DerKomtur
Mitglied Silber
- Fahrzeug
- Dacia Sandero Stepway II TCe90 Start&Stop (90 PS)
- Baujahr
- 2015
Tja und dann beschleunigen(auf dem Beschleunigungsstreifen) die werten Graise auf 65km und wundern sich, dass die LKW nicht ehrfürchtig auf den Mittelstreifen weichen.
Und wenn dann der 300/400 Meter lang Beschleunigungsstreifen zu ende ist und die durch die rasante Lenkbewegungen nach links ausgebremsten LKW ihre Freude durch das tiefe Hallen Ihrer Fanfahren kund tun denk ich mir schon "Hoffentlich hat der jetzt keinen Herzinfarkt"
Aber es könnte ja auch schlimmer kommen. Manchmal wird ja auch am Ende des Streifens in den Stand runter gebremst. Der Standstreifen darf ja nicht befahren werden.
Jaaa, das sind Einzelfälle und das kommt nicht nur bei Senioren vor.
Hatte ich auch mal in ner Fahrgemeinschaft mit einer jungen Kollegin. Sie meinte auch: "Der kann nicht schneller." (Der Polo im 5ten auf dem Beschleunigungsstreifen). War unsere letzte gemeinsame Fahrt ich hatte auf der Auffahrt wirklich Angst...
Ich bin jedenfalls vorsichtig geworden beim Auffahren auf die Autobahn. Lieber schon beim Auffahren etwas mehr Abstand zum Vordermann lassen und dann auf dem BESCHLEUNIGUNGSSTREIFEN BESCHLEUNIGEN. Dann klappt auch mit den LKW.
Ich stelle ja immer wieder fest, dass viele (eigentlich fast alle) Autofahrer den Beschleunigungsstreifen nicht voll ausnutzen... und dass nutze ich dann zu meinem Vorteil:
Sobald der Autofahrer vor mir vom Beschleunigungsstreifen auf die rechte Fahrspur wechselt ist er verpflichtet, Fahrzeuge, die sich auf dem Beschleunigungsstreifen befinden, auf die Autobahn auffahren zu lassen. Das bedeutet im Klartext, ich gebe Vollgas, fahre den Beschleunigungsstreifen bis zum Ende durch und fädele mich dann vor meinem ehemaligen Vordermann ein