DFSK Fengon 2020 Glory, SUV Style

Was ist passiert, weil das Forum nicht mehr existiert?
Zu wenig Beteiligung und ich selber habe den Fengon nicht mehr. Neues Hobby: Citan II und Oldie Benz W124 :D

Der Fengon war soweit OK. Irgendwann aber wollte mich der Importeur nicht mehr direkt mit Teilen beliefern. Wahrscheinlich hatte einer der DFSK Händler deswegen gemosert. Da ich keinen offiziellen DFSK Händler gefunden hatte, der auch nur annähernd Ahnung vom Fengon schrauben hatte, hatte ich dann keine Lust mehr meine Zeit zu investieren oder von so einem Händler meine Teile zu beziehen und diese für ihr nicht vorhandenes Engagement zu belohnen.

Ich sehe in der schlechten Händlerauswahl das grösste Problem solcher Marken wie DFSK. Da werden anscheinend grossteils Händler gewählt die bei den etablierten Marken sowieso schon keine Verträge mehr bekommen und versuchen sich dann an den Exotenmarken wie DFSK. Mag sein, dass ich einigen Händlern nun Unrecht tue aber meine Erfahrungen waren wirklich sehr übel.
 
Zuletzt bearbeitet:
@wavelow

Ja,das mit den Händlern ist immer der Punkt. :huh:

Habe inzwischen den MG5 und MG4 zur Probefahrt mal gehabt,beide Fahrzeuge interessieren mich eigentlich sehr.

Allerdings sind die Erfahrungen von Haltern mit dem Händlernetz, Ersatzteilversorgung,Updates usw überwiegend bisher ziemlich schlecht.

Standzeiten von >4 Wochen bis mal Teile eintreffen, da habe ich eigentlich sehr wenig Motivation dazu.:angry:

Die Chinesen bauen inzwischen ganz passable Autos,am drumrum haben sie aber noch viel zu Lernen.
 
China + Taiwan = Sanktionen?!
Sanktionen = Einfuhrverbote

Ich habe meine Sichtweise nur sehr vorsichtig formuliert, in der Hoffnung, nicht gelöscht zu werden.
Mir geht es konkret um die zukünftige Versorgung mit Ersatzteilen.
 
lange Lieferzeiten sind nichts neues. Renault ist da auch nicht besser.
Ein Master hat ein ausgeschlagenes Kreuzgelenk. Vorhergesagte Lieferzeit 8 Monate. Toll, wenn ein gewerblich genutztes Fahrzeug deshalb so lange keine HU bekommt und auch rein vom rumstehen auf öffentlichem Grund Strafzettel sammelt.
 
Ich habe meine Sichtweise nur sehr vorsichtig formuliert, in der Hoffnung, nicht gelöscht zu werden.
Mir geht es konkret um die zukünftige Versorgung mit Ersatzteilen.
Falls dieser Fall eintritt haben wir alle grössere Probleme als Ersatzteile für Autos.
So oder so betrifft das aber dann eh alle Hersteller, da ja ein Großteil der Komponenten in China fabriziert werden.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Lange Lieferzeiten sind nichts neues. Renault ist da auch nicht besser.
Ein Master hat ein ausgeschlagenes Kreuzgelenk. Vorhergesagte Lieferzeit 8 Monate.
Darum habe ich mind. immer ein Fahrzeug ungenutzt in der Flotte herum stehen. Nur für diesen Fall. War vor einigen Jahren noch völlig verrückt, heute ist das nötig wenn die Fahrzeuge gewerblich einsatzbereit sein müssen.
 
@wavelow
Mir ist durchaus bewusst, dass die Werkbank der Welt in China steht.
Ich möchte aber nicht weiter differenzieren, um nicht das eigendlich Thema zu verlassen.
 
Wie hast du für den DFSK wann gezahlt und was hast du dafür wieder bekommen nach wie viel Kilometern?

Wenn man ständig ein Reservefahrzeug braucht wechselt man eben zu dem Hersteller bei dem man keins braucht.
 
Mag sein, dass ich einigen Händlern nun Unrecht tue aber meine Erfahrungen waren wirklich sehr übel.
äh, ja. Der Händler/Werkstatt wäre bei mir der Einzelposten, bei dem ich mich am sichersten fühlen würde, aber ich habe das ungute Gefühl, wenn ich mir aktuelle Preise ansehe, das der 580er im Schnitt ein 1000er teurer wurde.
Und inzwischen tauchen bei FB ja auch mal öfter Posts auf, in denen die Begeisterung schon gedämpfter ist als zu Beginn.
Der Jogger ist halt vom Platz her gerade so das Minimum, bei dem liege ich aber preislich mit Überführung, laut aktueller Liste immer noch auf Kante unter 20.000€ und kann mit LPG fahren.
Wenns denn altersbedingt überhaupt noch mal ein Neuer sein muss
 
Sie müssen halt noch lernen die Chinesen.

Erinnert sich noch Jemand an die Anfänge der Koreaner, Hyundai?

Die haben es damals richtig gemacht,das erste Auto verkauft man dem Kunden über den Preis,spätere dürfen auch mehr kosten wenn man sich beim Kunden mit gutem Service einen Namen gemacht hat. ;)

Ein Kunde der nur einmal etwas kauft bringt langfristig nicht viel.
 
Wenn man ständig ein Reservefahrzeug braucht wechselt man eben zu dem Hersteller bei dem man keins braucht.
Die Zeiten haben sich geändert. Es betrifft alle Hersteller: Gibt es ein bestimmtes Ersatzteil nicht, dann wartet man bis es lieferbar ist. Das kann teilweise Monate dauern. Leihwagen sind auch Mangelware geworden bei den Werkstätten, aus genau dem oben genannten Grund.
Wer dann gewerblich kein Ersatzfahrzeug griffbereit hat, hat ein Problem.
 
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