Photovoltaik- Technik / Erfahrungen / Planungen / Empfehlungen / Fragen zur Umsetzung / Diskussion

@dokkeri

Deine seltsamen Zusammenhänge verstehst du nur ganz alleine. Und was interessiert hier 99 % der Leser wie das in der Schweiz ist. Nochmal ........PV-Anlagenbetreiber reduzieren die Einkaufsmenge/Kosten und verbrauchen den selbst. Ist etwas übrig fliest der ins Netz und dafür bekommt er Geld. Wenn dir das zu wenig ist, zwingt dich keiner eine PV-Anlage oder Balkonkraftwerk zu betreiben. Verschwende deine Zeit besser damit das Perpedomobili zu erfinden. Auf deine Nachfrage an mich bekommst du keine Antwort von mir.
 
@dokkeri

Deine seltsamen Zusammenhänge verstehst du nur ganz alleine.
Was ist daran seltsam und unverständlich wenn mich als Konsument nur der zu bezahlende Endpreis interessiert und nicht, wie sich dieser zusammensetzt?

Oder machst du dir beim Kauf einer Liter Milch Gedanken darüber, wie der Preis nun zusammengesetzt ist (Futtermittel, Amortisation des Bauernhofes, Gewinn des Bauern, Transport, Gewinn des Milchverarbeiters, Gewinn des Supermarktes, Steuern,, Abgaben, Energie, uvm.)?

Und mit dem Land hat diese Sichtweise wohl nichts zu tun. Auch in Deutschland dürften die Unterschiede zwischen Kauf- und Verkaufspreis erheblich sein.
 
Mich interessiert es als Konsument letztendlich nicht, wie der Strompreis genau zusammengesetzt ist sondern nur der Bezugspreis und die Vergütung.
Der direkte Vergleich von Brutto-Bezug und Netto-Verkauf ist halt einfach fehlerhaft weil man als Betreiber einer PV kein Verteilnetz betreibt das man in Rechnung stellen kann und auch keine Stromsteuern an den Staat abführen muss.

Das dich das nicht interessiert kann ich akzeptieren. Wenn du den Stuss aber wiederholst werde ich darauf hinweisen in der Hoffnung das andere den Quark nicht nochmal nachplappern.

Nach deiner Rechnung wäre der Benzinpreis auch nur bei 1.20 weil die Differenz Zölle und Steuern sind. Dennoch muss ich an der Tankstelle 1.90 bezahlen.
Für jemanden der Benzin an Tankstellen verkauft wäre die Differenz schon relevant.
Oder glaubst ein Kunde würde dir was abnehmen wenn du, entsprechend deinem Beispiel, 1,80 Netto verlangst?
Die 0,70 für Zoll und Steuer kommen ja noch oben drauf. Die Endkunden denken sich Wucherpreis und fahren an deiner Tanke mit Benzin für 2,50 vorbei...

Auch in Deutschland dürften die Unterschiede zwischen Kauf- und Verkaufspreis erheblich sein.
Ist er nicht, siehe Beitrag #1062 und Beitrag #1081...
 
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Für jemanden der Benzin an Tankstellen verkauft wäre die Differenz schon relevant.
Noch einmal zum Mitschreiben:
Den Kunden/Konsumenten interessiert nur der Endpreis den er bezahlen muss, egal ob jemand Benzin, Strom, Milch, ein Auto oder ein Flugticket kauft. Wie sich dieser Endpreis zusammensetzt ist dabei sch....egal.
 
Ach was, ich bin ja ein Photovoltaik-Anfänger und in der Lernphase. Und jetzt lerne ich halt, wie es in den Wintermonaten aussieht.
Dazu brauch keine eigene PV-Anlage. Das haben wir schon im Physikunterricht in der Schule gelernt. Das gerade du dich nun wunderst, dass an trüben Tagen kaum bis kein Ertrag ist, erstaunt mich sehr. :blink:
 
Es gibt angeblich Unterschiede in der Qualität, wie gut die Streulichtausbeute ist. Und es gibt angeblich die Möglichkeit über die Wahl des Aufstellortes, auf maximale Ausbeute zu verzichten und dafür mehr Streulicht zu ernten. Jetzt ist die Jahreszeit, wo man dazu Erfahrungen austauschen kann. Leider darf ich nichts aufs Dach bauen, aber nächstes Jahr werde ich auch irgend eine kleine (Balkon)Anlage irgendwo hinstellen, um eigene Erkenntnisse zu sammeln.
 
