Motorschäden 1.2 TCe 115 und TCe 125, hoher Ölverbrauch und andere Auffälligkeiten

Noch keine 100000 km aber 89.000 km in 28 monaten. Der ölverbrauch schwankt zw. O-0,5 bis 1 Liter auf 20.000 km je nach Fahrweise.
Also nicht direkt ein Kurzstreckenfahrzeug bei dem sich Kondensat im Öl sammelt, sondern eines, das meist mit warmen Motor unterwegs ist.

Solange der Motor dabei außen halbwegs trocken ist und der "Ölverbrauch" dabei intern entsteht, liegt man mit diesen Werten absolut im unbedenklichen und auch natürlichen Bereich.

Ein Ölverbrauch von NULL ist technisch unmöglich und falls doch, dann wird in einem solchen Motor sukzessive das Öl durch Wasser und Kraftstoff ersetzt.

Allerdings sollte man auf den Zustand der Zündkerzen achten, denn wenn 3 Kerzen sauber sind und eine einzige mit Ölkohle behaftet ist ist anzunehmen, daß exakt bei diesem Zylinder die Abstreifringe durchlassen.
 
Noch keine 100000 km aber 89.000 km in 28 monaten. Der ölverbrauch schwankt zw. O-0,5 bis 1 Liter auf 20.000 km je nach Fahrweise.
Werde aber jetzt alle 10.000 km, so wie eh her bei meinen alten Fahrzeugen, einen Ölwechsel machen.... meine devise lautet, fängt er an nach öl zuverlangen ist das Öl im Motor fertig und wird komplett, spätestens nach 10tkm, ausgetauscht.
hö ? nicht dein ernst oder ? warum sollte man alle 10'000 km einen ölwechsel machen ? das wird dir garnichts bringen ausser weniger geld in der tasche :-) wenn ein auto mehr öl verlangt (verbraucht) als normal ist nicht das öl sondern der motor fertig weil ein defekt am motor zu erwarten ist, da nützt auch ein frühzeitiger ölwechsel nichts :-) heutige öle sind sehr gut, da könntest du auch locker 50'000 km ohne ölwechsel fahren
 
Ich habe gestern eine neue Software für den Motor (TCe125) bekommen. Ich weiss nicht, ob sie gezielt den Ölverbrauch reduzieren soll (ist bei 3 dl / 1000 km) oder man hat einfach gesehen, dass es eine neue SW gibt und einfach versucht... Mal sehen...

CalibrationNumber ist jetzt 7190 (war 7181).
 
Ich habe gestern eine neue Software für den Motor (TCe125) bekommen. Ich weiss nicht, ob sie gezielt den Ölverbrauch reduzieren soll (ist bei 3 dl / 1000 km) oder man hat einfach gesehen, dass es eine neue SW gibt und einfach versucht... Mal sehen...
Ein Verbrauch von 3 l/10000km ist recht hoch, ich fülle ~1 l/15000km nach, beim TCe115.
 
Genau, wenn ein moderner Motor nicht mehr oder weniger die Ölwechselperiode ohne Nachfüllen schafft, ist er meiner Meinung nach entweder Defekt oder eine Fehlkonstruktion.
 
Na ja, mein TCe schafft das nicht ganz und bei höherer Belastung durch BAB - oder Gespannfahrten ist schon mit etwas mehr Ölverbrauch zu rechnen.
 
Hallo, bei unserem Dusti TCe125 nach 21.000km auch mit WW absolut kein Ölverbrauch.
Allerdings nie über 3000U.
Gruessle Wolli:D
 
Hallo, bei unserem Dusti TCe125 nach 21.000km auch mit WW absolut kein Ölverbrauch.
Allerdings nie über 3000U.
Gruessle Wolli:D


Nix für ungut. ..
Ab 3000 macht der tce erst mal Spaß und Motoren lahmfahren kann man heute noch. :D:D:D:D
Sicherlich ist er zum bummeln geeignet aber ab und zu ein bisschen Drehzahl sollte ihm man schon gönnen.
 
Der Dusti fährt mit 3000U im 6.Gang 130km/h und das reicht doch dicke.
Mit WW 2750U im 5.Gang 95km/h
Und Motorschaden gibt's eher bei viel Kurzstrecke mit kaltem Motor
oder nach hoher Drehzahl zu schnellem Abschalten.
Gruessle Wolli:D
 
Jetzt haben wir knapp 40 Tkm drauf. Gespannfahrten, vollbeladen und auch recht häufig über 3000 Touren.
Absolut kein Ölverbrauch. Zwischen den Inspektionen bewegt sich quasi gar nichts am Peilstab. Hoffe, dass ich verschont bleibe.

Bisher kristalliesiert sich heraus, dass gesunde TCE eigentlich gar keinen Ölverbrauch haben. Mal sehen, wie es weitergeht...
 
Das wird das Gespann sein, welches @dokkeri nervt? :D:D
Nö mit Gespannen auf der BAB (egal wie langsam) oder Ueberland auf geraden, ebenen Strecken mit 70 - 80 kmh, da habe ich 0 Probleme.

