Intrepid
Mitglied Diamant
- Fahrzeug
- Logan II MCV dCi 90 Logan II MCV dCi 95 Spring Electric
Da ich jeden Arbeitstag 200 Kilometer pendele, ersetze ich mein betagtes Auto durch ein neues Auto. In der Werbung für den Logan habe ich mich sofort wiedergefunden: "... einfach nur ein zuverlässiges, geräumiges Fahrzeug, das [...] sie ohne Probleme von A nach B bringt. Dabei wollen sie auf nichts verzichten ...".
Dieselmotor, Klimaanlage und Tempopilot sind klar. Und natürlich ein Navi mit TMC - dachte ich. Aber das wäre mit der höchsten Ausstattungsvariante "Prestige" laut Autohaus auch gegen Aufpreis nicht möglich gewesen. Sollte an einem so kleinen Detail die optimale Autowahl scheitern?
Die Lösung war, ich habe die Variante "Celebration" mit der Zusatzausstattung "Media-Nav Evolution" gewählt, dann ist TMC inklusive. Verzichten muss ich auf elektrische Fensterheber hinten und die Einparkhilfe hinten. Ohne die Einparkhilfe hinten kann dafür die feste Anhängerkupplung anstatt einer abnehmbaren montiert werden, was mir lieber ist.
Frage: wurde ich korrekt beraten, war das die Lösung? Hätte es andere Möglichkeiten gegeben? Ein mobiles Navigationsgerät wie jetzt mein TomTom mit dem Kabelgedöns etc. wollte ich nicht mehr haben. Außerdem hoffe ich auf die nachrüstbare Rückfahrkamera, wenn sie denn kommt.
PS.: zu TMC. Die Diskussion um Sinn und Nutzen kenne ich. Ein Smartphone mit Google zeigt eine aktuellere Verkehrslage als jedes Navi mit TMC. Aber jeden Tag zwei Stunden online auf der Autobahn als Standard wollte ich nicht haben. Das nutze ich nur als zusätzliche Option an verkehrsreichen Tagen. Für den "Normalfall" halte ich TMC für einen pragmatischen preiswerten Kompromiss. Ich bin ja immer noch als Entscheidungsinstanz dazwischen geschaltet, ob ich einer vorgeschlagenen Umleitung folge oder nicht. Beim nächsten Auto ist dann hoffentlich die Entwicklung so weit fortgeschritten, dass die Echtzeit-Verkehrslage auch auf dem feste verbauten Navi ständig verfügbar ist. Als Wechselschichtler zu allen möglichen und unmöglichen Zeite an der staureichsten Stadt Deutschlands vorbei fahren zu müssen sorgt für eine Menge Erfahrung in Sachen Verkehrsinformationen.
Dieselmotor, Klimaanlage und Tempopilot sind klar. Und natürlich ein Navi mit TMC - dachte ich. Aber das wäre mit der höchsten Ausstattungsvariante "Prestige" laut Autohaus auch gegen Aufpreis nicht möglich gewesen. Sollte an einem so kleinen Detail die optimale Autowahl scheitern?
Die Lösung war, ich habe die Variante "Celebration" mit der Zusatzausstattung "Media-Nav Evolution" gewählt, dann ist TMC inklusive. Verzichten muss ich auf elektrische Fensterheber hinten und die Einparkhilfe hinten. Ohne die Einparkhilfe hinten kann dafür die feste Anhängerkupplung anstatt einer abnehmbaren montiert werden, was mir lieber ist.
Frage: wurde ich korrekt beraten, war das die Lösung? Hätte es andere Möglichkeiten gegeben? Ein mobiles Navigationsgerät wie jetzt mein TomTom mit dem Kabelgedöns etc. wollte ich nicht mehr haben. Außerdem hoffe ich auf die nachrüstbare Rückfahrkamera, wenn sie denn kommt.
PS.: zu TMC. Die Diskussion um Sinn und Nutzen kenne ich. Ein Smartphone mit Google zeigt eine aktuellere Verkehrslage als jedes Navi mit TMC. Aber jeden Tag zwei Stunden online auf der Autobahn als Standard wollte ich nicht haben. Das nutze ich nur als zusätzliche Option an verkehrsreichen Tagen. Für den "Normalfall" halte ich TMC für einen pragmatischen preiswerten Kompromiss. Ich bin ja immer noch als Entscheidungsinstanz dazwischen geschaltet, ob ich einer vorgeschlagenen Umleitung folge oder nicht. Beim nächsten Auto ist dann hoffentlich die Entwicklung so weit fortgeschritten, dass die Echtzeit-Verkehrslage auch auf dem feste verbauten Navi ständig verfügbar ist. Als Wechselschichtler zu allen möglichen und unmöglichen Zeite an der staureichsten Stadt Deutschlands vorbei fahren zu müssen sorgt für eine Menge Erfahrung in Sachen Verkehrsinformationen.
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