Vom Sandero II Celebration "bachmanns edition" zum Sandero III Comfort TCe 100 ECO-G

Hallo! Möchte gerne Permanente Tachobeleuchtung! Kann ich das am Sicherungskasten umstecken? gruß Frank
Fahr mal nach Iserlohn, Daniel kann Dir noch ein paar schöne Dinge wie Komfortblinker usw. frei schalten. Allein würde ich da nicht an den Drähten herum fummeln. Die Elektronik ist zu empfindlich. Außer wer technisch dazu in der Lage ist...
Wir sind von Schwerin aus da hin gefahren. Haben es als kleinen Kurzurlaub verbucht.
Es waren zwar 450 km aber der Weg hat sich gelohnt und wir haben nebenbei etwas Deutschland kennen gelernt.
Übernachtet haben wir hier: http://www.dorfkrug-oestrich.de/ger/
Da hat Daniel es auch nicht so weit. Die ganze Operation dauert so max. 10 Minuten auf einem Parkplatz! Aber der Weg lohnt sich! Schreib ihn mal eine PM und macht einen Termin aus.

Gruß Frank aus Mecklenburg
 
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Heute früh habe ich nach knapp 18 Monaten die nächste Schnapszahl vollgemacht:-)

Aktuell hat sich meine Jahresfahrleistung gegenüber früher deutlich reduziert. 2016 werden es insgesamt nur noch knapp über 20.000 km werden und damit ca. 7.000 km weniger als im Schnitt früherer Jahre.

Da bin ich nicht unglücklich drüber:-)
 
Gestern habe ich meinen Sandero beim Kilometerstand von 38.759 zur 2. Inspektion im Autohaus abgegeben. Ich hätte kilometermäßig noch Luft gehabt (ca. 1.100 km), aber leider war die Zeit alle (am 11.04.2016 war die erste Inspektion). Meine Jahresfahrleistung hat sich nochmals etwas reduziert, so daß ich mittlerweile etwas unter 20.000 p.a. liege. Bin sehr gepannt, ob sich das jetzt ungefähr auf dem Niveau einpendelt.

Die Überraschung gab es bei der Auftragsannahme: für mein Fahrzeug lag eine OTS-Maßnahme (0CBJ) seitens Renault vor. Es sollten die Spurstangen gewechselt werden. Da die Teile nicht vorrätig waren, mußten selbige erst bestellt werden. Damit war klar, daß das Auto 2 Tage in der Werkstatt bleiben muß. Als Leihwagen gab es einen neuen MCV II Phase 2 mit dem TCe 90. Gefiel mir verdammt gut, von innen wie von außen. Das neue Lenkrad finde ich geil, das LED-Tagfahrlicht hat was, die Fensterheber in der Türverkleidung sind wesentlich besser als vorher in der Mittelkonsole. Und mit S&S könnte ich mich definitiv anfreunden. In den letzten beiden Jahren hat Dacia, insbesondere mit dem Facelift, einige Schritte in die richtige Richtung unternommen.

Leider mußte ich das Auto gestern abend abgeben, weil der MCV II verkauft war und heute an den Kunden rausgehen sollte. Im Tausch gab es dann denselben Twingo, den ich schon bei den letzten Werkstattbesuchen fahren konnte.

Heute um 16 Uhr habe ich meinen Sandero frisch gewaschen und inspiziert wieder in Empfang genommen. Ergebnis: bis auf die OTS keine besonderen Vorkommnisse.

Kosten für die Inspektion: 325,18 Euro inkl. Märchensteuer und damit rund 34 Euro mehr als bei der ersten Inspektion. Die Leihfahrzeuge wurden mir erfreulicherweise diemal nicht in Rechnung gestellt; evtl. hat Renault aufgrund der OTS die Kosten übernommen. Im Preis enthalten sind 72,52 Euro zzgl . Mehrwertsteuer für die LPG-spezifischen Zusatzarbeiten.

Vor einem Jahr hatte ich mich an dieser Stelle über den schlechten Lack des Sandero beklagt. Die Klage kann ich durchaus weiterführen; nach jeder Autowäsche finde ich wieder neue Kratzer. Der Lack meines Skoda Roomster (kein Metallic) sah nach 7 Jahren und 150 tkm besser aus... Mittlerweile sehe ich das Thema aber gelassener und rege mich nicht mehr drüber auf. Ich kann es ja sowieso nicht ändern. Davon abgesehen bin ich mit dem Sandero aber bisher super zufrieden.
 
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Heute ist der zweite Jahrestag meines Sanderos und somit auch an der Zeit für die nächste Zwischenbilanz.

