Mein nächster wird sicher ein elektrischer

Ein voller Kasten Bier bringt auch rund 20 kg auf die Waage.

Aber der Hinweis auf die Möglichkeit einen defekten Akku selbst und schnell austauschen zu können, macht die Sache transparent und lässt eine Wirtschaftliche Betrachtung zu.
Auch eine Reparatur eines solchen Akku dürfte sehr viel einfacher sein.

Aber wie viele Frauen schleppen Bierkisten :)
Pakete dürfen übrigens auch bis ca. 31kg schwer sein was weibliche Postfrauen auch schaffen müssen.
Die Realität sieht dann oft anders aus.

Aber solche tauschbaren Akkus für Reparatur finde ich Klasse. Nimmt etwas Druck und Angst vor hohen Kosten.
Allein für diesen Zweck (Eigentausch zwecks Reparatur) könnten die Module auch noch 30kg haben. Erst über 40kg wird es sportlich für eine kräftige Person.

Was ich am Yoyo auch gut finde ist die Position der Akkus. Die sind ziemlich gut geschützt.
Für die regionale Mobilität finde ich genau sowas wirklich nicht schlecht.
 
Automatisiertes Laden

konduktives laden wird in Wien und Graz seit 2022? getestet. Ist natürlich halb so aufwendig vom Material her wie induktives laden.
Diese Lademöglichkeit wäre natürlich auch für die private Garage/ Stellplatz geeignet.

Gruss
Steffen
 
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