CampingBox - Baubericht (SketchUp-Dateien zum Download)

Ich verstehe jetzt nicht ganz, was das mit meinem Baubericht zu tun hat. Abgesehen davon finde ich den Umbau von Gerd Kassel, sagen wir mal, rustikal... :rolleyes:

Fragen zu meiner CampingBox und/oder meiner Umsetzung sind hier aber herzlich willkommen.

Super interessant, ich lese mich auch gerade in das Thema ein.
Mein Dokker Stepway hole ich am Donnerstag ab und dann geht es zunächst mit dem genauen Planen los.
Der Grundgedanke zum Upgrade auf einen Mini-Camper kam durch Zufall durch dieses Video:
 
Der Grund warum ich hier mitlese und kommentiere ist, daß ich auch so eine Box haben wollte. Letztes Jahr bin ich mit einem Lattenrost aus Dachlatten in den Urlaub gefahren. Hat super geklappt, aber mich reizt ein wenig mehr Stabilität und die Möglichkeit, das Geraffel auch mal im Kofferraum zu lassen, während das Auto ein 5-Sitzer ist.

Erstmal vielen Dank für den Tipp mit dem Birkensperrholz. Eine Kiste ist es dann doch nicht geworden, weil ich meine DIN-Boxen (40x60) weiterbenutzen will und da paßt an den Radkästen kein Brett mehr zwischen.

Langer Rede kurzer Sinn. Ich habe da eine 100x125 Platte im Kofferraum. Und wenn mir einer drauffährt, schiebt sich diese Platte in die Rücksitzbank. Das muß nicht schiefgehen, ein gutes Gefühl habe ich da aber auch nicht. Und das ist doch ein allgemeines Problem bei diesen Lösungen. Was meint Ihr?
 
Sehr interessantes Thema, werde ich weiterverfolgen.

Da ich meinen Dokker auch als "Reisemobil" pimpen möchte, stehe ich gerade vor der Frage mit der Zusatzheizung.
Ich möchte eine Webasto Luftheizung verbauen, am besten zu einem Einbau ähnlich dem im Post #1
Wo und wie würdet Ihr die Luftheizung verbauen?
 
Moin,
wir bekommen den Dokker am Mittwoch und Freitag habe ich direkt einen Termin in der Werkstatt. Die wollen sich den Wagen wegen dem Einbau einer Diesel Luftheizung angucken und dann ein Angebot machen. Ich werde dann mal berichten, was dabei herausgekommen ist.

Gruß Andreas
 
Ganz ehrlich? Ich kämpfe manchmal schon mit dreien, ein 1 Meter langes Segment würde, wie gesagt, gar nicht um die Ecke kommen bei meiner Konstruktion.

Abgesehen davon kann ich das dritte Segment, auf dem Brustkorb, Schultern und Kopf liegen, so hochklappen und fixieren, dass dieses zu einer megabequemen Rückenlehne wird - Lounge-Modus, quasi ;)

Fotos davon kommen später noch - hier solange ein SketchUp-Bild:
Anhang anzeigen 37756
Hast du dir mal überlegt die Sachen bei einer Schreinerei CNC-fräsen zu lassen. Müsste eigentlich mit den Dateien funktionieren.
 
Hallo notorius,

Dein Entwurf ist super!
Seit ich mich mit dem Gedanken befasst habe, einen Dokker zu kaufen, habe ich gleichzeitig über einen solchen Einbau nachgedacht.
Die erste Idee dazu bekam ich per Zufall bei furgomuebles.com - offenbar auch eine preiswerte Variante.

Aber selber machen ist natürlich viel schöner!

Jetzt kommen mir aber doch ein paar Fragen (zumal ich davon ausgehe, dass Du das inzwischen umgesetzt hast...):

Das erste natürlich: wie sieht es denn so mit den Materialkosten aus?

Wie viele handwerkliche Stunden hat es Dich gekostet?

Und eine konstruktive Frage: wie passe ich den Tisch ein, wenn ich zur Liegeflächbaue? Wenn ich das richtig sehe, müsste der Tisch ja dann die Lücke schließen...

Und wie ist überhaupt die Stabilität des Tisches auf dem einen Fuß, der auch noch ziemlich weit hinten angebracht ist?
 