Wie ist das zweite Jahr verlaufen? Erfreulicherweise ohne besondere Vorkommnisse. Die gefahrenen Kilometer haben sich allerdings nochmals deutlich reduziert. KM-Stand heute ist 42.331 und somit bin ich im vergangenen Jahr nur noch 18.902 km gefahren; also 4.527 km weniger als noch im Jahr zuvor und gute 8.000 km unterhalb meines langjährigen Durchschnitts. Der Durchschnittsverbrauch ist erfreulicherweise noch einmal gesunken und liegt nun bei 7,17 Liter LPG je 100 km zuzüglich 0,45 Liter Superbenzin je 100 km. Insgesamt hatte der Sandero nun 130 Tankstops. Die reinen Treibstoffkosten belaufen sich auf 3,69 Euro je 100 km für LPG sowie 0,24 Euro je 100 km fürs Startbenzin. Erläuternd dazu: bis August 2016 bekam ich alle 3 Monate von der Firma einen Tankgutschein über 20 Liter Super für lau. Leider, leider ist diese Zusatzleistung dann aber ersatzlos gestrichen worden, so daß ich a) das Startbenzin nun komplett selbst bezahlen muß und b) dies natürlich sukzessive die Kosten erhöht. Nichtsdestotrotz waren die reinen Spritkosten mit EUR 3,93 je 100 km in den beiden letzten Jahren konkurrenzlos günstig. In den letzten Monaten hat allerdings der LPG-Preis deutlich angezogen und liegt nun etwa 15 % höher als noch im Herbst/Winter.

Bei der Kostenaufstellung kalkuliere ich den Wertverlust linear über 5 Jahre bis auf 0. Wahrscheinlich werde ich das Auto allerdings 6 bis 7 Jahre nutzen (abhängig vom Zustand, Reparaturanfälligkeit und persönlichen Umständen). Bei der aktuellen KM-Leistung dürften es wohl eher die 7 Jahre werden. Die Garantieverlängerung bis 120.000 km bietet Schutz vor unerwarteten Reparaturkosten und ich werde bei der momentanen Fahrleistung diese auch bis zum Ende des 6. Jahres nutzen können.

Folgende Kosten sind im zweiten Jahr entstanden:

Wertverlust: 2.388 Euro
Wartung: 325,18 Euro
Reifenwechsel: 40,00 Euro
Wagenpflege: 21,00 Euro
Versicherung: 380,31 Euro
Ersatzteile: 15,15 Euro (ein Satz neue H4-Lampen)
Steuer: 74,00 Euro
Kraftstoff: 744,81 Euro

Gesamtkosten: 3.988,45 Euro bzw. 0,21 Euro je km

Gesamtbilanz der ersten beiden Jahre:

Wertverlust: 4.776,00 Euro
Wartung: 689,05 Euro
Reifenwechsel: 80,00 Euro
Wagenpflege: 71,49 Euro
Versicherung: 936,98 Euro
Zubehör: 1.184,53 Euro (RFK, allerlei von LZ Parts, Wischerhebel u.v.m.)
Sonstiges: 950,00 Euro (Garantieverlängerung, Überführung, Abzug: Wertminderung nach Unfallschaden)
Steuer: 148,00 Euro
Zulassung: 92,80 Euro
Ersatzteile: 540,56 (Winterräder und H4-Lampen)
Kraftstoff: 1.669,69 Euro

Gesamtkosten: 11.139,10 Euro bzw. 0,26 Euro je km

Die Kosten je km haben sich aufgrund der niedrigeren KM-Leistung weniger stark reduziert als erwartet (natürlich sind auch die Gesamtkosten dadurch niedriger als prognostiziert und zwar um ca. 500 Euro). Dennoch halte ich an der Zielsetzung eines Kostensatzes von weniger als 0,20 Euro je gefahrenem km fest, sofern sich die Rahmenbedingungen nicht gravierend verändern sollten. Dies läßt sich aber erst mit einem Weiterbetrieb nach Abschreibung auf 0 und/oder mit der Gegenrechnung des Restwertes bei Verkauf realisieren.

Für das kommende dritte Jahr erwarte ich einigermaßen gleichbleibende Gegebenheiten. Die Treibstoffkosten werden aufgrund der gestiegenen Preise vermutlich höher ausfallen als im vergangenen Jahr, was dann zu Gesamtkosten von etwas über 4.000 Euro führen dürfte. Dies dürfte den Durchschnittskostensatz je km auf etwa 0,25 Euro reduzieren.

Die aktuell wohl beschlossene Verlängerung der LPG-Förderung (allerdings mit stufenweiser Abschmelzung derselben ab 2019) gibt mir zunächst Planungssicherheit. Allerdings, und das sage ich als eingefleischter LPG-Fahrer, werde ich dann bei der Anschaffung des nächsten Fahrzeuges (vermutlich in 2022) mit sehr spitzem Bleistift rechnen müssen, ob nicht doch ein Diesel dann die für mich insgesamt günstigere Anschaffung darstellen wird.

