Ölverbrauch 1.2 TCe zu hoch

@DaciaBastler

Eine richtige Standheizung.Im Gegensatz zur Elektrischen ist die überall einsatzfähig.

Der vorgewärmte Innenraum und eisfreie Scheiben ist dann ein zusätzliches Plus an Komfort.
Ich denke nicht das der Vorwärmer vom neuen Motor so an den Alten passt,aber technisch macht eine Standheizung das Selbe plus etwas mehr. :)

Und wenn Du schaust was Eine kostet und da die Kosten gegensetzt die @Andalo angab für den Kettentausch dann hast Du bei einmal gespartem Ärger die Heizung so gut wie wieder raus.
Im Prinzip Kostenneutral bei erhöhtem Komfort.
Den Sprit den so eine Heizung verbraucht gewinnt sie auch fast zurück da durch den warmen Motor und verkürzten Kaltlauf der hohe Spritbedarf der ersten km deutlich sinkt. ;)
 
Was mir auffällt bei unserem 1.2 TCe ist, dass beide male mach dem Ölwechsel nach kurzer Zeit der Ölstand über max ist.
Dieses Mal habe ich direkt nach dem Service den Ölstand kontrolliert - war genau auf max. Nach 1,5 Monaten ist er ein ganzes Stück drüber. Also wieder ca. 300ml ablassen lassen heute.
Letztes Jahr ist der Ölstand dann auch nicht mehr gestiegen. Also nur mit Ölverdünnung ist das auch nicht zu erklären.
Zu viel Öl ist ja auch nicht gut.evtl hat ja jemand anders dieses Phänomen bei seinem Wagen auch schon beobachtet?
 
Warum soll das nicht passen? 300ml sind keine riesige Menge (je nach Fahrprofil)
Bei mir wird das Auto oft 2wochem am Stück nicht richtig warm) allerdings ist der tce90 da nicht so anfällig
 
Hallo @Ega ,
kontrolliere den Ölstand noch einmal, nachdem Du eine längere Strecke mit höherer Belastung gefahren bist, z.B. Autobahn. Hat sich der Ölstand dann gesenkt, war Benzin darin.
 
Was mir auffällt bei unserem 1.2 TCe ist, dass beide male mach dem Ölwechsel nach kurzer Zeit der Ölstand über max ist.
Dieses Mal habe ich direkt nach dem Service den Ölstand kontrolliert - war genau auf max. Nach 1,5 Monaten ist er ein ganzes Stück drüber. Also wieder ca. 300ml ablassen lassen heute.
Letztes Jahr ist der Ölstand dann auch nicht mehr gestiegen. Also nur mit Ölverdünnung ist das auch nicht zu erklären.
Zu viel Öl ist ja auch nicht gut.evtl hat ja jemand anders dieses Phänomen bei seinem Wagen auch schon beobachtet?

Die 300 ml. sind Kraftsroffeintrag.
Da hilft Ablassen eigentlich wenig.
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Was mir auffällt bei unserem 1.2 TCe ist, dass beide male mach dem Ölwechsel nach kurzer Zeit der Ölstand über max ist.
Dieses Mal habe ich direkt nach dem Service den Ölstand kontrolliert - war genau auf max. Nach 1,5 Monaten ist er ein ganzes Stück drüber. Also wieder ca. 300ml ablassen lassen heute.
Letztes Jahr ist der Ölstand dann auch nicht mehr gestiegen. Also nur mit Ölverdünnung ist das auch nicht zu erklären.
Zu viel Öl ist ja auch nicht gut.evtl hat ja jemand anders dieses Phänomen bei seinem Wagen auch schon beobachtet?

Wie viele Km.hat er denn schon drauf?
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Was mir auffällt bei unserem 1.2 TCe ist, dass beide male mach dem Ölwechsel nach kurzer Zeit der Ölstand über max ist.
Dieses Mal habe ich direkt nach dem Service den Ölstand kontrolliert - war genau auf max. Nach 1,5 Monaten ist er ein ganzes Stück drüber. Also wieder ca. 300ml ablassen lassen heute.
Letztes Jahr ist der Ölstand dann auch nicht mehr gestiegen. Also nur mit Ölverdünnung ist das auch nicht zu erklären.
Zu viel Öl ist ja auch nicht gut.evtl hat ja jemand anders dieses Phänomen bei seinem Wagen auch schon beobachtet?