Aber auf steilen Alpenstrassen mit 30 - 40 kmh und Stillstand / Neuanfahren in jeder Kehre, das liegt dann jenseits meiner Toleranzschwelle.

Zum Oelverbrauch:
Ca. 1/2 l auf 10'000. Da ist sehr viel Kurzstrecke dabei und ab und zu "Just for Fun" auch mal ne Beschleunigungsorgie durch die Gänge hindurch mit voll durchgetretenem Pedall bis auf 6000 U/min und auf der BAB auch mal 180 kmh.
 
Steile Alpenpaesse sind in der Regel eh für WW gesperrt und nur selten fährt da einer mit Vorderradantrieb gerne da hoch wegen dem :rolleyes:schlechteren Gripp.
Alpenüberquerung über den Brenner und die Tauern sind auch für Gespanne am Limit im Sommer kein Problem.
Gruessle Wolli:D
 
Moin,

Steile Alpenpaesse sind in der Regel eh für WW gesperrt
Die Sperrungen sind ja eher eine Spezialität von Österreich oder der Schweiz.
Frankreich hat das über Jahre nicht so tragisch gesehen. Und ich bin in der Vergangenheit recht steile und kleine Passstraßen gefahren (von denen heute sicherlich einige über eine Längenbegrenzung gesperrt sind). Es ging langsam aber stetig hinauf und auch wieder hinunter. Alles in Allem Genußfahrten.

Übrigens auch ohne andere unentspannte Verkehrsteilnehmer, wie hier immer versucht wird einzureden. Es ist dort so wenig Verkehr, dass sehr langsam fahrende Fahrzeuge entweder überholt werden können oder eben niemand behindern weil niemand da ist der behindert werden könnte. Obendrein sind es Straßen die nicht als Hauptverbindungen zwiscchen A und B eine Bedeutung haben sondern bestenfalls eine Alternative darstellen.
Auf diesen Strecken fährt man relativ langsam und benötigt daher wenig Leistung. Und die heutigen Fahrzeuge sind bzgl. der Kühlung so gut austariert dass der Temperaturhaushalt stabil ist. Das war in der Vergangenheit deutlich anders, da gab es manchen Zwangsstop.

Beispiele: Col de Turini, Col de Braus, Col de Brouis, Col d´Allos, Col d´Izoard (die werden wohl inzwischen eine Längenbeschränkung haben), regelmäßig fahren wir immer noch den Col de Lautaret, Col de Vars, die komplette Sommerroute der Route Napoleon, dazu zahllose namenlose oder unbekannte Straßen (es gibt auch steile Bersgtarßen abseits von Paßtstraßen) und Pässe im Zentralmassiv oder den Pyreneen. Oder in der Schweiz den Flüela, den San Bernadino, den Gotthard Paß, die Strecke nach Engelberg hinauf oder die Strecke von Martigny über Troistorrents nach Chatel (in F). Seinerzeit noch mit einem relativ schwachen Saugdiesel, heute mit aktuellen Turbodieseln die allerdings leistungsmäßig immer irgendwo im Bereich knapp angesiedelt waren (wenn man "Fachleuten" die nie solche Strecken fahren, glauben möchte). Die größte Klappe in Bezug auf das was geht haben diejenigen die hauptsächlich Autobahnen oder bestenfalls große Landstraße um die Berge drumherum fahren.

und nur selten fährt da einer mit Vorderradantrieb gerne da hoch wegen dem :rolleyes:schlechteren Gripp.
Das würde ich nicht überdramatisieren, weil es problemlos geht. Probleme gibts bestenfalls auf geschotterten Strecken. Die finden sich wo???

Alpenüberquerung über den Brenner und die Tauern sind auch für Gespanne am Limit im Sommer kein Problem.
Genau aber auf diesen Strecken ist viel mehr Leistung nötig als auf den kleinen Strecken. Bedingt durch den Ausbau und die Bedeutung dieser Strecken wird dort schnell gefahren. Jeder hat es dort eilig. Kein Mensch kommt auf die Idee diese Strecken wegen landschaftlicher Genüsse zu fahren. Witzigerweise ist genau diese Hektik auch auf dem Großglockner vorhanden, eigentlich eine Straße die man genau wegen der Landschaftseindrücke fährt (und wofür sie auch gebaut wurde), und da wird dann förmlich auf Zeit herumgeheizt??
Und auch wenn man das dort das maximal erlaubt Fährt wird von hinten gedrängelt, von denen die eigentlich (aufgrund der Beschränkungen) auch nicht schneller dürfen). Das Problem ist da wohl weniger das Caravangespann oder das langsame Fahrzeug.
 
Wenn ich die Berge und Alpen geniessen möchte, so mache ich das in ausgedehnten alpinen Wanderungen und sicher nicht aus dem Auto heraus.

Wenn ich mit dem Auto in den Bergen unterwegs bin, so möchte ich hingegen so rasch als möglich von A nach B kommen, da interessieren die Berge nicht.
 
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