[Umfrage] Welchen Antrieb sollte dein nächstes Auto haben?

Welchen Antrieb sollte dein nächstes Auto haben?

  • Benzin

    Stimmen: 40 13,7%
  • Benzin + LPG

    Stimmen: 79 27,1%
  • Benzin + CNG

    Stimmen: 2 0,7%
  • Benzin + Strom

    Stimmen: 11 3,8%
  • Diesel

    Stimmen: 26 8,9%
  • Diesel + Strom

    Stimmen: 13 4,5%
  • Strom

    Stimmen: 50 17,1%
  • Wasserstoff

    Stimmen: 28 9,6%
  • andere Energieformen

    Stimmen: 3 1,0%
  • Ich bin Unentschlossen.

    Stimmen: 5 1,7%
  • Ich entscheide kurzfristig, wenn der Betrieb des aktuellen Auto unrentabel wird.

    Stimmen: 30 10,3%
  • Es wird kein nächstes Auto geben.

    Stimmen: 5 1,7%

  • Umfrageteilnehmer
    292
Habe heute zum ersten Mal abgestimmt. Und mich für Hybrid entschieden. Alternative mit LPG/Benzin geht mangels Automatikgetriebe nicht. Dieselelektrisch oder Benzinelektrisch mit e-fuel halte ich für eine gute Sache. Besser als reiner Akkubetrieb. Hoffe 2023 schafft Dacia den Einstieg in den Hybridbereich beim Jogger und Sandero III.
 
Ehrlich gesagt.. keinen Schimmer.

Optimistisch Wasserstoff.

Pessimistisch, irgendwelches stinkeFett in nem Ölmotor oder Holzgas...

Wenn man noch Diesel bekommt und brauchbare Fahrzeuge,..Diesel solange sich Geschäftskonzept, Fahrprofil usw nicht ändern.
Vielleicht kauf ich ne S-Klasse Diesel oder nen Ls600 hybrid... Vielleicht nen Micra K11 oder den dritten Clio B dci...

Elektroauto wahrscheinlich nie, zuviele Kilometer, Flächenland ohne nötige Infrastruktur. Wenig nachhaltig und wenn man was besseres als nen Rollstuhl mit Fahrradreichweite will extrem teuer.
 
@JerryCan
Wenn jemand in einem Beitrag sagt, er kauft sich ne S-Klasse und sich gleichzeitig beschwert dass Elektroautos zu teuer sind. Also irgendwie sehe ich da eine Unstimmigkeit. :D
 
@JerryCan
Wenn jemand in einem Beitrag sagt, er kauft sich ne S-Klasse und sich gleichzeitig beschwert dass Elektroautos zu teuer sind. Also irgendwie sehe ich da eine Unstimmigkeit. :D
Wenn man auf Pump zum Listenneupreis kalkulieren würde. Ja.
Aber soll ja in erster Linie Kraftstoff und nicht Geld verbrennen.
 
Theoretisch wäre ich bei Elektroautos aber bei mir sprechen 2 Sachen dagegen.
1. das Laden ich kann bei mir zuhause ( Mehrfamilienhaus) nicht laden auch in der näheren Umgebung gibt es keine öffentlichen Ladestationen (Dorf halt).
2. Reichweite 350 bis 400km angegebene Reichweite nach WLTP ist halt leider nicht Realitätskonform.
Und leider fahre ich diese strecken regelmäßig um meinen Sohn zu dort habe ich auch keine Möglichkeit zu laden.
Daher habe ich Benzin+LPG angegeben aber das mein Steppy gerade neu ist wird das eh noch ein paar Jahre dauern, evtl. sieht es dann anders aus.
 
Niewinter:
2. Reichweite 350 bis 400km angegebene Reichweite nach WLTP ist halt leider nicht Realitätskonform.

Ach das geht schon mittlerweile, aber halt nicht mit nem Id3 oder sonstiger "Einstiegsklasse"...

Für nen LongRange-Tesla, muss man für nen noch einigermaßen gut Gebrauchten halt mindestens um die 70K hinblättern.
Da bekommt man fast zwei gleichalte S-Tonnen für.

Klar gibts ja auch was neues und Förderung und so... z.B. ein BMW IX50, wenn man sich mit Extras zurückhält ist ja schon knapp sechsstellig zu haben.

Selbst wenn der Liter Sprit bald 3€ kostet sind das halt 200.000-400.000km Preisabstand zu nem vergleichbaren dimensionierten Auto mit Kolbenmotor.