Aufpassen, nicht dass aktuell der "Schwebezustand" eingetreten ist. Zuerst steigt der Ölstand. Dann bleibt er auf normalem Niveau stehen, was aber nicht bedeutet dass alles in Ordnung ist. Jetzt hebt sich Kraftstoffeintrag und Ölverbrennung gegenseitig auf.
Die Folge ist, dass nach einiger Zeit der Ölstand sinkt. Jetzt ist der Verschleiß so weit fortgeschritten, dass der Kraftstoffeintrag den Ölverbrauch nicht mehr ausgleichen kann. Der Pegel sinkt und das Ende naht, leider.
 
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Hallo @Ega ,
kontrolliere den Ölstand noch einmal, nachdem Du eine längere Strecke mit höherer Belastung gefahren bist, z.B. Autobahn. Hat sich der Ölstand dann gesenkt, war Benzin darin.
Wie gesagt er hat sich das letzte Mal nicht verändert, er ist weder gestiegen bei Kurzstrecke noch nach der Urlaubsfahrt gefallen. Kurz vorm Wechsel war er dieses Jahr noch bei über 3/4.
Wobei Kurzstrecke relativ ist: Der Wagen wird jeden Tag von meiner Frau mindestens 50km bewegt.
Aktueller Kilometerstand 36tkm.
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Die 300 ml. sind Kraftsroffeintrag.
Da hilft Ablassen eigentlich wenig.
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Wie viele Km.hat er denn schon drauf?
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Aufpassen, nicht dass aktuell der "Schwebezustand" eingetreten ist. Zuerst steigt der Ölstand. Dann bleibt er auf normalem Niveau stehen, was aber nicht bedeutet dass alles in Ordnung ist. Jetzt hebt sich Kraftstoffeintrag und Ölverbrennung gegenseitig auf.
Die Folge ist, dass nach einiger Zeit der Ölstand sinkt. Jetzt ist der Verschleiß so weit fortgeschritten, dass der Kraftstoffeintrag den Ölverbrauch nicht mehr ausgleichen kann. Der Pegel sinkt und das Ende naht, leider.
Passt bei mir nicht, da der Ölstand nach Langstrecke auf der Autobahn auch nach über 1000km nicht fällt. Das letzte Mal bin ich sogar viel Vollgas gefahren
 
Zuletzt bearbeitet:
Passt bei mir nicht, da der Ölstand nach Langstrecke auf der Autobahn auch nach über 1000km nicht fällt. Das letzte Mal bin ich sogar viel Vollgas gefahren



Da braucht es jetzt Zeit zum Weiterbeobachten. Halte uns auf dem Laufenden, danke
 
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Schon traurig wie sehr ein Motor die Besitzer verunsichern kann und anscheinend nur noch nach Aufmerksamkeit giert.
So macht das Autofahren doch keinen Spass mehr wenn man in irgendeiner Form von ständiger "Angst" leben muss.....
 
@Daciafuxx

Leider normal Heute...

In den 70er Jahren war es viel wenn ein Auto,Mercedes oder BMW mal ausgenommen,100000km schaffte.
Und bei vielen war da selbst vorher die Karosserie weggegammelt. :whistle:

In den 80er Jahren wurden die Motoren und Getriebe dann deutlich langlebiger aber Karrosserie Schweißarbeiten waren oft nötig.
Dann kam zu den 90ern immer mehr das Verzinken auf und das Blech war plötzlich haltbar.:)
Im Laufe der 2000er zog immer mehr Elektronik ein die dann oft durch teure defekte Steuergeräte dafür sorgt das an sich gute Fahrzeuge auf dem Schrott landen. :bang:

Die Hersteller haben dann reagiert und den Korrosionsschutz wieder reduziert.
Heutige Motoren sind auch billiger gemacht und stark geregelt wegen der strengen Abgasnormen. So sind leider 150000km heute wieder viel für einen Motor.:whistle:

Merken tun das aber oft nur Vielfahrer..
Bei wenig Jahreskilometern ist es wahrscheinlicher das Fahrzeug landet wegen Elektronikfehlern auf dem Schrott.;)
 
Schon traurig wie sehr ein Motor die Besitzer verunsichern kann und anscheinend nur noch nach Aufmerksamkeit giert.
So macht das Autofahren doch keinen Spass mehr wenn man in irgendeiner Form von ständiger "Angst" leben muss.....
Naja, ich persönlich achte eh mehr auf unsere Autos Zuhause. In ständiger Angst lebe ich deswegen nicht. Ehrlich gesagt finde ich es auch gut Mal wieder öfters mit dem Fahrrad Brötchen holen zu gehen, um ultra Kurzstrecke zu vermeiden.
Nach Ende der Garantie wird auch der Lodgy wieder selber gewartet - gibt keine Garantie Verlängerung. Und wenn der Motor wirklich kaputt gehen sollte, dann kommt halt ein neuer rein. Die Dinger sind doch ein Massenprodukt und es gibt schon welche für 1500€ im Netz...
 
