Vom Sandero II Celebration "bachmanns edition" zum Sandero III Comfort TCe 100 ECO-G

Und es geht weiter mit den Hiobsbotschaften: heute meldete sich auf dem Heimweg die Kühlmittelanzeige in Rot, was mich zum sofortigen Stop auf einem zum Glück direkt benachbarten Parkplatz veranlaßte. Es roch sehr unangenehm im Fahrzeug und der Lüfte brummte.

Ein Blick unter die Motorhaube offenbarte einen komplett leeren Kühlmittelbehälter. Es tropfte und hinter dem Fahrzeug war eine Spur aus Flüssigkeit erkennbar. Allerdings auch noch etliche frische Öltropfen. Ich vermute, daß die von meinem Sandero stammten, kann es aber (weil vielbefahrener Parkplatz an einer Bundesstraße) nicht mit Bestimmtheit sagen.

So durfte ich dann heute erstmals die Hilfe der Dacia-Assistance in Anspruch nehmen. Das zumindest verlief reibungslos. Ich habe drum gebeten, in meine Vertragswerkstatt abgeschleppt zu werden, die mir ja den neuen Motor vor gerade einmal rund 2.000 km eingebaut hat. Obwohl die Werkstatt rund 30 km entfernt ist und es noch einen weiteren Händler fast in direkter Nachbarschaft gibt, kam man diesem Wunsch anstandslos nach. Direkt im Anschluß habe ich dortselbst angerufen und kurz vor 18 Uhr zum Glück auch noch den Geschäftsführer erreicht, der mir gleich einen Ersatzwagen in Aussicht stellte. Bis der Abschleppdienst da war, vergingen dann aber rund 70 Minuten.

Der Abschlepper hat den Wagen dann erst einmal gestartet. Beim ersten Versuch ging er gleich wieder aus. Beim zweiten Versuch lief er, allerdings unrund, aber doch soweit, daß der Abschlepper den Wagen aus eigener Kraft auf den Abschleppwagen fahren konnte. Der gute Mann, Typ knorriger Seebär mit Rauschebart, nahm mich dann mit zur Werkstatt. Kaum unterwegs, hat er sich erstmal einen Stumpen angezündet, der reichlich bestialisch stank (Typ Handelsgold Fehlfarben zu 85 Cent...). Zum Glück bin ich da nicht empfindlich und habe fleißig mit meiner Dampfe gegengehalten. Die Fahrt dauerte aber auch nicht lange, da der Kollege es wohl eilig hatte, in den Feierabend zu kommen und stellenweise mit 100 Sachen gen Werkstatt bretterte.

Jetzt bin ich gespannt, was da nun wieder bei herauskommt und insbesondere, ob der nagelneue Motor schon wieder einen Knacks weg hat. Ich werde berichten...
 
Gestern rief mich die Werkstatt an und teilte mir mit, daß ich den Wagen wieder abholen könnte. Ein Schlauch sei abgerissen, so daß das Kühlwasser schwallartig auslief. Das Problem wäre nun behoben. Heute früh machte ich mich dann auf den Weg zum Händler, nahm meinen Wagen in Empfang und fuhr die rund 40 km zur Arbeit.

Ca. 1 km vor dem Ziel begrüßte mich erneut die Kühlmittellampe und ich blieb sofort stehen. Erneut hat sich das gesamte Kühlwasser aus dem Behälter ergossen:angry: Ich bin gerade ziemlich angefressen. Ein Arbeitskollege hat mich dann abgeholt und ich habe das Auto an Ort und Stelle stehengelassen.

Natürlich habe ich umgehend die Werkstatt angerufen. Man hat sich tausendmal entschuldigt und nun einen Abschleppdienst organisiert, der mir einen Leihwagen Huckepack zur Arbeit bringt und dann mein Fahrzeug mitnimmt. Darauf warte ich nun.

