwiegend in US für Langstrecken. Auch Down Under ist relativ weit, was diverse "klimaschonende" Treibstoffe betrifft, insbesondere im trucking biz und oder commercial and private housing.
Das (derzeit noch aktuell bedeutende) PKW Massengeschäft funzt europaweit (bzw. EU-Gebiete) bald nur mehr mit E.
Hyundai oder andere mit ihren Nischenantrieben....

Schifffahrt funktioniert bald (?) nur mehr mit alternativen Treibstoffen anstatt Schweröl.

Wo wir in rund 5 Jahren stehen werden, sollten tatsächlich derart viele Elektromobile auf der Strasse laufen, Windräder und PV Anlagen etc. in Betrieb sein, und das alles mit den erforderlichen Kupplungen, oder wie das drumherum heissen mag, das werden wir noch sehen.

LG
 
Wo wir in rund 5 Jahren stehen werden, sollten tatsächlich derart viele Elektromobile auf der Strasse laufen, Windräder und PV Anlagen etc. in Betrieb sein, und das alles mit den erforderlichen Kupplungen, oder wie das drumherum heissen mag, das werden wir noch sehen.
Mit Batterie-elektrischen Autos benötigen wir weniger Windräder und PV Anlagen etc. als mit anderen Antrieben wie Brennstoffzelle, Wasserstoff-Direktverbrennung oder E-Fuels.

Deswegen verstehe ich nicht ganz, worauf Du hinaus willst oder was Dir Sorgen macht. Mit der Sorge um Stromknappheit müsstest Du doch ausdrücklich Batterie-elektrische Antriebe favorisieren?
 
Zuletzt bearbeitet:
Bereits postfaktische Diskussionsmuster. Erstmal heißt es real mehr Steinkohle aus sonstwo zur Stromerzeugung verfeuern.
Diesen dann ins Elektroauto laden ist dann schon irgendwo fraglich ob einem in Sachen Effizienz kein Holzvergaser davonfahren würde.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Dacianer.de - die Dacia-Community

Statistik des Forums

Themen
42.749
Beiträge
1.054.697
Mitglieder
73.368
Neuestes Mitglied
zu3st
Zurück