Intrepid
Mitglied Diamant
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- Logan II MCV dCi 90 Logan II MCV dCi 95 Spring Electric
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Leben bedeutet für mich: Selbst entscheiden. Einen Weg zu gehen, der mir gemäß ist, mit dem ich mich wohl fühle, im Großen wie im Kleinen, dabei immer auch das Wohl meiner Mitmenschen berücksichtigend. Was andere von meiner Lebensweise halten, ist mir herzlich egal. Nur wie ich bin, fühle ich mich wohl.
Fremdbestimmt, oder, um beim Thema zu bleiben, fremdgelenkt zu werden, ist mir ein Graus. Schon bei dem Gedanken daran rebellieren Kopf und Körper und Seele. Im Großen wie im Kleinen meint auch meinen Alltag, meint jede Lebenssituation, meint auch, wie ich mein Auto fahre. Mal mit viel Zeit, mal mehr draufhaltend, aber immer mit all meinen Sinnen, fühlend, wie der Motor am Gas hängt, wie Bremse und Lenkung meinem Wollen folgen. Assistenzsysteme, die im Notfall eingreifen sind mir willkommen. Systeme, die mich entmündigen, die mir vorgeben, wie ich zu fahren, zu handeln, zu leben habe? Ein solcher Fortschritt kann mich mal.
Das interessante an dieser Meldung ist, dass der Entwickler weiß, was die Software "gedacht" hat. Die Software protokolliert also zum Zwecke ihrer Weiterentwicklung alle "Entscheidungen" mit. Dass dabei ein Beta-Tester ums Leben gekommen ist, weil er sich nicht an die Regeln für das Test-Szenario gehalten hat, ist tragisch. Es wird sich zunächst nicht vermeiden lassen, weil sich die Anbieter ihre Tester nicht aussuchen können. Aus wirtschaftlichen Gründen werden sie diejenigen dazu nutzen müssen, die begeistert sind und zusätzlich noch als Sponsoren fungieren. Sieht man ja an den vielen YouTube-Videos autonomer (Bei)Fahrer, dass die nötige Vorsicht nahezu vollständig der kindlichen Begeisterung weichen muss.Welcher Entwickler wäre auf die Idee gekommen, dass seine Software einen LKW mit einen Überkopfwegweiser verwechselt?
Das interessante an dieser Meldung ist, dass der Entwickler weiß, was die Software "gedacht" hat. Die Software protokolliert also zum Zwecke ihrer Weiterentwicklung alle "Entscheidungen" mit. Dass dabei ein Beta-Tester ums Leben gekommen ist, weil er sich nicht an die Regeln für das Test-Szenario gehalten hat, ist tragisch. Es wird sich zunächst nicht vermeiden lassen, weil sich die Anbieter ihre Tester nicht aussuchen können. Aus wirtschaftlichen Gründen werden sie diejenigen dazu nutzen müssen, die begeistert sind und zusätzlich noch als Sponsoren fungieren. Sieht man ja an den vielen YouTube-Videos autonomer (Bei)Fahrer, dass die nötige Vorsicht nahezu vollständig der kindlichen Begeisterung weichen muss.
Es wird Versicherungen geben, die das Risiko einpreisen.Wahrscheinlich steht dann im Kleingedruckten, dass der Fahrer sich nicht auf sein autonomes System verlassen darf und jederzeit handlungsbereit sein muss...dann kann ich mir ein autoinomes System aber gleich sparen...
Darf das Bundesverkehrsministerium keine Ordnungswidrigkeiten aussprechen? Dann aber sicher nachgeordnete Behörden?Wenn ich schon lese:"Das Bundesverkehrsministerium ermittelt. Das ist keine Ermittlungsbehörde und außerdem haben die davon auch keine Ahnung.
Ein peinlicher Feldzug gegen Tesla ist das. Mehr nicht. Die machen im Grunde doch nix falsch. Jeden Tag sterben hunderte/tausende Menschen, weil sie sich dumm anstellen oder nicht an die eine oder andere Regel halten.
So auch in diesem Fall.
Wenn ich schon lese:"Das Bundesverkehrsministerium ermittelt. Das ist keine Ermittlungsbehörde und außerdem haben die davon auch keine Ahnung.
Von teilautonomen Autos schon lange nicht.
Die sollten sich lieber um die gestraften VW-Diesel-Fahrer kümmern.