Davon abgesehen habe ich auf der Fahrt hierher festgestellt, daß der Wagen beim Anlassen unrund lief und die Drehzahl schwankte. Als ich nach 20 km an einer Ampel stand, war zwar die Schwankung weg, aber die Leerlaufdrehzahl lag bei 2.000 Touren. So langsam bin ich es leid mit dem Auto und vermute, daß der neue Motor wieder Probleme machen wird.
 
Da heute auch der 4. Jahrestag meines Sandero ist, wird es Zeit für die nächste Zwischenbilanz.

Das 4. Jahr brachte, zumindest in den letzten Monaten, massive Probleme mit sich, die der geneigte Interessent weiter oben nachlesen kann. Stichworte sind hier: Motorschaden nach rund 76.000 km mit Einbau eines fabrikneuen Motors sowie Undichtigkeit der Heckscheibe. Glück im Unglück war lediglich, daß bis auf die Abdichtung der Scheibe alles Andere auf Garantie ging und damit für mich keine Kosten verursachte.

Die Laufleistung im letzten Jahr hat sich wie erwartet etwas erhöht, da die Fahrgemeinschaft mit meinem Arbeitskollegen wegfiel. Bedingt durch die langen Werkstattaufenthalte sind die Mehrkilometer allerdings geringer als erwartet ausgefallen. Heute früh lang der KM-Stand bei 78.810; somit bin ich im abgelaufenen Jahr 18.817 km gefahren und damit rund 1.150 km mehr als im vorhergehenden Jahr. Der Durchschnittsverbrauch ist leicht auf 7,15 Liter LPG je 100 km angestiegen. Hinzu kamen 0,41 Liter Superbenzin pro 100 km. Der Sandero hatte in den letzten 4 Jahren insgesamt 244 Tankstops. Die reinen Treibstoffkosten sind weiter angestiegen und belaufen sich auf EUR 3,89 je 100 km für LPG und EUR 0,37 für Startbenzin. Erläuternd dazu: bis August 2016 bekam ich alle 3 Monate von der Firma einen Tankgutschein über 20 Liter Super für lau. Leider, leider ist diese Zusatzleistung dann aber ersatzlos gestrichen worden, so daß ich a) das Startbenzin nun komplett selbst bezahlen muß und b) dies natürlich sukzessive die Kosten erhöht. Dennoch waren die reinen Spritkosten mit EUR 4,26 je 100 km in den letzten 3 Jahren extrem günstig. Ein zusätzlicher Grund dafür war meine Super-MasterCard der Santander-Bank, die mir in den letzten rund 13 Jahren auf jeden Tankumsatz einen Rabatt von 5 % eingebracht hat. Diese Karte wurde nun aber seitens der Santander gekündigt, weil das gesamte Produkt eingestellt wurde. Es ist also absehbar, daß die Spritkosten weiter steigen werden; auch durch die in den nächsten Jahren erfolgenden Steuererhöhungen beim LPG. Erstaunlicherweise hat sich aber deren 1. Stufe zu Anfang des Jahres nicht in höheren LPG-Preisen niedergeschlagen. Man wird sehen, wie das in 2020 und 2021 verläuft.

Bei der Kostenaufstellung kalkuliere ich den Wertverlust linear über 5 Jahre bis auf 0. Schrieb ich letztes Jahr an dieser Stelle noch, daß ich das Auto wahrscheinlich 6 bis 7 Jahre nutzen will (je nach Zustand, Reparaturanfälligkeit und persönlichen Umständen), so bin ich durch die Erfahrungen der letzten Monate aktuell nicht mehr gewillt, den Wagen über die Dauer der 6-jährigen Anschlußgarantie hinaus zu nutzen. Es wird also spätestens im Jahr 2021 zu einer Neuanschaffung kommen. Bis dahin schützt mich die Garantieverlängerung vor unerwarteten Reparaturkosten, aber danach geht alles auf meine Kappe und ich habe keine Lust, das Risiko bei diesem Wagen einzugehen.