Hallo zusammen,
die Box erfüllt 95% meiner Wünsche. Abstriche muss man immer machen ;-) Deshalb beschäftige ich mich damit auch schon seit einigen Monaten.
Um mich zu outen: fahre keinen Dacia sondern bekomme im nächsten Monat unseren Ford Tourneo Grand Connect. Finde euer Forum echt spitze und hoffe auf Duldung trotz Markenfremdheit.
Notorius, danke für die Inspiration und auch den Hinweis auf das 3D-Programm Sketchup. Bisher habe ich nämlich immer mit Handzeichnungen gearbeitet und das Vorhaben ist, wie du sicher bestätigen kannst, komplex.
Hier für alle der aktuelle Status meiner Zeichnungen.
 

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Voll schade, dass @notorious hier nix mehr ergänzt hat.
Ich hätte zu gerne gesehen, wie's fertig aussieht.
Und ich hätte gerne noch ein paar ergänzende Maße in den Schnittmustern.
Jetzt gerade bin ich nämlich so weit, dass ich das gerne nachbauen würde. Am kommenden Wochenende habe ich ein Date mit dem Patenkind, das mir beim Basteln helfen wollte...
 
Leider hatte das Patenkind doch keine Zeit...

Nun habe ich mich Mal an die Arbeit gemacht und ein Modell gebastelt.
Ich bin froh, dass ich erst Mal ein Modell aus Papier gebastelt habe :o
Dabei habe ich nun nicht die ganzen Ausschnitte gemacht. Aber die kann man sich leicht vorstellen.

Irgendwas an den Maßen kommt an der einen oder anderen Stelle nicht hin. Aber das kann auch daran liegen, dass es hier um Millimeter-Bereiche geht und meine Augen mir da Streiche gespielt haben. Da werde ich also bei der Originalausführung noch genau aufpassen müssen.

Die wichtige Frage aber: wie verbinde ich eigentlich die einzelnen Teile miteinander? Nur Leim wird ja nicht halten. 12 mm Dicke ist für schrauben auch nicht gerade üppig. Verschränkungen sind scheinbar nicht vorgesehen... Heimwerkertipps sind mir willkommen!

Für die Schublade benötigt man sicherlich noch Schienen. Wie das so passt, muss auch noch nachgemessen werden, wenn man die Schienen hat. Aber dank des Modells weiß ich jetzt, wo ich genau messen muss.

Bilder vom Papiermodell:
 

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Zuletzt bearbeitet:
12 mm Dicke ist für schrauben auch nicht gerade üppig.

Dazu würde ich Hülsenmuttern bzw. Hülsenschrauben Senkkopf verwenden.
Leicht vorgesenkt mit einem 90° Senker sitzen die Schraubenköpfe dann bündig mit, oder leicht unterhalb der Holzoberfläche.

So kannst Du einzelne Kästen in denen später paßgenau Schubladen laufen sollen aneinanderschrauben, ohne daß die Schublade später an Schraubenköpfen festhakt.

Wenn Du auf die Kugellaufschienen verzichtest und dafür die Schubladen paßgenau machst, könnte das nämlich einen Vorteil haben.
Die Schubladen haben dann etwas mehr Reibung und gehen dann nicht so leicht durch Vibration während der Fahrt auf.

Verwendest Du aber die Kugelgelagerten und sehr leicht laufenden Möbelschienen, mußt Du auf jeden Fall die Schubladen während der Fahrt sichern. Egal ob mit speziellen Schubladengriffen mit Verriegelung aus dem Campingzubehörhandel, oder mit einfachen Riegeln.

upload_2017-10-9_1-31-33.png

Ansonsten möchte ich Dir mein ehrliches Kompliment aussprechen, denn das was auf den Bildern zu sehen ist, nenne ich eine absolut vorbildliche Vorbereitung. :yes: :prost:
 
Leider hatte das Patenkind doch keine Zeit...

Nun habe ich mich Mal an die Arbeit gemacht und ein Modell gebastelt.
Ich bin froh, dass ich erst Mal ein Modell aus Papier gebastelt habe :o
Dabei habe ich nun nicht die ganzen Ausschnitte gemacht. Aber die kann man sich leicht vorstellen.

Irgendwas an den Maßen kommt an der einen oder anderen Stelle nicht hin. Aber das kann auch daran liegen, dass es hier um Millimetern-Bereiche geht und eine Augen mir da Streiche gespielt haben. Da werde ich also bei der Originalausführung noch genau aufpassen müssen.

