Löcher Dokker Rampenfixierung

dok

Mitglied Bronze
Fahrzeug
Dokker LPG
Hallo ihr Dokker-Fans,

ich muss zwei Anlegerampen im Dokker befestigen, kann mir jemand raten
wo ohne Gefahr etwas darunter zu beschädigen, jeweils ein Loch pro Sete gebohrt werden kann?
Der Rollstuhl, der geladen werden soll, ist oben 72 cm breit, Räder entsprechend engstes Innenmaß 52 cm.
Am tollsten wäre ein Bild oder Schablone mit Maßen.

Danke euch!
 
Hinten ist eine Plastikabdeckung quer rüber, sprich da mal mit einem "Spengler" ob er Dir eine enstprechende Metallschiene in gleicher Form it den Löchern für die Rampe anfertigen kann.
 
  • Danke
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  • #3
Hinten ist eine Plastikabdeckung quer rüber, sprich da mal mit einem "Spengler" ob er Dir eine enstprechende Metallschiene in gleicher Form it den Löchern für die Rampe anfertigen kann.

Das ist eine sehr gute Idee. Danke.
Trotzdem freue ich mich über Alternativen.
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #4
Der Winkel ist aber heftig, wenn der Rollstuhl ebenerdig über die Rampe in den Dokker eingeladen werden soll.

Ich lade öfter mal Motorräder oder Rasentraktoren in den Dokker. Selbst ein 100kg Motorroller ist über eine Anlegerampe nur schwer in den Dokker zu wuchten !

? Welcher Winkel, bei entsprechender Länger der Rampe kein Problem, so machen das alle.
 
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  • #5
Was für ein Gewicht hat der Rollstuhl (inkl. Fahrer) ?

Ich würde dich garantiert nicht "nerven" wenn du eine Waschmaschine oder ein paar Zimmerpflanzen über die Rampe laden wollen würdest !

Danke. Das Gewicht spielt keine Rolle, die Rampen sollen nur fixiert werden egen seitliches wegrutschen.
 
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  • #6
Nein. Ich kann meine Auffahrrampen für meinen 1,3t Anhänger, beim Dokker auch nicht gebrauchen, weil die Teile seitlich wegrutschen.

Wenn ein @TE den zweiten Schritt, vor dem ersten machen will, bitteschön. Soll doch der VK der Rampen, der die dem @TE "aufgeschwatzt" hat erklären, was man damit mit dem Dokker soll. :prost:
Ein Höhenunterschied von ca 50cm, möchte der @TE mit der Länge der Rampe "ausgleichen" :lol:

weil das "alle" so machen ! :bang:
 
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  • #8
Nein. Ich kann meine Auffahrrampen für meinen 1,3t Anhänger, beim Dokker auch nicht gebrauchen, weil die Teile seitlich wegrutschen.

Wenn ein @TE den zweiten Schritt, vor dem ersten machen will, bitteschön. Soll doch der VK der Rampen, der die dem @TE "aufgeschwatzt" hat erklären, was man damit mit dem Dokker soll. :prost:
Ein Höhenunterschied von ca 50cm, möchte der @TE mit der Länge der Rampe "ausgleichen" :lol:

weil das "alle" so machen ! :bang:
Ja, mein Sanitätshaus macht das genauso, sie haben wohl keine Kenntnisse dazu.
Habe mich dennoch für ihre Mühe bedankt, keun grund jetzt ausfällig zu werden.
 
Vorschläge wurde dem @TE auch in anderen Fäden, reichlich gemacht, die alle ignoriert wurden. :angry:
 
Mal als Mod:
Die editierten Bieträge entfernt (auch die Frag dazu).
Bitte sinnvolle Fragen und Antworten stellen....-_-
 
Hi Namenloser,

wenns nicht eilig ist, warte ein paar Tage.
Ich habe dasselbe vor und werde nächste Woche mal in die Werkstatt fahren und mir die Hohlräume und auch eventuell vorhandene Kabelbäume zeigen lassen, damit ich nirgendwo reinbohre und auch die statisch besten Punkte erwische..

Zusätzlich will ich aber auch noch das machen, was CaptAlk vorgeschlagen hat:
Ein Verstärkungsblech aufnieten/kleben.
Denn erstens ist da, wo wir bohren möchten, nur relativ dünnes Blech, das an den Bohrungen schnell ausnudelt und zweitens brauche ich ganz hinten feste Anschlagpunkte für Zurrgurte.
Die originalen sind zu weit vorne und können einen Meyra Optimus nicht am Rollen hindern.
Außerdem sind die Teile so fimschig, das die wohl schon bei einem kleinen Ruck ausreißen.

Kein gutes Gefühl, mit einem dort verzurrten 350Kg Einachsschlepper drin auf den Vordermann auch nur leicht aufzufahren.

Das Blech erhöht nicht nur die Wandstärke, sondern verteilt auch die Kräfte auf eine große Fläche.
Dann spielt es auch für Dich keine Rolle mehr, wo Du in dem zusätzlichen Blech Deine Rampenbohrungen setzt.
 
Ja, aber was soll das nützen?
Die ganze Konstruktion hält dann ja hinterher nur so viel, wie die ursprünglichen Ösen.
Und die sind an der Basis eben nicht besonders stabil befestigt.
Man kann in das dünne Blech punktuell eben keine großen Kräfte einleiten. Auch nicht mit einer M16er Schraube.

Der Trick ist, durch ein aufgenietetes/geklebtes Blech oder Schiene die Krafteinleitung auf eine größere Fläche zu verteilen.

Man könnte so was verwenden:
Airlineschiene Alu Zurrschiene 0,5 - 12 m Halbrund Boden-Flügel Vierkant Profile | eBay (https://www.ebay.de/itm/Airlineschiene-Alu-Zurrschiene-0-5-12-m-Halbrund-Boden-Flugel-Vierkant-Profile/312151434154?hash=item48adace3aa:m:m4ysxdjR0bOE_LlUr1xSRSg)

Die habe ich in ähnlicher Form auch am Anhänger montiert und kann dessen Beschläge dann auch im Dokker nutzen.
Die Teile sind ja genormt.
Nur muß man dafür natürlich eine gerade, halbwegs ebene Fläche zur Montage haben.
Da will ich aber erst mal sehen, ob das hinten quer überhaupt machbar ist, ohne daß was im Weg ist.
 
Der Ladeboden in der Personenwagenversion ist nicht plan wie ein Anhängerboden. Bei der Lieferwagenversion ist der Ladeboden plan und würde man, an den vier Ladeösen-Befestigungspunkten, eine Befestigung montieren können, mit der auch der Rollie selber gesichert werden könnte.

grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten:

Den Ladeboden abzusenken. Das geht wegen LPG nicht
oder
Den Rollie auf einer Platte zu sichern und mit einer Hydraulik in den Ladenboden zu stellen.

Ich kann nicht auf der gleichen Fläche, auf der Befestigungsschienen verbaut sind, einen Rollstuhl sichern !

Es gibt keinen Dokkerfahrer mit Rollie, der mit zwei Einzelrampen, seinen Rollie eingeladen und gesichert bekommt.
Darum werden bei Umbauten von Behindertentransportern, entweder der Rollie hydraulisch in den Wagen gehoben oder das Fahrzeug abgesenkt.

mal als Idee: Ein 350kg Rollstuhl könnte man mit einer Seilwinde, samt Platte-gesichert-in den Ladeboden des Dokker bekommen :rotate:
 
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