Insgesamt bin ich mit dem Sandero bislang aber trotz einiger kleiner Nickeligkeiten (wackelnder Fahrersitz, schlechter Lack) hochzufrieden. Das Auto hat meine Erwartungen deutlich übertroffen und ich war bislang mit keinem Fahrzeug so günstig unterwegs mit mit meinem Sandero. Stand heute wird darum mein nächstes Fahrzeug sehr wahrscheinlich wieder ein Dacia werden.
 
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Unerfreuliche Neuigkeiten: bei den gestrigen Unwettern war leider abends auch ein sehr übler Hagelschauer dabei. Die Hagelkörner hatten teilweise Walnußgröße und so kam es, wie es kommen mußte: im Dach meines Sandero sind nun etliche kleine Dellen :-( Mal schauen, ob auch die Haube was abbekommen hat und wie groß bzw. teuer der Schaden sein wird.

Habe noch gestern abend den Schaden an meine Versicherung gemeldet. Die Schadensachbearbeitung wird mich heute zwecks Besprechung der weiteren Vorgehensweise anrufen.

Zum Glück übernimmt das Ganze die Teilkasko, aber ich bin mit 150 Euro SB dabei und habe dann natürlich auch wieder Zeitaufwand mit Werkstatt & Co. Hätte jetzt echt nicht sein müssen...
 
Ergänzend kann ich nun schreiben, daß auch die Haube definitiv mehrere Dellen abbekommen hat. Das habe ich heute früh dann gesehen.
 
Soeben rief mich die Schadenabteilung meines Kfz-Versicherers an und informierte mich über die Vorgehensweise. Da ich einen Tarif mit Werkstattbindung habe, wird mich heute bzw. spätestens Montag der zuständige Gutachter meines Versicherers wegen eines Termins kontaktieren. Aufgrund einer Vielzahl an gleichartigen Schäden hier in der Region wird es möglicherweise mehrere Termine für Sammelbegutachtungen geben, wo dann reihenweise Autos durchgeschleust werden.

Was ich mangels bisheriger Hagelschäden nicht wußte: das wird dann wohl maschinell erledigt. Sprich, das Auto wird auf Unebenheiten im Blech gescannt, so daß auch keine Delle untergeht. Ich werde weiter berichten.
 
Neue Infos zum Hagelschaden: mit einiger Verzögerung hatte ich heute den Gutachtertermin. Praktischerweise besuchte mich der Gutachter am Arbeitsplatz, so daß ich weder (viel) Zeit noch km aufwenden mußte. Vorher bin ich noch schnell durch die Waschanlage gefahren, damit alle Dellen auch gut sichtbar sind.

Es haben leider auch der Kotflügel vorne links sowie die C-Säule links Treffer abbekommen. Die erste Einschätzung des Gutachters läßt Reparaturkosten von etwa 1.500 bis 1.800 Euro erwarten :oHeilig´s Blechle, wie der Schwabe sagen würde. Gerade im Dach sind zahlreiche Dellen zu sehen. Zum Glück übernimmt das, bis auf die 150 Euro SB, die Teilkasko. Vorteil meines Werkstattarifes ist dann die kostenfreie Stellung eines Leihwagens für die Dauer der Reparatur. Mit dem Gutachter habe ich dann auch gleich die Werkstatt vereinbart, in der repariert wird. Es handelt sich sogar um eine Renault-Vertragswerkstatt, die auf meinem Weg von und zur Arbeit liegt.

Diese wird mich nun direkt zwecks Vereinbarung des Reparaturtermins kontaktieren. Eine Kopie des Gutachtens bekomme ich die nächsten Tage dann noch per Mail.
 
Kleiner Nachtrag: das Gutachten kam eben schon per E-Mail. Geschätzte Reparaturkosten: knapp 2.000 Euro...

Damit hat der Sandero mit einem Anschaffungspreis von etwas über 11.000 Euro in 2 Jahren bereits Reparaturkosten (inkl. des fremdverursachten Unfalls 2015) von 5.500 Euro auf dem Buckel bzw. Blech. Knapp 50 % der Anschaffungskosten!
 
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Heute früh war auf dem Weg zur Arbeit die nächste Schnapszahl fällig.

Klar kann der Sandero nichts für Hagel oder fremdverursachte Rempler:-) Aber man kann einen Dacia ordentlich mit Reparaturen vergolden;-) Zum Glück bleiben davon nur 150 Euro bei mir hängen.
 