Ja klar, für die Stadt gibt es ja günstigere, die können zumindest im Sommer ja schon fast dasselbe wie ein.... 20 Jahre alter Twingo für 500€... :eh:

Die Wahl des Antriebs ist natürlich eine wirtschaftliche, mittlerweile käme auch Autogas in Frage. Die neuen Dacia TCE scheinen mir mittlerweile doch ausgereift genug, dass man nicht wie häufig bisher, die Umrüstungs und Reparaturkosten die geringeren Spritkosten komplett auffressen oder gar übersteigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein einfacher Unterschied: Mein Duster hat ein Leergewicht von 1,2 Tonnen. Elektrisch würde er wegen der Batterien ca. 1,5 Tonnen wiegen. Ich würde also ungefähr eine Vierteltonne eigentlich nutzlosen Ballast durch die Gegend chauffieren statt ca. 40 Kilo Sprit.
Nach meiner Ansicht würde das sogenannte E-Fuel da Klimaneutral mehr bringen. Davon abgesehen kann man mit Wasserstoff nicht nur Brennstoffzellen betreiben sondern ihn ebenso wie Autogas in einem Verbrennungsmotor nutzen. Allerdings ist das alles regierungsseitig absolut nicht gewollt.
Warum dem so ist kann ja jeder für sich überdenken.
 
Warum dem so ist kann ja jeder für sich überdenken.
Das ist so, weil für die so sehnlichst erwünschten eFuels (anderes Wort für synthetisch hergestellte "grüne" Treibstoffe oder "Power to liquid")) ein Vielfaches an erneuerbarer Stromerzeugung aufgestellt werden muss. Siehe Schaubild aus einer Sendung von Harald Lesch:

00 Harald Lesch Energieeffizienz.png

Um mit eFuels zu fahren, wird sechsmal mehr Strom benötigt, als wenn man diesen direkt in Batterien pakt. Deshalb ist für den Übergang - also die nächsten 20 Jahre - das batterieelektrische Auto so wichtig. Und bitte nicht politisch werden, Erkenntnis ist unabhängig von Partei- oder Regierungszugehörigkeit verteilt. Mal mehr, und mal weniger.
 
Das ist so, weil für die so sehnlichst erwünschten eFuels (anderes Wort für synthetisch hergestellte "grüne" Treibstoffe oder "Power to liquid")) ein Vielfaches an erneuerbarer Stromerzeugung aufgestellt werden muss. Siehe Schaubild aus einer Sendung von Harald Lesch:

Anhang anzeigen 120821

Um mit eFuels zu fahren, wird sechsmal mehr Strom benötigt, als wenn man diesen direkt in Batterien pakt. Deshalb ist für den Übergang - also die nächsten 20 Jahre - das batterieelektrische Auto so wichtig. Und bitte nicht politisch werden, Erkenntnis ist unabhängig von Partei- oder Regierungszugehörigkeit verteilt. Mal mehr, und mal weniger.
Erneuerbare Energien (grüner Treibstoff z. Bsp. aus der Landwirtschaft) würden aber die Umwelt weniger belasten. Mir liegt der CO²-Ballast der Akku's schwer im Magen und ist so unverdaulich. Ein Akku-Auto muß sehr lange betrieben werden bevor die Öko-Bilanz positiv wird.
 
Wenn wir uns bei der Antwort auf die Frage nach dem Antrieb für das nächste Auto auf "für erneuerbare Energie" einigen, ist ja schon viel gewonnen.
 
Das ist so, weil für die so sehnlichst erwünschten eFuels (anderes Wort für synthetisch hergestellte "grüne" Treibstoffe oder "Power to liquid")) ein Vielfaches an erneuerbarer Stromerzeugung aufgestellt werden muss. Siehe Schaubild aus einer Sendung von Harald Lesch:

Anhang anzeigen 120821

Um mit eFuels zu fahren, wird sechsmal mehr Strom benötigt, als wenn man diesen direkt in Batterien pakt. Deshalb ist für den Übergang - also die nächsten 20 Jahre - das batterieelektrische Auto so wichtig. Und bitte nicht politisch werden, Erkenntnis ist unabhängig von Partei- oder Regierungszugehörigkeit verteilt. Mal mehr, und mal weniger.
Ähm wurde hier nicht explizit nach Antriebsform des Autos und nicht nach Energiequellen gefragt? :think:
 
Zum driften ist natürlich ein Hecktriebler von Vorteil aber bei so einer Hundekutsche ist Frontantrieb völlig ausreichend und nachhaltig.
 
Es geht um Thema um die Energiequelle des Antriebes.
 
Dacianer.de - die Dacia-Community

Statistik des Forums

Themen
42.814
Beiträge
1.056.041
Mitglieder
73.473
Neuestes Mitglied
Furiantka
Zurück