Folgende Kosten sind im vierten Jahr entstanden:

Wertverlust: 2.388 Euro
Wartung: 346,03 Euro (Inspektion)
Reifenwechsel: 40,00 Euro
Wagenpflege: 19,80 Euro
Versicherung: 361,90 Euro
Reparaturen: 286,14 Euro (Abdichtung der Heckscheibe)
Steuer: 74,00 Euro
Kraftstoff: 864,93 Euro
Ersatzteile: 297,82 Euro (neue Sommerreifen)

Gesamtkosten: 4.672,08 Euro bzw. 0,25 Euro je km

Damit bin ich trotz der Heckscheibenreparatur unterhalb meiner Prognose von EUR 5.000 geblieben.

Gesamtbilanz der ersten drei Jahre:

Wertverlust: 9.552,00 Euro
Wartung: 1.677,98 Euro
Reifenwechsel: 160,00 Euro
Wagenpflege: 108,09 Euro
Versicherung: 1.641,47 Euro
Zubehör: 1.184,53 Euro (RFK, allerlei von LZ Parts, Wischerhebel u.v.m.)
Sonstiges: -548,24 (Garantieverlängerung, Überführung, Abzug: Wertminderung nach Unfallschaden sowie Auszahlung Hagelschaden)
Steuer: 296,00 Euro
Zulassung: 92,80 Euro
Ersatzteile: 838,28 (Winterräder, H4-Lampen, neue Sommerreifen)
Kraftstoff: 3.356,55 Euro
Reparaturen: 316,14 Euro (Abdichtung des rechten Hinterreifens, Abdichtung der Heckscheibe)
HU/AU: 140,50 Euro

Gesamtkosten: 18.816,10 Euro bzw. 0,24 Euro je km (genauer: 23,9 Cent)

Die Kosten je km sind damit im erwarteten Rahmen geblieben. Die Zielsetzung eines Kostensatzes von unter 0,20 Euro je gefahrenem km gebe ich allerdings auf, da ich das Fahrzeug nicht wie geplant 7 Jahre lang fahren werde. Wie hoch die Gesamtkosten letztlich liegen werden, läßt sich heute noch nicht vernünftig prognostizieren. Ein Weiterbetrieb nach Abschreibung auf 0 und eine Gegenrechnung des Restwertes bei Verkauf wird den Kostensatz sicherlich noch einmal etwas deutlicher senken. Wir werden es sehen.

Für das kommende fünfte Jahr erwarte ich insgesamt vergleichbare Kosten wie für das vierte Jahr. Die Treibstoffkosten werden vermutlich steigen; ebenso dürfte die Fahrleistung eher bei rund 20.000 km liegen. Im Herbst werden neue Winterreifen fällig. Insgesamt erwarte ich daher auch im nächsten Laufzeitjahr Gesamtkosten in Höhe von etwa 5.000,00 Euro, was bei 20.000 km prognostizierter Fahrleistung einem Kostensatz von 0,25 Euro entspricht. Dies dürfte den Durchschnittskostensatz je km auf einen Wert von etwa 24,0 Cent erhöhen.

Gespannt bin ich auf die weitere Veränderung des LPG-Preises ab dem kommenden Jahr und in den Jahren danach. Durch die beschlossene Abschmelzung der Förderung sollte sich LPG deutlich verteuern und ggf. den bisherigen leichten Kostenvorteil zum Diesel einbüßen. Auch aufgrund der mangelnden Zuverlässigkeit meines jetzigen Wagens dürfte das nächste Fahrzeug eher ein Diesel werden.

Sehr wahrscheinlich, Stand heute, wird es aber wieder ein Dacia werden. Die Marke hat eine 2. Chance verdient und ich hoffe beim Nächsten auf etwas mehr Zuverlässigkeit. Die längstmögliche Garantie wird aber selbstverständlich gleich mit eingekauft. Sicher ist sicher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

wow Du hast Dir ja eine Menge Mühe gemacht, und die Kosten sauber mitgeschrieben. Chapeau !
Und Danke dafür ! Bleibt zu hoffen, das der erneute Ärger mit Deinem Sandero bald, und mit einem
für Dich zufriedenstellenden Ergebnis behoben wird !