Hier fehlt noch die Info über den Fortgang zum Hagelschaden:)

Ich habe mich entschlossen, eine Wette einzugehen und habe mir die Schadensumme auszahlen lassen; es erfolgt also keine Reparatur. Warum eine Wette? Nun, ich wette einfach, daß der Abzug für den Schaden bei einem Verkauf des Sandero nach 7 Jahren und rund 150.000 km geringer ausfällt als die rund 1.500 Euro, die ich nun ausgezahlt bekommen habe (Reparaturkosten abzüglich USt und Selbstbeteiligung). Ob das alles so klappt, werden wir sehen und ich werde dann an dieser Stelle berichten:)

Da privat noch eine größere Ausgabe ins Haus steht, habe ich mich zu dieser Vorgehensweise entschlossen. Positiver Nebeneffekt war ein sofortiges Absinken der Kosten je gefahrenem KM auf etwa 22,5 Cent:D Die Kosten des aktuell 3. Laufzeitjahres sollten damit deutlich niedriger ausfallen als ursprünglich kalkuliert. Dazu dann mehr im kommenden Jahr bei der 3. Zwischenbilanz.
 
Am vergangenen Freitag habe ich meinen Sandero beim KM-Stand von 56.653 km zur 3. Inspektion im Autohaus abgegeben. Die Jahresfahrleistung ist nochmals geringer als im Vorjahr ausgefallen: ganze 17.894 km sind in den fast taggenau 12 Monaten zusammengekommen. Diese Reduzierung ist in erster Linie einer Fahrgemeinschaft mit einem Arbeitskollegen zu verdanken, der aber leider ab Sommer einen anderen Arbeitsort haben wird, so daß ich im kommenden Jahr auch wieder mehr Kilometer zusammenfahren werde.

Als Leihwagen gab es diesmal einen Mégane Grandtour Benziner mit jeder Menge Extras. Das Auto hat mich zu Beginn echt ein bißchen überfordert, ist man doch vom eigenen Dacia trotz einer für Dacia-Verhältnisse umfangreichen Ausstattung eher Minimalismus gewöhnt. Aber ich habe mich zurechtgefunden und auch das R-Link mal ein bißchen bespielt. Was ich nicht mochte, ist das manuelle 6-Gang-Getriebe. Bei gewohnt sparsamer und vorausschauender Fahrweise ist man permanent mit Schalten beschäftigt. Hier würde ich ganz klar eine Automatik bevorzugen. Dafür aber wurde ich auch mit Sparsamkeit belohnt: Rund 10,5 Liter Super für 160 gefahrene Kilometer an diesem Tag ergaben einen Verbrauch von knapp über 6,5 Litern. Für so ein Dickschiff im Mittelgebirge ein guter Wert.

Weniger erfreulich war der Anruf, den ich gegen 10 Uhr erhielt: die Bremsen vorne waren unter Maß und daher erneuerungsbedürftig. Damit hatte ich nun nicht gerechnet. Die Bremsen beim Roomster haben knapp 80.000 km ausgehalten, bevor sie fällig waren. Meine Fahrweise hat sich nicht verändert. Wird hier in der Erstausrüstung etwa geringwertiges Material verbaut? Ich bin gespannt, wie lange nun der 2. Satz hält.

Durch die unerwartete Zusatzarbeit fiel die Rechnung mit 642,90 Euro inkl. Märchensteuer ziemlich happig aus. Gute 278 Euro davon entfielen auf die Bremsen. Dafür wurde mir aber der Leihwagen wieder nicht berechnet. Unerfreulicher Nebeneffekt der Rechnung: der KM-Kostensatz ist auf 23,7 Cent angestiegen; auch durch die im Januar fällige Kfz-Versicherung. Mal sehen, ob ich bis zur 3. Jahresbilanz in gut 2 Monaten wieder unter 23,5 Cent komme.
 
Sehr interessanter Tröt, danke, dass du so viele Infos rausgibst!
 
Keine Ursache, gern geschehen:-) So läßt sich die ganze Lebensgeschichte eines Autos nachvollziehen. Autofahren ist für mich in erster Linie auch Kostenrechnung. Ich will genau wissen, was mich das Auto über die gesamte Lebensdauer kostet. Dazu gehört dann eben auch, schonungslos jeden Cent zu notieren, der anfällt. Läßt sich alles via Spritmonitor leicht erledigen und auch leicht nachvollziehen. Am Ende rechne ich für den Sandero mit monatlichen Kosten über die gesamte Laufzeit von etwa 350-400 Euro (je nachdem, welche Reparaturen da noch anfallen werden). Ein Auto ist also immer ein teurer Spaß, denn billiger als bei Dacia geht es nicht mehr. Mein vorheriges Auto hat mich aber sogar über 400 Euro im Monat gekostet; über die Nutzungsdauer von 7 Jahren kommt da schon eine erhebliche Einsparung zusammen.

Mobilität ist für mich kein Spaß, sondern pure Notwendigkeit.
 
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