TCe100 ECO-G: Optimale Drehzahl zum Fahren?

Ich denke du wirst hier keine Antwort bekommen die dir reichen wird, hier sind mehr eigene Erfahrungen und Richtwerte als Ingenieur Antworten!
 
Ich mache immer eine Garantieverlängerung so das wenn ich den Wagen verkaufen möchte der nächste noch mindestens 1 Jahr Garantie darauf hat, steigert den Verkaufspreis und man ist abgesichert im Fall der Fälle wir so wie der neue Besitzer.
Wir fahren unsere Autos immer vernünftig ein und auch danach werden sie pfleglich behandelt, man kann auch eine Garantie Verlängerung machen und den Wagen immer treten bis zum bitteren Ende um herauszufinden ob es dem Motor was ausmacht oder nicht.
Währe cb. eine Option um es heraus zu finden! ;)
 
Ich mache immer eine Garantieverlängerung so das wenn ich den Wagen verkaufen möchte der nächste noch mindestens 1 Jahr Garantie darauf hat, steigert den Verkaufspreis und man ist abgesichert im Fall der Fälle wir so wie der neue Besitzer.
Wir fahren unsere Autos immer vernünftig ein und auch danach werden sie pfleglich behandelt, man kann auch eine Garantie Verlängerung machen und den Wagen immer treten bis zum bitteren Ende um herauszufinden ob es dem Motor was ausmacht oder nicht.
Währe cb. eine Option um es heraus zu finden! ;)
Es ist ein großer Unterschied, ob man nur hirnlos den Motor tritt - oder auf der Autobahn mit fester Drehzahl & Tempomat fährt . Der Verschleiß während der Lastwechselphasen - insbesondere Beschleunigungen ist überproportional. Solche Phase sollte man aufs nötigste beschränken. Und der Verschleiß steigt überproportional an, wenn bestimmte Drehzahlbereiche (normalerweise ab 4.500Umin) über längere Zeit mit hoher Last gefahren werden - (thermischer Verschleiß). Unterhalb dieser Bereiche ist der Dauerbetrieb unbedenklich.
Und über ordentliche Wartungen müssen wir nicht schwätzen, wer einem Motor mit einer Literleistung von 100PS nicht das korrekte Rennöl (RSN 17) angedeihen läßt, darf sich über frühzeitige Ausfälle nicht wundern. Das korrekte Öl, ist vlt. sogar der wichtigste Aspekt in der Motorlebensdauer überhaupt.
Allgemein sind Renault Motoren sehr robust.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

nig, bist ein Schatz!
Vielen Dank! Genauso ein Diagramm suche ich seit 2 Jahren! Da kann man sehen, daß der Motor seinen Bestpunkt bei ca 3.800U/min hat - darauf ist er thermisch ausgelegt.
 
Es ist ein großer Unterschied, ob man nur hirnlos den Motor tritt - oder auf der Autobahn mit fester Drehzahl & Tempomat fährt . Der Verschleiß während der Lastwechselphasen - insbesondere Beschleunigungen ist überproportional. Solche Phase sollte man aufs nötigste beschränken. Und der Verschleiß steigt überproportional an, wenn bestimmte Drehzahlbereiche (normalerweise ab 4.500Umin) über längere Zeit mit hoher Last gefahren werden - (thermischer Verschleiß). Unterhalb dieser Bereiche ist der Dauerbetrieb unbedenklich.
Und über ordentliche Wartungen müssen wir nicht schwätzen, wer einem Motor mit einer Literleistung von 100PS nicht das korrekte Rennöl (RSN 17) angedeihen läßt, darf sich über frühzeitige Ausfälle nicht wundern. Das korrekte Öl, ist vlt. sogar der wichtigste Aspekt in der Motorlebensdauer überhaupt.
Allgemein sind Renault Motoren sehr robust.
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nig, bist ein Schatz!
Vielen Dank! Genauso ein Diagramm suche ich seit 2 Jahren! Da kann man sehen, daß der Motor seinen Bestpunkt bei ca 3.800U/min hat - darauf ist er thermisch ausgelegt.
Das weiß ich selber alles und von einer korrekten Wartung wird ja wohl ausgegangen.
Wenn du das schon alles weißt warum fragst du denn in einem Forum wo Tips, Tricks und persönliche Meinung sowie auch vorhandenes Wissen weitergegeben werden?
 