Drücke die Daumen, und wünsche weiterhin "Gute Fahrt"

Gruß Danny


P.S. Auf die Entwicklungen bezüglich LPG bin ich ebenfalls gespannt.
Hoffentlich kommt da irgendwann mal Ruhe rein, SO kann man ja kaum
noch eine vernünftige Entscheidung treffen
 
Vielen Dank:yes: Die Kosten erfasse ich einfach bei Spritmonitor.de und habe so alle relevanten Infos immer im Blick.

Den Ärger mit dem Auto werde ich wohl nicht mehr los. Ich vermute, daß der Motor durch das jetzt schon zweimalige Heißlaufen früher oder später wieder einen Schaden haben wird. Ob "nur" die Zylinderkopfdichtung oder gleich wieder ein Totalschaden spielt im Grunde keine Rolle mehr. Fest steht: in spätestens 2 Jahren kommt der Sandero weg und ein Neuer her. Wahrscheinlich dann ein neuer Sandero III und ich tendiere aktuell in Richtung Diesel. Werde mir aber diese Entscheidung bis zuletzt offenhalten und ggf. doch wieder auf LPG gehen. Je nachdem, wie sich die Erfahrungen mit dem TCe-LPG bis dahin gestalten und natürlich auch, wie es mit dem LPG-Preis aussieht und nicht zuletzt auch die Fortführung der Diesel-Diskussion.
 
Heute habe ich nun endlich erfahren, was mit dem Sandero los ist bzw. war. Ich hatte zwischenzeitlich zweimal in der Werkstatt angerufen und es waren mir auch Rückrufe zugesichert worden, die aber leider ausgeblieben sind. Dafür hat man sich heute nochmal entschuldigt; es ist Urlaubszeit und die Firma aktuell personell etwas unterbesetzt. Sei´s drum, der Fehler ist gefunden und behoben worden und sehr wahrscheinlich kann ich den Wagen diese Woche wieder abholen.

Wie mir die Werkstatt mitgeteilt hat, war am fabrikneuen Motor tatsächlich die Zylinderkopfdichtung defekt:o Man sollte es eigentlich nicht für möglich halten, aber es war offenbar so. Die Werkstatt hat mittels Endoskop festgestellt, daß es Risse in der Kopfdichtung gab, die einen Wassereinbruch in Zylinder 1 und Zylinder 4 verursachten und, sofern ich das jetzt richtig verstanden habe, der dadurch entstehende Überdruck mir zweimal den Schlauch des Kühlmittelbehälters abgesprengt hat.

Der Wagen sei nun fast fertig und müsse lediglich noch endgereinigt werden. Es gab wohl ausführliche Tests und Probefahrten sowie 2 Ölwechsel, um alles Wasser aus dem Motor zu bekommen. Ich hoffe, daß nun endlich einmal Ruhe einkehrt, aber so richtig glauben will es momentan noch nicht.
 
Du hast das Auto nun fast 4 Jahre und bei dem Theater was du mit dem Auto bisher hattest, hätte ich die Karre schon nach längst abgestoßen.
Alle Naselang ein neues Problem zu haben, auch wenn alles auf Garantie gemacht wird ist auf Dauer ganz schön lästig.
Ein neues Auto muss fahren, die ersten 4/6 Jahre keine Probleme machen, ohne größere Sachen und Kosten über den TÜV kommen und fertig.
Wer weiß was in den nächsten Jahren noch alles auf dich zukommt.
 
Lästig ist es allemal und wenn ich nicht die Garantie hätte, wäre meine Geduld auch schon lange zu Ende. Aber im kommenden Jahr will ich zuhause ein Bad sanieren und die Mittel dafür nicht vor der Zeit in ein neues Auto investieren. Knapp 2 Jahre Garantie sind ja noch offen und die muß ich nun irgendwie überstehen.