Die wichtige Frage aber: wie verbinde ich eigentlich die einzelnen Teile miteinander? Nur Leim wird ja nicht halten. 12 mm Dicke ist für schrauben auch nicht gerade üppig. Verschränkungen sind scheinbar nicht vorgesehen... Heimwerkertipps sind mir willkommen!

Für die Schublade benötigt man sicherlich noch schieben. Wie das so passt, muss auch noch nachgemessen werden, wenn man die Schiendn hat. Aber dank des Modells weiß ich jetzt, wo ich genau messen muss.

Bilder vom Papiermodell:
Verdammt, das ist der Origami Expertenfortgeschrittenabschlußkurs mit Schärpe den du bestanden hast.
 
Zu den Verbindungen:

Wenn du innen in der Ecke Platz hast, kannst du ein Kantholz (X) einarbeiten. Wenn weniger Platz ist, solltest du einen Aluwinkel (+) von innen verschrauben. Dabei möglichst dicke Schrauben verwenden.

########
#XXX
#XXX
#XXX
#


########
#+++
#+
#+
#

So bekommen Ecken eine gewisse Steifigkeit. Der Rest der Stabilität kommt durch die Würfel- oder Kastenform. Also solltest du immer versuchen, Kisten zu bauen, die an 5 Seiten geschlossen sind.

Bei allen Verbindungen, die du aus Platzmangel direkt stirnseitig verschrauben musst, solltest du möglichst dünne und lange Schrauben benutzen und auf jeden Fall vorbohren. Nach der ersten trockenen Probemontage (nicht alle Schrauben setzen!) und Einpassung im Fahrzeug kannst du alles wieder zerlegen und die Verbindungen mit wasserfest aushärtendem Holzleim kleben und endgültig verschrauben. Die Schrauben halten dann alles zusammen und unterstützen auch das Aushärten. Viele dünne Schrauben sind dabei besser als wenige dicke.

Verbindungen, die irgendwann wieder gelöst werden sollen, solltest du mit Einschlagmuttern realisieren. Zuerst fixierst du die zu verbindenden Teile mit mindestens 3 normalen Spax-Schrauben in ihrer endgültigen Position aneinander. Dann entfernst du nacheinander die Spax-Schrauben und bohrst ein Loch durch beide Platten an den Stellen, an denen die Spax-Schrauben saßen. Fixier immer mindestens zwei der Löcher durch Schrauben, Dübel oder einen passenden Bohrer, damit nichts verrutscht. Der Durchmesser entspricht den später verwendeten Senkkopfschrauben (M6 oder M8) plus 0,5mm. Dann die untere Platte entsprechend groß für die Einschlagmutter nachbohren, diese von hinten setzen (einpassen und mit einem Hammer ins Holz kloppen) und an der anderen Platte mit einem Kegelsenker die Bohrung für die Senkkopfschraube ansenken. Fertig.


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obere Platte
untere Platte
Einschlagmutter
Senkkopfschraube


Wow, Malen mit Sonderzeichen ist so "old-school".


Gruß
MadGyver
 
Zu den Verbindungen:

Wenn du innen in der Ecke Platz hast, kannst du ein Kantholz (X) einarbeiten. Wenn weniger Platz ist, solltest du einen Aluwinkel (+) von innen verschrauben. Dabei möglichst dicke Schrauben verwenden.

########
#XXX
#XXX
#XXX
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########
#+++
#+
#+
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So bekommen Ecken eine gewisse Steifigkeit. Der Rest der Stabilität kommt durch die Würfel- oder Kastenform. Also solltest du immer versuchen, Kisten zu bauen, die an 5 Seiten geschlossen sind.

Bei allen Verbindungen, die du aus Platzmangel direkt stirnseitig verschrauben musst, solltest du möglichst dünne und lange Schrauben benutzen und auf jeden Fall vorbohren. Nach der ersten trockenen Probemontage (nicht alle Schrauben setzen!) und Einpassung im Fahrzeug kannst du alles wieder zerlegen und die Verbindungen mit wasserfest aushärtendem Holzleim kleben und endgültig verschrauben. Die Schrauben halten dann alles zusammen und unterstützen auch das Aushärten. Viele dünne Schrauben sind dabei besser als wenige dicke.