Leuchte halt mit der Taschenlampe drauf, dann ist wieder Ertrag da…:D
Hinfort mit dir, Spötter. :hammer:

Im Ernst:
Eine meiner Panelen steht genau nach Süden ausgerichtet. Also nicht exakt Süden sondern auch leicht nach Osten gedreht. Naja, jedenfalls wird sie, im Sommer, ab ca. 17 Uhr nicht mehr von der Sonne bestrahlt.
Mir hatte mal jemand den Rat gegeben einen großen Spiegel aufzustellen um das Licht der Abendsonne darauf umzuleiten. :D

Dazu brauch keine eigene PV-Anlage. Das haben wir schon im Physikunterricht in der Schule gelernt. Das gerade du dich nun wunderst, dass an trüben Tagen kaum bis kein Ertrag ist, erstaunt mich sehr. :blink:
Ja, alles gut.
Natürlich wusste ich, dass es im Winterhalbjahr weniger Sonnenschein und damit auch weniger Stromausbeute gibt.
Was mich überraschte war der sehr niedrige Wert, bereits im Oktober, also die 0,1 kWh am vergangenen Dienstag. Das war zwei Monate vor der, der Wintersonnenwende am 21. Dezember.

Es gibt angeblich Unterschiede in der Qualität, wie gut die Streulichtausbeute ist. Und es gibt angeblich die Möglichkeit über die Wahl des Aufstellortes, auf maximale Ausbeute zu verzichten und dafür mehr Streulicht zu ernten. Jetzt ist die Jahreszeit, wo man dazu Erfahrungen austauschen kann. Leider darf ich nichts aufs Dach bauen, aber nächstes Jahr werde ich auch irgend eine kleine (Balkon)Anlage irgendwo hinstellen, um eigene Erkenntnisse zu sammeln.
Achte auf die Größe (Abmessung) der Panelen.
Meine waren mit 170 x 110 cm zu groß um sie an das Balkongeländer zu schrauben. Dieses hat nur eine Höhe von 80 cm. weshalb sie oben oder unten herausragen würden. (Das mag manchen egal sein, ich fand aber, dass es sch...e aussieht.)
Evtl. kann es besser sein, auf etwas Leistung zu verzichten und die Panelen dafür in besser montierbarer Größe zu kaufen?
 
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Noch einmal zum Mitschreiben:
Den Kunden/Konsumenten interessiert nur der Endpreis den er bezahlen muss, egal ob jemand Benzin, Strom, Milch, ein Auto oder ein Flugticket kauft.
Letzter Versuch, vielleicht gelange ich so durch deinen Dickschädel:
Als Betreiber eine PV-Anlage mit Einspeisevergütung ist man nicht mehr (nur) Kunde/Konsument. Man agiert auf einer anderen Ebene des Marktes.

Dein Vergleich Bezug/Einspeisevergütung ist ähnlich anzusiedeln wie: "Warum soll ich 120€ für eine Kfz-Mechaniker zahlen der nur 30€ in der Stunde verdient?".
 
Letzter Versuch, vielleicht gelange ich so durch deinen Dickschädel:
Als Betreiber eine PV-Anlage mit Einspeisevergütung ist man nicht mehr (nur) Kunde/Konsument. Man agiert auf einer anderen Ebene des Marktes.
Wann geht es endlich in deinen Kopf, dass mich der Preismix des Stromes keinen Deut interessiert, sondern nur genau 2 Zahlen: Kaufpreis pro kWh und Einspeisevergütung pro kWh. Da kannst du noch solange herummachen, dass mich das zu interessieren hat, aber es tut es nicht, Punkt!
 
Manchmal ist Aufgeben eine Option ;)
Ich hoffe darauf, dass die Abschaltbarkeit einzelner Treads endlich mal Realität wird. Mit Ignore kommt man ganz offensichtlich nicht weiter.
wegen einem Querkopf der das Haar in der Suppe gefunden hat ? Schade. Wobei doch das Thema hoch aktuell ist im Bezug auf die Energieversorgung.

Ignore ist nicht einfach zugegeben.
 
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