Davon abgesehen haben auch meine beiden anderen Neuwagen (2x Skoda) schon in jungen Jahren Probleme gehabt. Ich bin also Kummer gewohnt...
 
Heute früh habe ich den Wagen wieder abgeholt. Immerhin bin ich auf dem Weg zur Arbeit nicht gleich wieder liegengeblieben:D

Was mir aber auffiel: irgendwas stimmt mit der Leerlaufdrehzahl nicht. Die sinkt nicht so schnell ab, wie sie sollte. Als ich nach 20 km an einer roten Ampel im Leerlauf stand, drehte der Motor im Leerlauf noch ca. 5 Sekunden auf 1.500 Touren, bevor die Drehzahl langsam auf 750 Touren absank. Das war der extremste Fall, aber auch ansonsten dauerte es 1-2 Sekunden, bevor die normale Leerlaufdrehzahl erreicht wurde. Normal ist das jedenfalls nicht. Werde das jetzt mal beobachten; im Zweifel folgt ein neuerlicher Werkstattbesuch.
 
Gestern habe ich meinen Sandero beim KM-Stand von 93.750 zur nächsten Inspektion abgegeben. Ich habe bei der Annahme nochmals auf den unrunden Lauf in der Kaltstartphase hingewiesen. Eigentlich hätte ich noch ein paar Tage Zeit gehabt, aber im Augenblick ist ja alles möglich und ich wollte in Bezug auf den Erhalt meiner Garantie kein Risiko eingehen.

Später erhielt ich von der Werkstatt einen Anruf: die Ventildeckeldichtung war undicht. Die Reparatur lief natürlich/zum Glück wieder über die Garantie. Hatte ich schon erwähnt, daß ich dem Himmel auf Knien danken sollte, diese Garantie damals gleich abgeschlossen zu haben?:D

Durch die Reparatur stand der Wagen bis heute im Autohaus. In Bezug auf den unrunden Lauf steht eine Neuprogrammierung des Einspritzsteuergerätes (ohne Berechnung) auf der Rechnung. Außerdem wurden die Zündkerzen gewechselt, beide Gasfilter und die Hinterradbremsen gereinigt. Summa summarum ergab das inklusive der Inspektion einen Rechnungsbetrag von 616,56 Euro.

Als Leihwagen gab es einen schicken und funkelnagelneuen Clio. Das Auto ist wirklich lecker! Leider gibt es aber keinen LPG-Motor und ein Diesel in meiner Wunschausstattung kommt dann schon auf über 20.000 Euro Liste. Bei den absehbaren Preissteigerungen für Kraftstoffe in den kommenden Jahren kommt das nicht in Frage; da muß am rollenden Material gespart werden.

Den Motorlauf werde ich jetzt weiter beobachten. Da die Garantie im Juni 2021 endet, ist mein Plan, im Winter/Frühjahr 2021 einen neuen Wagen zu bestellen und dann den Sandero abzustoßen und durch einen Sandero 3 mit LPG zu ersetzen. Das Ganze unter dem Vorbehalt, daß ich gesund bleibe und meinen Arbeitsplatz nächstes Jahr noch habe. Momentan kann man ja gar nichts sicher sagen... Das Autohaus hat diese Woche Kurzarbeit angemeldet. Es steht alles still.
 
Heute habe ich den Sandero für die 2. Hauptuntersuchung/Abgasuntersuchung beim KM-Stand von 97.616 bei meinem Autohaus abgegeben. Als Leihwagen gab es wieder mal einen Captur.

Abgesehen vom abgelaufenen Verbandskasten und leicht einseitig abgefahrenen Reifen gab es nichts zu bemängeln. Die Spur wurde vermessen und neu eingestellt und es gab einen neuen Sanikasten.

Kostenpunkt für alles waren 222,40 Euro. Nächste Woche folgt die Bilanz für das 5. Jahr.
 
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