Verbindungen, die irgendwann wieder gelöst werden sollen, solltest du mit Einschlagmuttern realisieren. Zuerst fixierst du die zu verbindenden Teile mit mindestens 3 normalen Spax-Schrauben in ihrer endgültigen Position aneinander. Dann entfernst du nacheinander die Spax-Schrauben und bohrst ein Loch durch beide Platten an den Stellen, an denen die Spax-Schrauben saßen. Fixier immer mindestens zwei der Löcher durch Schrauben, Dübel oder einen passenden Bohrer, damit nichts verrutscht. Der Durchmesser entspricht den später verwendeten Senkkopfschrauben (M6 oder M8) plus 0,5mm. Dann die untere Platte entsprechend groß für die Einschlagmutter nachbohren, diese von hinten setzen (einpassen und mit einem Hammer ins Holz kloppen) und an der anderen Platte mit einem Kegelsenker die Bohrung für die Senkkopfschraube ansenken. Fertig.


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obere Platte
untere Platte
Einschlagmutter
Senkkopfschraube


Wow, Malen mit Sonderzeichen ist so "old-school".


Gruß
MadGyver

Ich kann mich aber auch noch gut an die Art zu zeichnen erinnern...
Und es ist ja auch alles erkennbar.

Mein Problem mit den Schrauben ist, dass ich ja die Kanten des einen Bretts, die nur 12 mm sind (sein sollen), auf dem anderen Brett befestigen muss. Und das bekomme ich doch ohne eine Profi-Maschine gar nicht hin, fürchte ich. Mal sehen, was der Holzhändler meines Vertrauens mir da zur Verfügung stellen kann...
Ansonsten wird es wohl auf die Winkel hinauslaufen. Das hatte ich auch schon bedacht, denke aber, dass die an so manch einer Stelle zusätzlichen Platz wegnehmen, den ich dann wieder mit berechnen und berücksichtigen muss.
Ich hatte auch schon an so Leisten gedacht, die man von außen ringsum anbringen könnte. Ungefähr mit diesem Querschnitt:

+
+
+
+ + + +

Auch die brauchen natürlich Platz und müssen berücksichtigt werden.


Aber schon mal danke, für Deine tollen "Old School"-Zeichungen!

(Und noch immer würde mich interessieren, ob @notorious das Dingen mal fertig gemacht hat...)
 
Dazu würde ich Hülsenmuttern bzw. Hülsenschrauben Senkkopf verwenden.
Leicht vorgesenkt mit einem 90° Senker sitzen die Schraubenköpfe dann bündig mit, oder leicht unterhalb der Holzoberfläche.

So kannst Du einzelne Kästen in denen später paßgenau Schubladen laufen sollen aneinanderschrauben, ohne daß die Schublade später an Schraubenköpfen festhakt.

Wenn Du auf die Kugellaufschienen verzichtest und dafür die Schubladen paßgenau machst, könnte das nämlich einen Vorteil haben.
Die Schubladen haben dann etwas mehr Reibung und gehen dann nicht so leicht durch Vibration während der Fahrt auf.

Verwendest Du aber die Kugelgelagerten und sehr leicht laufenden Möbelschienen, mußt Du auf jeden Fall die Schubladen während der Fahrt sichern. Egal ob mit speziellen Schubladengriffen mit Verriegelung aus dem Campingzubehörhandel, oder mit einfachen Riegeln.

Anhang anzeigen 45653

Ansonsten möchte ich Dir mein ehrliches Kompliment aussprechen, denn das was auf den Bildern zu sehen ist, nenne ich eine absolut vorbildliche Vorbereitung. :yes: :prost:

Hallo Helmut,

ich habe mir Deine Antwort jetzt noch mal genau durchgelesen:
Dein Vorschlag mit den Schrauben funktioniert so nicht: Es müssen ja die 12 mm Kanten auf die Bretter geschraubt werden. Wo genau soll denn dann die Mutter und wo der Senkkopf hin?

Was Du über Schubladen schreibst, werde ich mir noch mal durch den Kopf gehen lassen. Ich glaube, ich bevorzuge den "Verschluß" für die Schublade. Wenn sie durch Reibung während der Fahrt halten soll, muss sie sonst schon sehr schwergängig sein. Und dann ist es einfach wieder in der Benutzung unschön, da die Lade ja verschlossen sein muss, wenn man das Auto schließt. Da die Lade nur gegen die Tür aufgehen kann, reicht sicherlich ein einfacher Riegel.
(Schwergängige Schubladen habe ich zu Hause an einem Schrank, der genau deshalb nur rumsteht und gar nicht benutzt wird...)
 
Dann bau doch den Schrank ins Auto.
Park mal bitte ein Detailbild von dem 12mm Verschraubdings hier rein. Danke
 
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