Das kann ich dir sagen: Es wird angehalten, Fahrertüren gegenüber, Fenster runter und erstmal ein Schwätzchen gehalten. Und das auch in engen Straßen, wo man kaum oder gar nicht dran vorbeikommt.
Keiner der Duster II in dem Ort steht vor einer "Mietskaserne", alles freistehende, max. 30 Jahre alte Einfamilienhäuser. Und ja, die Fahrer haben nie "echte" Arbeitskluft an. Ebenso ist der Duster II bei uns so gut wie nie vor Aldi, Netto und Penny zu sehen, sehr wohl aber beim viel teureren Edeka und Rewe.
)Kann ich soweit bestätigen. Bei uns sehe ich überwiegend Audi, VW, BMW, Mercedes und auch mal einen Porsche vor dem Aldi. Oft direkt vor dem Eingang geparkt, damit der Weg nicht zu weit ist.
Schöne Vorurteile.
Bitte? Gehts noch?
Natürlich nicht... bist du Rentner der noch nichts gesehen hat außer den Radius 20km um dich rum?
Fahr mal bei Aldi hinter die Filiale, da stehen die Duster II weil sie sich schämen...
Sorry, wer so einen Quatsch schreibt wie du oben erwartet wirklich ernsthafte Antworten?
Ist hier ähnlich. Liegt aber daran, dass es hier zu 90% Wohneigentum gibt und die paar Mietwohnungen in max. 3-geschossigen Häusern sind.
Wie mich solche Beschreibungen nerven. Was ist eine "echte Arbeitskluft"? Unterscheidest Du wirklich zwischen denen, die körperlich arbeiten und denen, die geistig arbeiten? Arbeit ist Arbeit.
Das ist etwas, was ich in der Tat noch nie so erlebt habe, wie bei Dacia-Fahrern. Gefühlt jeder zweite hat heftige Minderwertigkeitskomplexe und entschuldigt sich, wenn man ihn auf sein Fahrzeug anspricht. Aber … bei uns gibt es das nicht, da kann man nicht hinter die Filiale, da ist Wald.
Ich grüße nicht mal jeden, den ich kenne.
Das ist kein Gruß, sondern bedanken. Und wenn mich jemand einfädeln lässt, ist das Pflicht und Gebot der Höflichkeit.
Sich für Nettigkeiten und Freundlichkeiten im Gegenzug zu bedanken bringt nicht die Fahrschule bei, das sollten die Eltern schon Jahre vorher gemacht haben. (Stichworte: Erziehung, gute Kinderstube)
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