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@Murphy
genau so ,- Du schreibst mir aus dem Herzen ....
allzeit gute Fahrt und beste Gesundheit Euch // Dir und dem "Blechle" ... weiterhin,- dann klappt's auch mit der HU
Herzlich
Nobby
Dass die Verarbeitungsqualität der genannten Marken höher ist, keine Frage! Allerdings gebe ich zu Bedenken, dass das Statusdenken in Südosteuropa noch deutlich ausgeprägter ist. Wer einen Mercedes oder BMW fährt erfährt eine höhere Anerkennung. Auch wenn es wirtschaftlich vielleich wenig Sinn macht. Meine (ex) Freundin (Bulgarin) hat sich äußerst ungern in den Dacia gesetzt. Der war ihr zu wenig. Sie selbst wollte BMW, Mercedes oder zur Not noch VW. Ford und andere Marken kamen ebenfalls nicht in Frage. Das hat also nur bedingt etwas mit der Qualität einer Marke zu tun, eher mit Prestige.dass Dacia selbst im Heimatland keinen allzu hohen Ruf bezüglich Qualität geniesst. Dort kratzt man lieber den letzten Penny zusammen und kauft sich einen gebrauchten VW, Mercedes oder BMW
Irgendwie hatten wir schon mal ein Diskussion darüber. Gedankengang. Es werden wohl vor allem Fahrzeugbesitzer nach dem Motto gehen. Was soll ich pflegen was wenig kostet. Und die versauen dann die Statistik. Denn mal ehrlich. Wer von uns fährt denn zum TÜV (oder den anderen) ohne sein Fahrzeug vorher nochmal zu checken? Gerade so simple Sachen wie Licht aber auch Bremsen oder Auspuff oder Scheibenwischer kann doch jeder selbst kontrollieren. Oder bremst da der innere Schweinehund?
Interessant wäre der Betrag, den man aufbringen muss, die Mängel zu beseitigen, um ein Auto über die HU zu bringen. Schneidet bei diesen Kosten immer noch der Dacia schlechter ab als andere Automarken?
Selbst wenn sie der Marke geschuldet wären wie Spurstangen und Auspuff, wiegt der Preis ihrer Behebung nicht die Ersparnis beim Autokauf auf.... die häufigsten Mängel sind die 3 B Beleuchtung, Bremsen, Bereifung. Danach folgen Vorderachse (Spurstangen) und Auspuff usw. Die ersten drei machen mehr als 60% aus und sind definitiv nicht der Marke sondern mangelnder Wartung geschuldet.
Schon interessant, mit wenigen Ausnahmen nur Stimmen gegen den TüV.
Der Logan hier wurde mit 435.000 km in 11 Jahren auch nicht unbedingt ´geschont´. Vielmehr habe ich der Eindruck, dass der Vorbesitzer es mit Wartung und Pflege nich so ganz genau nahm. Der Rost erscheint mit nicht problematisch und optisch macht er ja durchaus noch etwas her. Aber die Summe der Mängel lässt ihn natürlich für jemanden, der alles in einer Werkstatt machen lassen müsste unwirtschaftlich werden. Wenn ein Kenner und "Selbermacher" die Kiste in die Finger bekäme (natürlich ´für lau´), dann könnte der durchaus noch einige Jährchen fahren.Zwar OT, aber.......
Het is nederlandstaalig, mar ik denk dat jullie al begript van de inhout
Ich möchte meinen Post von oben noch mal aufgreifen und ergänzen.Der 911 ist mir ohnehin zu teuer und zu unpraktisch.
Anschaffungspreis interessiert mich nicht. Ich rechne alles auf Kilometer und Tage herunter. Unser 2015er-Dacia hat mich bisher 23 Cent/km bzw. 19,67 Euro/Tag gekostet (28.349,78 Euro, 120.758 km, 1441 Tage, ununterbrochene Verfügbarkeit bis auf die Leihwagen bei Inspektion/HU). Ich glaube nicht, dass ich mit einem 911er so günstig davon gekommen wäre.Tatsächlich wäre es für mich so, wenn man ein dauerhaft zuverlässiges Auto erst ab 100.000,- € bekommen könnte und alles darunter nach ein paar Jahren schon "Schrott" wäre, dann würde ich mein ganzes Leben kein eigenes Auto besitzen, denn diese finanzielle Größenordnung liegt weit über meinen Verhältnissen.