Ich kann den Beitrag von @Stefanvde nur bestätigen:

In den 70igern bekam ein Auto nicht nur Prilblumen sondern auch ausgelatschte Hush Puppies ( Schuhmarke) an die Stoßstangenhörner gesteckt sobald es 100TSD geschafft hatte...

Unser Kadett E aus den 80zigern rannte motormässig "wie blöd" und erreichte bei easy DIY ZahnriemenWechsel
locker 250TSD.....Wie oft wir Bleche eingebraten haben weiss ich nicht mehr....

Unser 2004 Combo C hat mittlerweile auch schon 220TSD auf dem Buckel. Die Karosserie ist ohne Fehl und Tadel
wenn man von leichten Rostbefall am Unterboden und stumpfen Lack mal absieht...Das Steuergerät haben wir vor
kurzen zum 2. mal reparieren lassen.Anderen Komponenten wie z.B Schaltmimik etc. merkt man den rigiden Sparzwang der damaligen Baujahre an...

Die beiden Dacia´s sind "langweilig" und haben noch keine grössere Schrauberherausforderung gefordert: Bis auf
Räder umstecken, mal ´ne Glühbirne wechseln und ab und zu, da und hier mit dem Multispray was abfetten, ist
nix zu tun....Gähn! :D ;)

120TSD / 40TSD Kilometer Laufleistung
 
Was mir auffällt bei unserem 1.2 TCe ist, dass beide male mach dem Ölwechsel nach kurzer Zeit der Ölstand über max ist.
Dieses Mal habe ich direkt nach dem Service den Ölstand kontrolliert - war genau auf max. Nach 1,5 Monaten ist er ein ganzes Stück drüber. Also wieder ca. 300ml ablassen lassen heute.
Letztes Jahr ist der Ölstand dann auch nicht mehr gestiegen. Also nur mit Ölverdünnung ist das auch nicht zu erklären.
Zu viel Öl ist ja auch nicht gut.evtl hat ja jemand anders dieses Phänomen bei seinem Wagen auch schon beobachtet?

Ablassen ist das Schlechteste was Du machen kannst! Zuviel Öl führt zu mehr Ölnebel der über die Gehäuseentlüftung verarbeitet wird, also kann das automatisch nie zuviel Öl werden. Und wenn da soviel Benzineintrag ist dann verschärft man durch Ablassen das Problem auch noch zusätzlich!

Weiter beobachten und ruhig mal mehr längere Strecken fahren. Das hilft am Besten gegen den Benzineintrag.
 
Ablassen ist das Schlechteste was Du machen kannst! Zuviel Öl führt zu mehr Ölnebel der über die Gehäuseentlüftung verarbeitet wird, also kann das automatisch nie zuviel Öl werden. Und wenn da soviel Benzineintrag ist dann verschärft man durch Ablassen das Problem auch noch zusätzlich!

Weiter beobachten und ruhig mal mehr längere Strecken fahren. Das hilft am Besten gegen den Benzineintrag.
Achja warum soll ablassen schlecht sein?Zuviel drin lassen ist wohl eher schlecht. Zumal ich nach 1000km sicherlich nicht sofort wieder einen Ölwechsel machen werde. Lese bitte auch meinen anderen Beitrag noch Mal. Der Ölstand war letztes Jahr auch nach Langstrecken nicht gefallen. Und mit 36tkm nach knapp zwei Jahren müsste klar sein das der Wagen nicht nur Kurzstrecke fährt.
Sehr wahrscheinlich wird es auch diesmal so sein. Ich vermute es Ist zu Beginn einfach zu viel Öl drin. Eventuell ist das bei vielen so und sie merken es gar nicht und schieben es sofort auf Ölverdünnung wie hier auch gleich viele meinen.
 
Mein Autohaus hat mir in den Neuwagen auch gut 3/4 Liter zu viel eingefüllt. Ein Nogo.
Hab das abgesaugt von oben und aufbewahrt.
Jetzt nach 6 000 km habe ich 200 ml wieder zugegeben.
 
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