  • weil ich mich gerne zu dem Thema austausche, und vlt. nicht jeder so tief in der Materie drinsteckt
  • weil es hier im Thread um "optimale Drehzahlen" geht
  • weil nicht die Geschwindigkeit, sondern die Drehzahl für die Lebensdauer entscheidend ist. Anhand der Posts hier gehe ich davon aus, daß das nicht jedem klar ist.
wem das zu technisch/wissenschaftlich ist, mag das ignorieren, nig hat mir sehr geholfen, aus dem Diagramm lassen sich sehr einfach die Bestpkt. ableiten, in denen man den Motor max. betreiben sollte. Für den ECO-G-Motor (6. Gang) bedeutet das konkret für die max. Reisegeschwindigkeit:

- Sandero: 3750U/min, ca. 167km/h
- Duster: 3750U/min, ca. 160km/h

Die Citroen Werkstatt hat mir seinerzeit sogar abgeraten, den Motor niedriger zu drehen, sondern die höchste Lebensdauer bei 3.500-4.000U/min zu erwarten ist.
 
Die Citroen Werkstatt hat mir seinerzeit sogar abgeraten, den Motor niedriger zu drehen, sondern die höchste Lebensdauer bei 3.500-4.000U/min zu erwarten ist.
Das ist gelinde gesagt Dünnschiss. Du darfst das gerne glauben und auch meinen das belegen zu können.
Mit hingeworfenem Wiki- und Hörensagenwissen wird das allerdings nichts.

Mehr sage ich hier nicht zu diesem Geplänkel.
 
"Dünnschiss", "Geplänkel"? Sonstiger Input =0

Alles gut? Freundin weggelaufen?
Vlt. ein bischen im Ton vergriffen?

Mehr sage ich nicht, sachlich geht anders. Noch schönen Tag.
 
Wenn der Motor ordentlich warmgefahren wird, spricht i.d.R nichts dagegen diesen auch zu fordern.
Ständig 100% der verfügbaren Leistung abzufordern ist sicher auch wieder kontraproduktiv, wenn man sich da jedoch in einem Bereich von 85-90% bewegt spricht da nichts dagegen.

Um die 200.000km würde ich mir da wenig Sorgen machen, denn du hast bei dem Betrieb dafür dann weniger Betriebsstunden.

All dies oben immer unter der Prämisse, dass das Aggregat keine gesonderte Schwachstelle hat im Leistungsbetrieb, wie bspw. eine stark erhöhte Abgastemperatur oder eine sehr hohe Ansauglufttemperatur etc.
Beim ECO-G habe ich beim Datenlog nichts dergleichen gesehen.

Persönlich habe ich die Erfahrung gemacht, dass ein gefordertes Aggregat meist in besserem und gesünderem Zustand ist, als eins welches ständig in Schonhaltung betrieben wurde. Merkt man auch daran, wie viel besser ein freigefahrenes Aggregat läuft.

Was für dich die optimale Autobahngeschwindigkeit ist, musst du selber rausfinden.
Durch das häufigere Tanken geht natürlich ein ganz erheblicher Teil der Zeitersparnis verloren.
 
Persönlich habe ich die Erfahrung gemacht, dass ein gefordertes Aggregat meist in besserem und gesünderem Zustand ist, als eins welches ständig in Schonhaltung betrieben wurde. Merkt man auch daran, wie viel besser ein freigefahrenes Aggregat läuft.
Das ist auch meine Erfahrung nach 57 Jahren.
 
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